Samstag, 19 Oktober 2024
17:59
Uhr
Autor: Stefan
Seit fast fünfeinhalb Dekaden zählt Marianne Rosenberg zu den beliebtesten und erfolgreichsten deutschen Solointerpretinnen, deren unzählige Kulthits längst von keiner ernstzunehmenden 70er und 80er-Party mehr wegzudenken sind. Auf seiner neuen Single verneigt sich DJ Herzbeat vor der heutigen Grande Dame des deutschen Popschlagers, deren Discohit „Herz aus Glas“ der Musikvisionär mit seinem treibenden Club-Remix ein zeitgemäßes Dance-Make Over verpasst hat!
Es ist eine absolute Traum-Konstellation made in Disco-Heaven: SIE wurde einst als Teeniestar und Bravo-Girl verehrt, entwickelte sich später zur erfolgreichsten deutsche Popsängerin der 70er Jahre, war Hausbesetzerin, TV-Moderatorin, Buchautorin, Aktivistin und gilt als Ikone der LGBTQIA+-Bewegung. Marianne Rosenberg wird generationsübergreifend für zahllose Top 10 Hits wie „Fremder Mann“, „Er gehört zu mir“, „Lieder der Nacht“ oder „Marleen“ vom Schlagerpublikum, über die queere Community bis hin zur Gothic-Subkultur gefeiert. Dabei war sie noch nie so erfolgreich wie heute. Erst 2020 hatte sie mit „Im Namen der Liebe“ ihr erstes Nr. 1 Album und auch ihr aktuelles Album „Bunter Planet“ chartete direkt in die Top 10.
ER ist der absolute Superstar innerhalb der europäischen Clubschlager-Szene, der mit seinem modernen Crossover aus packendem Popschlager und tanzbaren House- und Electro-Einflüssen immer wieder für frische Kicks innerhalb der gesamten Schlager- und Party-Gemeinschaft sorgt.
Mit seinem besonderen Style hat DJ Herzbeat in den vergangenen Jahren einen wichtigen Beitrag dafür geleistet, ein junges Publikum für den deutschsprachigen Schlager zu begeistern und die Dancefloors von El Arenal bis hoch zur Alm aufzumischen mit über 443k monatlichen Spotify-Hörer:innen
Schon Ende der 1970er Jahre wurde das von der amerikanischen New Wave-Band Blondie stammende Original von „Herz aus Glas“ im legendären Studio 54 in New York und anderen globalen Disco-Metropolen euphorisch gefeiert. DJ Herzbeat verleiht der aus dem Jahr 1979 stammenden Coverversion von Marianne Rosenberg mit seinem Mix aus pumpenden Beats und einer schwebenden Hookline ein komplett neues Sound-Outfit zwischen distanzierter Unterkühltheit und leidenschaftlichem Feuer.