Freitag, 11 Oktober 2024
18:46 Uhr
Autor: Stefan

Cascada, diese legendäre Dance-Formation, die seit 2006 so richtig durch die Decke gegangen ist, haut mal wieder einen raus. Die sind schon seit 2004 am Start und haben seitdem mega abgeräumt – ich rede hier von satten 30 Millionen verkauften Tonträgern weltweit. Ganz ehrlich, das ist einfach krass! Aber was macht die Truppe jetzt? Sie bleiben nicht auf der Stelle stehen, sondern geben ihrer Musik einen frischen Anstrich. Die neuen Tracks haben diesen unverwechselbaren Cascada-Vibe, der die Tanzflächen immer zum Kochen bringt, und dabei gibt's auch so'n bisschen Retro-Feeling, das an die legendären Zeiten des »Studio 54« in New York erinnert. Falls du nicht weißt, was das ist: Das war DER Club, wo damals alle abgegangen sind – totaler Kult.

Cascada bleibt dabei ihrem Stil treu, mischt aber geschickt verschiedene Musikrichtungen zusammen. Da merkt man einfach, dass die wissen, was sie tun. Das Ergebnis? Ein Sound, der nicht nur die Hardcore-Fans begeistert, sondern auch neue Leute auf den Geschmack bringt.

Also, wenn du auf Dance-Musik stehst und Bock hast, mal wieder so richtig abzutanzen, solltest du dir die neuen Tracks von Cascada unbedingt geben. Die Jungs und Mädels wissen halt, wie man Party macht und bleiben auch nach all den Jahren noch relevant. Ob du ein alter Hase bist oder erst neu in die Szene reingeschnuppert hast – bei Cascada kommst du auf jeden Fall auf deine Kosten.

Cascada ist und bleibt eine Macht in der Dance-Szene. Mit ihrem neuen Stuff zeigen sie, dass sie es immer noch drauf haben, den unverkennbaren Sound zu liefern, der die Leute zum Tanzen bringt. Also, Lautsprecher aufdrehen und ab geht’s!

Ünrigens, die größten Single-Hits von Cascada waren die Tracks "Everytime We Touch" und "Evacuate the Dancefloor". Beide Songs laufen heute noch im Radio und auf den Tanzflöchen.

Freitag, 11 Oktober 2024
18:41 Uhr
Autor: Stefan

Charli XCX bringt im Oktober 2024 ihr neues Remix-Album raus, und es hat einen ziemlich abgefahrenen Namen: "Brat and It's Completely Different but Also Still Brat". Und ja, der Name verrät es schon – das Album ist irgendwie anders, aber eben auch wieder das alte Brat. Geplant ist der Release am 11. Oktober 2024 bei Atlantic Records. Im Kern besteht das Album aus Remixes der Songs von ihrem sechsten Studioalbum "BRAT" (2024), und als Bonus gibt’s noch die Original-Tracks und Deluxe-Versionen dazu. Damit wird’s zu einem Doppelalbum, also viel Musik zum Abfeiern.

Die Liste der Gaststars ist nicht von schlechten Eltern. Mit dabei sind unter anderem Robyn, Yung Lean, Troye Sivan, Addison Rae, Lorde, Billie Eilish und natürlich A.G. Cook, der auch schon beim Originalalbum viel produziert hat. Also eine illustre Runde an Stars, die den Songs nochmal ihren eigenen Spin verpassen.

Die ersten Arbeiten an den Remixes haben übrigens schon vor der Veröffentlichung von Brat angefangen. Der Von Dutch Remix, bei dem A.G. Cook und Addison Rae am Start waren, wurde schon am 22. März 2024 rausgehauen. Fans hatten damals schon die Nase im Wind, als Gerüchte über ein Remix-Album die Runde machten, besonders nachdem die Deluxe-Version von Brat rauskam – die hatte ja schon so ein paar Extra-Songs und sorgte für noch mehr Futter für die Gerüchteküche.

Für eingefleischte Fans gibt’s das Ganze als Doppel-Kassette, Doppel-CD und sogar als Triple-LP. Wer also richtig retro oder audiophil unterwegs ist, der kann sich freuen. Charli XCX weiß definitiv, wie man seine Fans bei der Stange hält.

Wer Charli XCX mag und schon beim Originalalbum Brat abgegangen ist, der wird bei Brat and It's Completely Different but Also Still Brat ordentlich Spaß haben. Es gibt neue Interpretationen der Songs, jede Menge Starpower und, wie immer bei Charli XCX, coole Beats und viel Energie. Ob Vinyl, Kassette oder digital – der Oktober wird heiß.

Freitag, 11 Oktober 2024
18:36 Uhr
Autor: Stefan

Das neue Album von HAEVN heißt „Wide Awake“ und ist das persönlichste und tiefgründigste Werk, das die beiden je gemacht haben. Marijn und Jorrit, die Köpfe hinter HAEVN, haben das Album aus ihren eigenen Erfahrungen und Gefühlen herausentwickelt. Marijn erzählt zum Beispiel, dass er in seinen Zwanzigern mal richtig krank war, drei Jahre lang ans Bett gefesselt. Seine Freundin war mega geduldig, aber irgendwann hat sie Schluss gemacht, weil er zwar körperlich wieder fit war, aber trotzdem Angst hatte, das Bett zu verlassen und zu leben. Dieser Moment hat ihn dazu gebracht, mit seiner Gitarre durch Europa zu tingeln und auf Bahnhöfen zu spielen. Das war für ihn der Startschuss, wieder ins Leben zurückzufinden. Und genau diese Erfahrung steckt jetzt in den Songs des Albums.

Die Musik auf dem Longplayer ist nicht nur tiefgründig, sondern auch mega gut produziert. Da haben sie sich Unterstützung von Tim Bran geholt, der schon für Bands wie London Grammar und Aurora gearbeitet hat. Das Album ist eine Mischung aus feinen Klavierklängen, sanften Gitarren und kunstvollen Streichern, die zusammen eine richtig warme und emotionale Atmosphäre schaffen. HAEVN zeigen auf diesem Album eine Reife und ein Selbstbewusstsein, das sie vorher so noch nicht hatten. Die Songs sind mutig, ehrlich und irgendwie ein Spiegel ihrer eigenen Reise des Erwachsenwerdens und der Selbstliebe.

Besonders heraus sticht die Single „Great Mother“. Die haben sie zusammen mit dem mosambikanischen Sänger Neco Novellas geschrieben, der schon früher mit ihnen gearbeitet hat. Der Song ist ein echtes Statement, ein bisschen wie ein Weckruf, dass wir mehr im Einklang mit der Natur leben sollten. Das Thema Umweltbewusstsein wird hier angesprochen, aber ohne mit dem erhobenen Zeigefinger daherzukommen. Es geht mehr darum, uns zu zeigen, wie schön die Welt eigentlich ist, wenn wir uns an ihren Rhythmus anpassen.

Alles in allem ist „Wide Awake“ nicht nur ein Album, es ist eine Reise. Die beiden Musiker lassen uns an ihren persönlichen Erfahrungen teilhaben und schaffen es, diese in eine musikalische Form zu gießen, die uns alle berührt. Es ist mutig, ehrlich und einfach nur schön. Also, unbedingt reinhören!

Freitag, 11 Oktober 2024
18:21 Uhr
Autor: Stefan

Nach 40 Jahren im Geschäft und fast 20 Jahren Funkstille melden sich die Art-Synth-Legenden Propaganda wieder zurück. Und zwar mit einem fetten Knall! Ihr neues, selbstbetiteltes Album ist limitiert auf gerade mal 1000 Exemplare, und das Artwork ist sogar ein bisschen anders als gewohnt – also echt was für Sammler. Ralf Dorper und Michael Mertens, die kreativen Köpfe hinter der Band, haben sich wieder in Düsseldorf verkrochen, um das Ding zu produzieren. Und es kommt nicht nur aus ihrer Heimatstadt, sondern auch vollgepackt mit den dramatischen Sounds, die man von ihren früheren Werken kennt. Aber keine Sorge, es gibt auch frische Klänge und Stile, die die Veränderungen in ihrem Leben und in der Welt widerspiegeln. Zur Verstärkung haben sie sich den gefeierten Hauschka und den aufstrebenden Thunder Bae mit ins Boot geholt. Das Ergebnis? Propaganda pur, so wie wir sie lieben.

Die Geschichte der Band ist echt spannend. Ursprünglich von Dorper (bekannt von Die Krupps) und Andreas Thein gegründet, nahm das Ganze erst richtig Fahrt auf, als Mertens, ein Schlagzeuger vom Düsseldorfer Symphonieorchester, dazukam. Mit den Sängerinnen Claudia Bruecken und Susanne Freytag landeten sie dann 1983 bei Trevor Horns Label ZTT und hauten das legendäre Album A Secret Wish raus. Mit Hits wie „Dr Mabuse“, „Duel“ und „P Machinery“ haben sie sich in der Alternative-Szene verewigt.

Nach den 80ern gab’s ne längere Pause, in der die Bandmitglieder ihre eigenen Wege gingen. 1990 waren sie dann plötzlich wieder da, diesmal bei Virgin, mit neuer Besetzung und einem soften Album namens 1234. Danach war wieder Funkstille, während Dorper sich um Die Krupps kümmerte und Mertens sich in die TV- und Filmwelt stürzte. Fast forward ein paar Jahrzehnte: Eine Remix-Anfrage von Holly Johnson (ja, die Frontfrau von Frankie Goes To Hollywood) brachte die beiden wieder ins Studio. Und der Erfolg dieser Session hat ihnen den letzten Kick gegeben, nochmal richtig loszulegen.

Jetzt, mit all der Erfahrung und den Veränderungen der letzten Jahre, haben sie ein Album kreiert, das die Essenz von Propaganda einfängt, aber gleichzeitig zeigt, dass sie sich weiterentwickelt haben. Vergesst die alten Zeiten – Propaganda ist zurück und stärker denn je!

Freitag, 11 Oktober 2024
18:04 Uhr
Autor: Stefan

Am 11. Oktober 2024 bringt der deutsche DJ und Produzent liquidfive seinen brandneuen Track „One More“ an den Start – und der Track hat es echt in sich. Das Ding ist vollgepackt mit Energie, fetten Piano-House-Vibes und einem Sound, der sofort in die Beine geht. Perfekt zum Abfeiern und für jede Party-Playlist ein Muss! Liquidfive ist bekannt für seinen Mix aus modernen Beats und Feel-Good-Vibes, und „One More“ liefert genau das. Schon ab dem ersten Beat reißt der Song einen mit und man will einfach nur tanzen. Das ist so einer von diesen Tracks, bei denen man einfach nicht still sitzen kann. Das Piano ballert direkt in die Seele, und es dauert nicht lang, bis die Tanzfläche komplett abgeht. Dieser Track hat alles, was ein Hit braucht: eingängige Melodien, progressive Beats und genug Energie, um jeden Club und jedes Festival zum Kochen zu bringen.

„One More“ ist bereits die 47. Veröffentlichung auf seinem Label 5L-Records. Ja, du hast richtig gehört – 47 Tracks! Damit festigt liquidfive mal wieder seinen einzigartigen Sound, der sich in der Szene immer mehr durchsetzt. Das Label 5L-Records hat inzwischen eine beeindruckende Auswahl an Künstlern und Tracks, und jeder neue Release ist ein weiterer Schritt, um die Marke liquidfive noch bekannter zu machen. Und jetzt kommt „One More“, das alles andere als ein gewöhnlicher Track ist – hier wird gefeiert, hier wird getanzt, und das in richtig großem Stil.

Ein bisschen Background zu liquidfive: Der Typ heißt eigentlich Martin Maximilian Kotzur und hat sich in der internationalen Dance-Szene längst einen Namen gemacht. Seine Tracks laufen auf den großen Bühnen der Welt – von Tomorrowland bis Ushuaïa Ibiza – und er arbeitet mit Größen wie Yves V, NGHTIME!, ENIGMA und B Martin zusammen. Mit über einer halben Million monatlichen Hörern auf Spotify hat der Mann definitiv eine beachtliche Fanbase. Hits wie „Veins“ haben es sogar in die Top 10 der US-Dance-Charts geschafft, und Tracks wie „No Sugar“ laufen auf den Radiosendern rund um die Welt. Seine Musik sorgt für Sommerfeeling und jede Menge gute Laune, egal ob am Strand, im Club oder auf einem Festival.

Mit „One More“ liefert liquidfive also mal wieder den perfekten Soundtrack für all diejenigen, die den Sommer nicht loslassen wollen und einfach nur abfeiern wollen. Also, egal, ob du zu Hause abtanzt oder die Nacht im Club durchfeierst – am 11. Oktober wird „One More“ auf jeden Fall für mächtig Stimmung sorgen. Der Release steht kurz bevor, also mach dich bereit für einen absoluten Knaller-Track!

Freitag, 11 Oktober 2024
17:58 Uhr
Autor: Stefan

Noel Holler ist mal wieder am Start und bringt uns mit seinem neuen Track „All I Need“ einen frischen Afro-House-Vibe direkt auf die Tanzfläche. Wenn du ihn noch nicht kennst: Noel kommt aus Bielefeld, ist DJ und Produzent, und hat in den letzten Jahren ordentlich Welle gemacht. Schon mit seinem ersten Track „Every Morning“ 2020, zusammen mit LEONY, hat er auf Spotify die 4,4-Millionen-Streams-Marke geknackt. Danach ging’s immer weiter nach oben, mit Tracks wie „Powerless“, „Tokyo Lights“ (zusammen mit Fedde Le Grand), und „Crazy in Love“ (mit Mattn). Sein Style? Eine wilde Mischung aus Techno und Bass House – genau das Richtige, um die Nacht durchzutanzen.

Jetzt gibt’s also „All I Need“. Der Track kommt diesen Oktober und bringt einen ganz neuen Sound mit. Diesmal hat sich Noel an Afro-House rangewagt, mit dem Ziel, uns allen ein bisschen von dieser chilligen, aber treibenden Atmosphäre zu schenken. Und ja, die Vocals? Die kommen von keiner Geringeren als der britischen Sängerin und Songwriterin SHELLS. Sie hat schon mit ein paar ziemlich angesagten Leuten zusammengearbeitet: HotLap zum Beispiel, mit dem Track „You & I“, der auf Spotify 19 Millionen Streams abgeholt hat. Oder Vintage Culture mit „Nightjar“, das sogar auf 24 Millionen Streams kommt. SHELLS ist definitiv kein unbeschriebenes Blatt und bringt genau die richtige Mischung aus Tiefe und Gefühl in Noels neuen Song. Erst im Juni dieses Jahres war sie übrigens mit dem Track „Deep Diving“ am Start, zusammen mit Hayden James.

Also, was erwartet dich bei „All I Need“? Ein atmosphärischer Afro-House-Track, der dich ein bisschen träumen, aber auch tanzen lässt. SHELLS' Stimme schwebt da richtig schön über den Beats und gibt dem Ganzen so einen fast schon sehnsüchtigen Touch. Noel hat hier einen Track geschaffen, der sowohl für einen entspannten Nachmittag als auch für den Club geeignet ist. Der Track fängt diesen Moment ein, in dem du das Gefühl hast, dass alles möglich ist. Mit einem Beat, der direkt ins Blut geht und einer Stimme, die unter die Haut geht.

Noel Holler beweist mal wieder, dass er nicht nur auf Bass House festgelegt ist, sondern auch Bock auf neue Sounds und Stile hat. „All I Need“ ist ein Track, der zeigt, wie vielseitig er als Künstler ist. Also, wenn du mal wieder was Neues auf deiner Playlist brauchst, hör rein und lass dich von den Vibes mitreißen. Afro-House ist vielleicht nicht das, was du sofort mit Noel verbindest, aber genau das macht den Track ja so spannend.

Noel Holler und SHELLS liefern dir hier den perfekten Soundtrack, um den Herbst ein bisschen wärmer zu machen. Afro-House-Vibes treffen auf eine Stimme, die direkt ins Herz geht. Das könnte echt was werden – also, Tanzschuhe an und ab geht’s!

Freitag, 11 Oktober 2024
17:56 Uhr
Autor: Stefan

Die Nachricht, dass sich Reinier Zonneveld und die deutsche Kult-Band SCOOTER für einen Track zusammengetan haben, ist ein Traum für jeden Rave-Fan. „Mom Was On Tequila“ ist genau das, was du dir vorstellst, wenn du an eine High-Energy-Party denkst, bei der keiner stillstehen kann. Es ist ein Mix aus Techno und Happy Hardcore, der einen direkt in die Rave-Szene der 90er zurückkatapultiert.

Reinier Zonneveld, bekannt für seine kompromisslosen, harten Techno-Beats, und SCOOTER, die Legenden des deutschen Raves, haben hier echt was Krasses abgeliefert. Der Track ist laut, schnell und absolut voller Energie. Die Beats ballern mit einem Tempo, das dir den Schweiß auf die Stirn treibt und dich wie verrückt tanzen lässt. Es ist diese perfekte Mischung aus Zonnevelds Techno-Einflüssen und SCOOTERs legendärem Stil, der das Ganze so besonders macht. Schon der Titel „Mom Was On Tequila“ klingt nach einer Story, die man unbedingt auf einer Party hören will. Man stellt sich direkt vor, wie H.P. Baxxter, mit seiner rauen Stimme, die Crowd anfeuert und alle komplett durchdrehen. Seine Lyrics sind wie immer kurz, prägnant und so designed, dass man sie schon nach einmal Hören mitsingen kann. Einfache Zeilen, die direkt ins Ohr gehen und da bleiben. H.P.s Stimme zusammen mit diesen aggressiven Beats sorgt dafür, dass die Energie von Anfang bis Ende am Maximum bleibt. Und dann die Produktion: Zonneveld hat hier ganze Arbeit geleistet. Man hört die Detailverliebtheit in den Beats und die Art und Weise, wie jeder Sound perfekt ineinander greift. Der Bass pumpt, die Synths sind treibend und die Kicks treffen direkt ins Herz. Es ist diese Art von Track, bei dem man die Augen schließen und einfach komplett abtauchen kann. Das hier ist kein Song zum Nebenbei-Hören – „Mom Was On Tequila“ ist ein Song, der dich fordert, der dich aufs Parkett zieht und dich erst wieder loslässt, wenn du völlig durchgeschwitzt bist.

Für alle, die sich nach einem fetten Rave-Feeling sehnen, ist „Mom Was On Tequila“ genau das Richtige. Das ist kein Track für schwache Nerven. Hier wird Vollgas gegeben, und zwar bis zum Anschlag. Die Kombi aus Zonnevelds Techno-Vibes und SCOOTERs unverwüstlichem Happy Hardcore macht diesen Track zu einem echten Adrenalinkick, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Also, dreh die Lautstärke auf, schnapp dir deine Crew und mach dich bereit für einen Track, der dir garantiert die Schuhe auszieht!

Freitag, 11 Oktober 2024
17:53 Uhr
Autor: Stefan

Also, wenn ihr dachtet, der Sommer ist vorbei, kommt hier nochmal eine Überraschung für eure Playlist: Robin Schulz und CYRIL haben sich zusammengetan und hauen uns „World Gone Wild“ um die Ohren! Wer sind die beiden? Robin Schulz kennt man hierzulande natürlich als einen der erfolgreichsten DJs überhaupt. Der Typ (ja, kein Wort wie „Typ“, aber hey, so fühlt sich das halt an, ne?) ist quasi der deutschen Dance-Music-Szene entwachsen und rockt mittlerweile weltweit. Kein Wunder, dass er der erfolgreichste deutsche Solokünstler ist. Auf der anderen Seite haben wir CYRIL, ein australisches Multitalent und Newcomer, der 2023 mit „Stumblin‘ In“ so richtig durchgestartet ist und seitdem einen Hit nach dem anderen abliefert. Der Song hat ihm in mehreren Ländern Platin- und Gold-Auszeichnungen eingebracht, und sein Name ist in der Szene jetzt ziemlich fest verankert.

Jetzt kommt’s aber: Die Vocals auf dem Track stammen von Sam Martin! Der Typ, der schon mit David Guetta bei Hits wie „Lovers On The Sun“ und „Dangerous“ zusammengearbeitet hat und dafür gesorgt hat, dass diese Songs Milliarden an Streams gesammelt haben. Also, die Combo Schulz, CYRIL und Martin verspricht schon mal ordentlich Qualität und bringt ’nen Mix aus internationalen Sounds mit. „World Gone Wild“ ist aber nicht nur irgendein Track, bei dem es um Party und gute Laune geht. Der Song hat ein bisschen mehr Tiefe: Es geht um diesen magischen Moment, wenn du jemandem begegnest und das Gefühl hast, dass dieser Mensch deine Welt auf den Kopf stellt. Man hört da Zeilen wie „Two eyes and they move towards me / Lightning when they finally meet“ und bekommt sofort dieses Kribbeln. Das Lied beschreibt also quasi, wie sich zwei verlorene Seelen finden und zusammen in einer verrückten Welt endlich zu Hause fühlen. Das ist ’ne Message, die irgendwie auch ins Jahr 2024 passt, oder?

Musikalisch gesehen bringt „World Gone Wild“ das Beste aus allen drei Künstlern zusammen. Da ist die typische Robin Schulz-Vibe, die sommerlichen Beats und CYRILs frische, melodische Sounds, die perfekt mit Sams eingängigen Vocals harmonieren. Der Track hat Potenzial, in den Clubs und auf den Streaming-Plattformen rauf und runter zu laufen und könnte auf jeden Fall so ein Hit werden, der einem nicht mehr aus dem Kopf geht. Die Mischung aus EDM, Pop und ein bisschen so’n 80s-Elektro-Feeling schafft ’ne coole Atmosphäre, bei der man sowohl tanzen als auch chillen kann.

Also, wenn ihr Bock auf neuen Sound habt und euch mal wieder so richtig fallen lassen wollt, dann packt euch „World Gone Wild“ auf die Playlist. Für alle Fans von Robin Schulz und die, die CYRIL entdecken wollen, ist das genau das Richtige. Hört rein und lasst euch von der Musik auf ’ne kleine Reise mitnehmen – oder tanzt einfach drauf los. Egal was, Hauptsache ihr habt Spaß!

Freitag, 11 Oktober 2024
17:27 Uhr
Autor: Stefan

Die Jungs von twocolors sind zurück – und diesmal haben sie alles gegeben! Mit ihrem neuen Track „Disco Heart“ zeigen sie, warum sie zu den größten Namen in der elektronischen Musikszene gehören. Schon beim ersten Hören merkt man: Hier wird nicht nur an der Oberfläche gekratzt. „Disco Heart“ ist eine Hommage an Berlin, die Stadt, die sie geprägt hat, und die gleichzeitig ihr bester Freund und ihr schlimmster Feind ist. Der Track beginnt mit den Zeilen „Cutting like a Kettensäge durch mein Disco-Herz“, und das beschreibt perfekt die Intensität der Beats. Man fühlt förmlich, wie der Song die Tanzfläche zum Brennen bringt und einen in diese typische Berliner Stimmung versetzt: dunkel, aber irgendwie voller Leben. Genau dieses Gefühl wollen twocolors einfangen – das Großstadtleben, das in einer Mischung aus Chaos, Freiheit und Einsamkeit pulsiert.

Was die Jungs zu „Disco Heart“ sagen, passt auch: Der Song ist eine Art Ode an die Großstadt, an die flüchtigen Begegnungen und das kurze Hochgefühl, das einen alles vergessen lässt – auch, wenn nur für eine Nacht. Es geht um den Moment, wenn die Musik so laut ist, dass der Bass bis ins Herz vibriert und die Welt für einen kurzen Moment still steht. Laut twocolors ist der Song eine Erinnerung daran, dass manchmal der beste Weg zur Heilung ist, die Musik auf volle Lautstärke zu drehen und alles loszulassen.

twocolors haben in den letzten Jahren schon krass abgeliefert. Egal ob Remixes für Imagine Dragons, Black Eyed Peas oder ihre Mega-Version von „Lovefool“ – das Duo kennt sich aus mit Hits. Allein „Lovefool“ wurde über 3,7 Milliarden Mal gestreamt und war in mehr als 30 Ländern in den Top 20! Aber das ist nicht alles: Mit weiteren Tracks wie „Bloodstream“, „Passion“ und „Gravity“ haben sie bewiesen, dass sie mehr als nur ein One-Hit-Wonder sind. Ihre Songs gehen durch die Decke und bringen jeden zum Tanzen, egal ob auf der Party, im Club oder im Radio.

„Disco Heart“ ist also genau das, was wir diesen Sommer brauchen – ein Song, der sich in dein Gehirn frisst und da bleibt. Die perfekte Kombination aus packenden Vocals und einer Melodie, die du einfach nicht mehr loswirst. Egal, ob du auf einem Festival stehst, durch die Stadt ziehst oder einfach nur Bock hast, mit deinen Leuten zu feiern: Dieser Track wird dich garantiert begleiten. Und am Ende erinnert er dich daran, dass das Leben genau hier und jetzt passiert – auf der Tanzfläche, mit dem Bass in der Brust und einem Gefühl von unendlicher Freiheit.

Also Leute, hört euch „Disco Heart“ an und lasst euch von twocolors mitreißen. Dieser Sommer gehört ihnen, und wenn du sie noch nicht auf deiner Playlist hast, dann wird’s echt höchste Zeit!

Freitag, 11 Oktober 2024
17:04 Uhr
Autor: Stefan

Das DJ-Duo CALEIDESCOPE und RENNS haben sich mit Yasmin Hutchins, einer echten Newcomerin aus der Dance-Pop Szene, zusammengetan und den Track „Big City Nights“ rausgehauen. Der Song trifft voll ins Herz und erzählt die Story, die viele von uns kennen: Einsamkeit inmitten von Lichtern, Menschen und Großstadt-Vibes. Also genau das Gefühl, wenn du in einer riesigen City stehst, umgeben von Lichtern und Partylaune, aber innerlich fühlst du dich irgendwie… allein.

Laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung fühlt sich jeder Zweite unter 30 regelmäßig einsam und ausgebrannt. Genau dieses Gefühl fängt „Big City Nights“ perfekt ein. Mit starken Lyrics wie „Kann mich bitte jemand heimbringen, weil ich mir hier grad verlier. Magst du mit mir heimgehen, damit ich nicht allein bin?“ wird die Sehnsucht nach echter Gemeinschaft und einem Gefühl von Heimat in der anonymen City-Vibes besungen. Mal ehrlich, wer kennt das nicht? Manchmal will man einfach nur raus aus dem Lärm und der Hektik und sucht nach einem Ort, wo man echt sein kann, oder jemanden, der einen versteht. Was die Musik angeht, gibt’s auf jeden Fall einiges auf die Ohren. Der Track ist eine fette Mischung aus Deep Melodic House und poppigen Vibes. Fesselnde, cinematische Sounds, treibende Bässe und richtig coole Vocoder- und Stuttereffekte – alles dabei! Die sphärischen Synths und die leidenschaftlichen Vocals von Yasmin Hutchins tun dann ihr Übriges und ziehen dich so richtig rein. Im Drop gibt’s dann ein nostalgisches Easter Egg: eine Hommage an den Hit „Allein Allein“ von Polarkreis 18. Gänsehaut vorprogrammiert!

Das Ding kommt genau zur richtigen Zeit, jetzt wo die Tage dunkler werden. Ein Song, der perfekt für die Night-Drive-Playlist oder die Club-Session ist. „Big City Nights“ ist eine Einladung, dich von den Beats und den Gefühlen mitreißen zu lassen und ein bisschen Trost zu finden, während du durch die Nacht cruisest. Es geht darum, dir in der Dunkelheit der Großstadt ein Gefühl von Zuhause zu geben. Und mal ehrlich: Wer kann da widerstehen?

Am 11. Oktober erscheint der Track über INSPIRIT MUSIC und wird von NEW KONTOR MEDIA vertrieben. Zückt also schon mal eure Playlist, EDM-Fans! Der Song wird sicher schnell ein Favorit für alle, die auf treibende, emotionale Beats stehen und denen ein kleiner Herzschmerz nicht fremd ist. Wenn ihr bereit seid für einen Sound, der euch durch die dunklen Nächte begleitet, dann seid ihr bei „Big City Nights“ genau richtig. Also Kopfhörer auf und eintauchen in die nächtliche City, denn die besten Nächte sind doch die, die uns am Ende ein bisschen mehr nach Hause bringen.

Samstag, 05 Oktober 2024
01:20 Uhr
Autor: Stefan

Das australische DJ-Duo NERVO, bestehend aus den Zwillingen Miriam und Olivia Nervo, haut mal wieder einen neuen Track raus, und dieses Mal gibt’s ne Premiere: Ihre erste Veröffentlichung bei Future House Music! Und die haben sich keine kleinen Fische ins Boot geholt. Mit am Start ist Plastik Funk, der mega-erfolgreiche DJ, der eh gefühlt jede Woche auf einer anderen Party auflegt. Außerdem dabei: Julia Temos, die mit ihrer starken Stimme dem Ganzen noch das gewisse Extra gibt. Der neue Track heißt „Talk About Us“ und könnte echt der nächste Sommerhit werden – auch wenn der Sommer fast schon rum ist. Aber hey, Musik hält sich ja nicht an den Kalender! NERVO sind ja schon seit Jahren dick im Geschäft und haben auf den größten Bühnen der Welt gespielt. Ob Tomorrowland, Hakkasan in Vegas oder Ushuaïa auf Ibiza – die zwei wissen, wie man die Massen zum Feiern bringt. Und sie haben nicht nur selbst aufgedreht, sondern auch schon für große Namen wie Kylie Minogue, die Pussycat Dolls und sogar Nile Rodgers Musik produziert. Das sind also nicht irgendwelche Newcomer, sondern echte Grammy-Gewinnerinnen.

Plastik Funk, der DJ aus Deutschland, ist ein alter Hase in der Szene und kennt sich mit Future House Music bestens aus. Mit über 195 Gigs im Jahr ist der Mann ein absolutes Arbeitstier, aber auch einer, der immer abliefert. Und das hört man in „Talk About Us“ auch raus. Der Song ist ne richtig coole Mischung aus fetten Beats, die du auf jedem Festival feiern kannst, und der Hammer-Stimme von Julia Temos, die den Track richtig aufwertet. Julia ist zwar noch ein bisschen frischer in der Szene, aber man merkt sofort, dass sie großes Potenzial hat. Ihre Stimme passt perfekt zu dem Vibe des Songs und sorgt dafür, dass man direkt mitsummen will – oder auch lauthals mitsingen, je nachdem wie sehr du auf den Song abgehst.

Am Ende ist „Talk About Us“ nicht nur ein Track, der wegen der großen Namen dahinter spannend ist, sondern vor allem, weil die Kombi aus NERVOs typischem Sound, Plastik Funks fetten Beats und Julia Temos' Stimme einfach perfekt zusammenpasst. Wenn das Ding nicht durch die Decke geht, fress ich nen Besen! Also, ab auf die Playlist mit dem Track – denn der wird garantiert noch öfter laufen, als dir lieb ist!

Freitag, 27 September 2024
23:04 Uhr
Autor: Stefan

„A State Of Trance 2024“ ist das neueste Album von Armin Van Buuren, und wer Trance-Musik feiert, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen. Das Teil kommt wie immer unter dem Label Armada raus und liefert eine frische Ladung Tracks, die so richtig zeigen, wo der Hammer 2024 hängt, was Trance angeht. Wenn du auf euphorische Melodien stehst, die dich in andere Sphären katapultieren, dann bist du hier genau richtig. Armin packt in dieses Album alles rein, was das Trance-Herz höher schlagen lässt: pulsierende Beats, die dich von den Socken hauen, und Vocals, die so uplifting sind, dass du am liebsten direkt abheben würdest.

Was bei diesem Album richtig cool ist, ist die Sorgfalt, mit der jeder Track zusammengestellt wurde. Man merkt, dass da viel Liebe zum Detail drinsteckt. Es geht nicht nur darum, dass die Musik gut klingt – Armin will Emotionen wecken und eine Verbindung zwischen den Hörern schaffen. Du kannst das Album einfach durchlaufen lassen, und jeder Track zieht dich ein bisschen tiefer in die Welt von Trance. Es ist fast so, als ob du mit der ganzen Trance-Community gemeinsam auf dieser musikalischen Reise unterwegs bist. Der Vibe des Albums ist einfach mega – es fühlt sich an, als ob Armin uns alle auf eine Reise mitnimmt, bei der wir für einen Moment alles um uns herum vergessen können. Die Musik gibt dir das Gefühl, dass du Teil von etwas Größerem bist, was ja irgendwie das Coole an Trance ist. Jeder, der auf diese Art von Musik steht, wird hier definitiv seinen Spaß haben.

„A State Of Trance 2024“ ist nicht nur ein Album, sondern ein Erlebnis. Also, schnapp dir deine Kopfhörer, dreh die Lautstärke hoch und lass dich von den Klängen mitreißen. Egal ob du ein Trance-Fan bist oder einfach nur mal reinhören willst – dieses Album hat für jeden was dabei.

Freitag, 27 September 2024
19:52 Uhr
Autor: Stefan

Felix Kurz, der talentierte DJ und Produzent aus Halle (Saale), hat sich mal wieder ordentlich was einfallen lassen. Mit seiner neuen Single "Together" ist er zurück und bereit, die Szene aufzumischen. Schon beim ersten Hören spürt man: Der Track hat’s in sich! Dicke Beats, die unter die Haut gehen, und Melodien, die einfach hängen bleiben – das ist Felix in Bestform. Man merkt, der Typ weiß, was er tut. Er schafft es, mit Together genau die richtige Mischung aus treibenden Rhythmen und harmonischen Sounds zu finden, die einen sofort in ihren Bann ziehen. Das Ding läuft schon rauf und runter in den Clubs und auf Festivals, und die Leute flippen aus. Kaum einer bleibt ruhig stehen – kein Wunder, denn dieser Track bringt selbst Tanzmuffel auf die Beine. Felix hat da echt was geschaffen, das ins Ohr geht und im Kopf bleibt. DJs weltweit feiern ihn für seine Arbeit, und auch die Fans sind mega-hyped, dass sie zu seiner Musik die Nächte durchfeiern können.

Aber "Together" ist mehr als nur ein weiterer Club-Banger. Felix hat sich richtig Gedanken gemacht und sagt selbst: "Mit Together wollte ich einen Song schaffen, der die Menschen zusammenbringt. Musik hat diese krasse Fähigkeit, uns alle zu verbinden, und genau das wollte ich mit diesem Track erreichen." Das merkt man auch, wenn man sich den Song anhört – da geht’s nicht nur um Feiern, sondern auch um das Gefühl, dass Musik Menschen zusammenbringt, egal woher sie kommen.

Wer Felix Kurz noch nicht auf dem Schirm hat, sollte das schnell ändern. Der Typ ist definitiv jemand, den man im Auge behalten muss. Schon seit einiger Zeit macht er mit seinen energiegeladenen Auftritten und innovativen Produktionen auf sich aufmerksam. Ob im kleinen Club oder auf den großen Festivalbühnen – Felix liefert immer ab. Seine Leidenschaft für elektronische Musik spürt man in jedem Beat, und es ist klar, dass er damit die Menge begeistert.

"Together" ist der nächste logische Schritt in seiner Karriere, und es wird sicher nicht der letzte Knaller sein, den wir von ihm hören. Felix Kurz ist auf dem besten Weg, die elektronische Musikszene ordentlich durcheinanderzuwirbeln – und wir freuen uns auf alles, was da noch kommt!

Freitag, 27 September 2024
19:49 Uhr
Autor: Stefan

Lolita Jolie blickt auf ein paar ziemlich aufregende Jahre zurück. Es war wie im Film: Ihre allererste Single „Joli Garcon“ schoss direkt in die Top 10 der französischen Charts. Zack, über Nacht ein Hit! Das brachte ihr nicht nur ordentlich Ruhm ein, sondern auch jede Menge TV-Auftritte und Live-Shows. Von da an ging es steil bergauf. Jetzt ist sie wieder am Start, und zwar mit einem richtig fetten Track! Zusammen mit den Produzenten-Teams Perfect Pitch und Basslovers United hat sie ein frisches Hypertechno-Remake von „Moi Lolita“ auf die Beine gestellt.

Wenn dir „Moi Lolita“ bekannt vorkommt, dann liegst du genau richtig. Der Song wurde ursprünglich von der legendären Mylène Farmer geschrieben und von Alizée gesungen. Zur Jahrtausendwende war das Ding ein absoluter Mega-Hit und hat in den Charts von gefühlt jedem Land ganz oben mitgemischt. Der Song gehört bis heute zu den erfolgreichsten französischen Musikexporten überhaupt! Jetzt, mehr als 20 Jahre später, kommt Lolita Jolie mit ihrer Version um die Ecke und verpasst dem Track einen frischen, modernen Vibe. Aber wie ist Lolita Jolie überhaupt in die Musikszene eingestiegen? Ganz klassisch über das Internet! Dank Social Media und einem gewissen musikalischen Gespür konnte sie sich eine kleine Fanbase aufbauen. Mit dem Erfolg von „Joli Garcon“ kam dann der große Durchbruch. Der Song traf damals genau den Nerv der Zeit – catchy, frech und einfach gute Laune. Klar, dass sie damit in Frankreich voll eingeschlagen ist!

Doch auch wenn es von außen so aussieht, als würde bei Lolita Jolie alles immer rund laufen, gab’s hinter den Kulissen auch die ein oder andere Herausforderung. Der schnelle Ruhm brachte natürlich auch Druck mit sich. Ständig wird von einem erwartet, dass man abliefert und immer auf dem nächsten Level ist. Aber Lolita Jolie scheint damit ziemlich gut klarzukommen. Sie bleibt sich selbst treu und macht weiter ihr Ding – das sieht man auch an ihrem neuen Track.

Das Remake von „Moi Lolita“ ist jedenfalls ein fetter Schritt in ihrer Karriere. Der Mix aus Hypertechno, frischen Beats und der ikonischen Melodie des Originals sorgt definitiv für Ohrwurm-Garantie. Man darf also gespannt sein, wie der Song ankommt. Wer weiß, vielleicht wird Lolita Jolie damit wieder die Charts stürmen!

Freitag, 27 September 2024
19:38 Uhr
Autor: Stefan

Sean Finn, einer der angesagtesten DJs und Remixer Deutschlands, hat sich mal wieder was richtig Krasses getraut: Er hat einen der größten Hits der letzten Jahre aufgemischt – Empire State Of Mind! Ja, genau, der Song, den wirklich jeder kennt. Und jetzt gibt's dazu ein brandneues Remix-Update, das nur eins im Sinn hat: Tanzen, tanzen, tanzen! Der Track, der ursprünglich von Jay-Z und Alicia Keys performt wurde und als Hymne für New York City gilt, hat durch Sean Finn jetzt ein ordentliches Dancefloor-Makeover bekommen. Mit fetten Beats, einer gehörigen Portion Bass und den typischen Finn-Vibes verwandelt er den eher ruhigen und emotionalen Track in eine absolute Party-Granate. Der Remix ist wie gemacht für den Club – aber auch für jede Playlist, bei der man ordentlich abdancen kann.

Was an Sean Finns Remixen immer so geil ist, ist dieser Mix aus Nostalgie und Frische. Du hast das Original noch irgendwo im Kopf, aber dann haut er dir so einen Beat drunter, dass du plötzlich denkst: „Okay, DAS hab ich gebraucht!“ Genau so ist es auch hier. Das Ding groovt von der ersten Sekunde an und lässt dich einfach nicht stillstehen.

Wenn man das Original von Empire State Of Mind mit dem Remix vergleicht, merkt man direkt den Unterschied: Der Remix ist schneller, hat mehr Power und lädt definitiv mehr zum Feiern ein. Wo man im Original vielleicht eher mitsingt und ein bisschen nostalgisch wird, geht's im Remix einfach nur ab. Perfekt für den Club oder die nächste Hausparty – aber auch fürs Radio oder die Charts. Sean Finn hat es einfach mal wieder geschafft, einen Klassiker neu zu erfinden und trotzdem dem Original Respekt zu zollen. Und das Beste? Der Remix funktioniert überall. Egal, ob du ihn im Club hörst, beim Autofahren oder einfach nur zu Hause chillst – der Track passt einfach immer. Und keine Sorge, auch wenn du kein Hardcore-Dance-Fan bist, wirst du den Song lieben. Er bleibt eingängig, macht Laune und lässt dich garantiert nicht still sitzen.

Also, wenn du mal wieder einen neuen Track für deine Party-Playlist brauchst oder einfach Bock auf was Frisches hast, solltest du dir Sean Finns Remix von Empire State Of Mind nicht entgehen lassen. Das Ding hat definitiv das Potenzial, der nächste Club-Hit zu werden – also schnapp dir deine Freunde und ab auf die Tanzfläche!