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Wir haben in fast in jeder Neuvorstellungen ein Spotify – Player miteingebaut, so dass ihr vorm kauf in den Song oder auch in den Alben reinhören könnt.

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Ed Sheeran - Play

Ed Sheeran - Play

Freitag, 12 September 2025
20:56 Uhr
Autor: Stefan

Ed Sheeran meldet sich zurück – und zwar nicht mit irgendeinem Album, sondern mit einem, das direkt „PLAY“ heißt. Ziemlich passend, wenn man bedenkt, dass der Typ musikalisch wieder ordentlich rumspielt. Nach seiner ganzen Mathe-Phase (Addieren, Subtrahieren, ihr kennt das) öffnet er jetzt ein neues Kapitel – neugierig wie ein Kind im Süßigkeitenladen und mit Sounds, die nicht nur von der Insel kommen. Der erste Vorgeschmack? Die neue Single „Old Phone“ – nostalgisch, aber nicht verstaubt. So als hätte dein altes Nokia plötzlich Spotify.

Auf „PLAY“ geht Sheeran auf Weltreise – zumindest musikalisch. Er hat sich nämlich von indischer, persischer und auch irischer Musik inspirieren lassen. Und das ergibt 'nen ziemlich spannenden Mix. Sheeran taucht in fremde Klangwelten ein, kombiniert Rhythmen, die eigentlich gar nicht zusammenpassen sollten – aber irgendwie tut’s das dann doch. Da trifft sitar auf Gitarre, Tabla auf Looper. Klingt wild, funktioniert aber erstaunlich gut. Und trotzdem verliert er nicht den typischen Ed-Vibe: akustisch, emotional und mit Refrains, die einem im Kopf kleben wie Kaugummi unter’m Schultisch.

„PLAY“ ist genau das: ein Spielplatz für Sounds. Aber kein chaotisches Durcheinander, sondern ein Album mit Struktur und Seele. Sheeran verbindet Altes mit Neuem, Heimat mit Ferne, Pop mit Folk – und schafft dabei einen Sound, der irgendwie vertraut und trotzdem neu ist. Das Ding könnte locker eins der spannendsten Alben 2025 werden. Und ja, wir sind erst im Mai, aber man darf ja wohl träumen.

Quelle: mix1

Eli Preiss SIE!

Eli Preiss SIE!

Freitag, 12 September 2025
20:52 Uhr
Autor: Stefan

Eli Preiss ist wieder da – stärker, klarer und verdammt stylish. Mit ihrer neuen EP „SIE!“, die im Herbst 2025 erscheint, zeigt sie, dass Self-Empowerment nicht immer laut sein muss – manchmal reicht ein Blick. Oder in ihrem Fall: ein „Wimpernschlag“. Die erste Single liefert genau das, was man von Eli kennt – ehrliche Zeilen, futuristischer Sound, und ein Vibe, der irgendwo zwischen Clubnacht und Therapiesession liegt. Zwischen Synths, zackigen Drums und glasklarem Gesang malt sie das Bild einer jungen Frau, die mit sich im Reinen ist – oder es zumindest versucht. Und ja, sie singt von sich selbst, auch wenn sie’s in der dritten Person macht.

Die ganze EP fühlt sich an wie ein musikalisches Moodboard: ein bisschen R’n’B, ein Hauch Trap, ein Schuss Pop, dazu eine Prise Wiener Melancholie – aber mit Glitzer drauf. Tracks wie „Sailor Moon“ (feat. makko) oder „Weck mich“ zeigen, wie locker sie zwischen ernsten Themen und verspielten Referenzen switcht. Mal ist sie Peter Pan, mal Sissi mit Bussi. In „Glückssträhne“ geht’s dann wieder ganz tief rein in die Gefühlswelt. Doch selbst wenn’s weh tut, klingt Eli nie zerbrechlich. Ihre Stimme klebt alles zusammen – immer sanft, manchmal frech, aber immer voll da.

Nach Jahren in dunkleren Sound- und Seelenräumen wirkt „SIE!“ wie ein vorsichtiges Leuchten. Kein lauter Befreiungsschrei, sondern eher ein: „Ich weiß jetzt, wer ich bin – und das reicht.“ Produziert wurde das Ganze von einem wilden Mix aus Newcomer*innen und Szene-Größen, darunter Enzo & Filous, Josi Miller, 2Sick, Endzone und Mo Nomad. Eli ist nicht mehr nur die spannende Newcomerin aus Wien – sie ist ein echtes Aushängeschild für modernen Pop mit Haltung. Und wenn das die EP ist – wie klingt dann erst das neue Album?

Quelle: mix1

JADE - That's Showbiz Baby!

JADE - That's Showbiz Baby!

Freitag, 12 September 2025
20:47 Uhr
Autor: Stefan

JADE geht steil! Die Popqueen hat endlich das Release-Datum ihres allerersten Soloalbums bekanntgegeben: „THAT'S SHOWBIZ BABY!" droppt am 12. September – und die Vorfreude ist riesig. Mit an Bord: eine ganze Reihe an Top-Produzent*innen und Artists, u.a. Mike Sabath, Lostboy, Cirkut, RAYE und Pablo Bowman. Da kann eigentlich nix schiefgehen.

Und das Beste? JADE geht damit auch gleich auf Tour! Die „THAT'S SHOWBIZ BABY! – THE TOUR" führt sie quer durch Großbritannien und Irland. Sie selbst sagt: „Ich bin mega stolz auf das Album – es steckt so viel Herzblut drin. Und jetzt auch noch live? Absoluter Traum!”

Spätestens seit ihrem Mega-Auftritt bei den BRIT Awards 2025 ist klar: JADE ist nicht mehr zu stoppen. Sie holte den Award als „Pop Act“, performte ihren Hit „Angel Of My Dreams“ – und stahl damit allen die Show. Über 2 Mio. Views hat das Video inzwischen, die Presse feierte sie durchweg. The Guardian? „Show gestohlen.“ NME? „Atemberaubend.“ Clash? „Einer der besten BRITS-Momente ever.“

2024 hat sie sowieso komplett abgerissen: Trailblazer Award bei den Rolling Stone UK Awards, Cover-Star, überall in den „Best Of“-Listen. „Angel Of My Dreams“ wurde u.a. Song des Jahres bei DIY, das Video von Dazed zum besten überhaupt gekürt.

Und der Hype reißt nicht ab: Über 100 Mio. Streams, Platz 7 der UK-Charts, 12 Mio. Klicks auf YouTube – und das war nur der Anfang. Danach kamen noch vier weitere Songs, von sinnlich bis disco-glam: „Midnight Cowboy“, „Fantasy“, „IT girl“ und „FUFN“ – jeder Track ein Statement. Showtime, Baby!

Quelle: mix1

Malik Harris - Plain Sights

Malik Harris - Plain Sights

Freitag, 12 September 2025
20:34 Uhr
Autor: Stefan

Manche Leute hauen in ein paar Wochen ein Album raus – MALIK HARRIS tickt da ein bisschen anders. Für PLAIN SIGHTS, das am 12. September 2025 erscheint, hat er sich Zeit genommen. Fünf Jahre, um genau zu sein. Und das hört man. Statt schnell mal zehn Songs zusammenzuschustern, hat er sein Leben reingepackt – mit allem, was dazugehört: Höhen, Tiefen, leisen Zweifeln und lauter Hoffnung. Es ist wie ein musikalisches Tagebuch – nur eben mit Beats, Gänsehautmomenten und richtig viel Herz.

„PLAIN SIGHTS“ ist mehr als nur ein Albumtitel – es ist ein Gefühl. MALIK schaut zurück auf eine Zeit, die er jetzt für sich abschließen kann. Manche Songs wirken wie Gespräche mit sich selbst. Der Track HEY YOU, zum Beispiel, richtet sich an sein jüngeres Ich – ehrlich, verletzlich, aber auch voller Stärke. Und dann gibt’s da Stücke wie BEAUTIFUL LIE, die zeigen, dass man selbst in schönen Momenten manchmal kämpft. Diese Mischung aus Offenheit und Songwriting-Skills ist das, was MALIK ausmacht: Er erzählt nicht einfach, er lässt dich fühlen.

Zwischen energiegeladenen Popsongs, berührenden Balladen und empowernden Tracks liefert MALIK einen Sound, der echt und greifbar ist. Ob du jetzt gerade über dich selbst nachdenkst, durch was Schweres gehst oder einfach gute Musik suchst – „PLAIN SIGHTS“ trifft irgendwo. Alte Favoriten wie PROMISE, BETTER MAN oder LIE WITH YA sind am Start, aber auch bisher unveröffentlichte Songs wie HOLD YOUR HEAD UP oder MIRACLE, die viele schon von seinen Liveshows feiern. Das Album ist keine Aneinanderreihung von Songs – es ist ein Abschluss. Und ein Neuanfang. Und genau das macht’s so stark.

Quelle: mix1

Matteo Bocelli - Falling In Love

Matteo Bocelli - Falling In Love

Freitag, 12 September 2025
20:32 Uhr
Autor: Stefan

Matteo Bocelli ist nicht einfach nur „der Sohn von“ – der Typ ist ein echtes Multitalent. Klar, wenn dein Vater Andrea Bocelli heißt, ist der Name schon mal ein Türöffner. Aber Matteo chillt nicht einfach auf Papas Lorbeeren, sondern geht seinen eigenen Weg. Mit seinem zweiten Album "Falling In Love" (ab 12. September) zeigt er, dass er nicht nur singen kann, sondern auch richtig was zu sagen hat. Seine neue Single "To Get To Love You" klingt wie ein Film für die Ohren – samt Oldschool-Filmzitat und Songwriting-Support von Grammy-Gewinnerin Amy Wadge. Da steckt Herz drin. Und Klavier spielt er auch noch selber.

Aber easy war das Ganze sicher nicht. Als Bocelli geboren zu werden, bringt automatisch große Erwartungen mit sich. Doch anstatt sich davon einschüchtern zu lassen, hat Matteo sich reingehängt. Er hat mit Stars wie Ed Sheeran und Toby Gad geschrieben, ist durch die Welt getourt und hat selbst im Sydney Opera House gesungen. Sein Sound ist eine Mischung aus Klassik und Pop – gefühlvoll, modern, aber nie kitschig. Besonders stark: Songs wie "Amnesia d’amore" oder "If I Can’t Have You". Die Tracks berühren, ohne auf die Tränendrüse zu drücken. Und während andere in Studios abhängen, lädt Matteo seine Crew einfach in die toskanische Heimat ein – Pasta aus dem eigenen Garten inklusive. Authentischer geht’s kaum.

Was ihn so besonders macht? Diese Mischung aus Bodenständigkeit und Starqualität. Matteo ist befreundet mit den Hadid-Schwestern, hat auf Kourtney Kardashians Hochzeit gesungen, modelt für Guess und hat sogar in einer Simpsons-Folge mitgespielt. Trotzdem wirkt er nie abgehoben. Vielleicht, weil er weiß, wo er herkommt – und wo er hin will. Im November spielt er in Großbritannien drei Konzerte, und wer da nicht hingeht, verpasst was. Matteo Bocelli ist der Beweis, dass man große Fußstapfen nicht nur ausfüllen, sondern darin auch tanzen kann. Und zwar mit Stil.

Quelle: mix1

Mimi Webb - Confessions

Mimi Webb - Confessions

Freitag, 12 September 2025
20:29 Uhr
Autor: Stefan

Mimi Webb ist zurück – und 2025 wird definitiv ihr Jahr. Mit der brandneuen Single „Love Language“ und der Ankündigung ihres zweiten Albums „Confessions“ macht die britische Pop-Sensation klar: Es wird persönlich, emotional und trotzdem poppig wie eh und je. Der Song ist nicht nur musikalisch ein frischer Vibe, sondern auch ein echtes Statement: neue Sounds, neue Ästhetik, neue Mimi. Und ja, sie selbst gibt zu, dass sie selten so nervös und gleichzeitig so hyped war, einen Song rauszubringen. Wer „Love Language“ hört, merkt sofort – hier beginnt ein neues Kapitel.

Das Album „Confessions“, das am 12. September erscheint, klingt nach einem Tagebuch, das laut gesungen wird. Entstanden zwischen L.A. und London, ist es nicht einfach nur eine Sammlung von Songs, sondern ein emotionales Upgrade. Mimi erzählt offen von Herzschmerz, Unsicherheiten und dem Weg zu sich selbst – aber ohne das Drama zu übertreiben. Es geht um Ehrlichkeit. Um zu sagen: „Hey, manchmal läuft’s nicht, und das ist okay.“ Und trotzdem gibt’s natürlich wieder die typischen Power-Pop-Momente, für die wir Mimi lieben – catchy Hooks, starke Beats und eine Stimme, die zwischen zart und voller Power alles kann.

Schon bei der letzten Single „Mind Reader“, die sie zusammen mit Meghan Trainor geschrieben hat, hat sich gezeigt, wohin die Reise geht: Mehr Tiefe, mehr Selbstbewusstsein, aber auch ganz viel Farbe – im Sound und im Video. Der Clip zu „Love Language“, inszeniert von Ava Rikki, zeigt das noch deutlicher: Selbstbewusst, künstlerisch und genau die richtige Portion Drama. Mimi sagt selbst: „Ich will nicht mehr so tun, als wäre alles perfekt.“ Und genau das macht sie greifbar – und ihre Musik gerade so spannend. Mit „Confessions“ bringt sie nicht nur Pop-Ohrwürmer, sondern auch echte Gefühle auf den Tisch. Und ehrlich? Das tut richtig gut.

Quelle: mix1

Sophie Ellis-Bextor - Perimenopop

Sophie Ellis-Bextor - Perimenopop

Freitag, 12 September 2025
20:23 Uhr
Autor: Stefan

Sophie Ellis-Bextor ist zurück – und zwar mit ordentlich Glitzer im Gepäck. Ihr neues Album heißt „Perimenopop“ und erscheint am 12. September. Ja, der Name spielt auf die Lebensphase rund um die Menopause an, aber keine Sorge: Statt Hitzewallungen gibt’s hier Hitzebanger. Sophie feiert sich selbst – mit 25 Jahren Karriere im Rücken und einem Sound, der wieder ganz klar Richtung Dancefloor zeigt. Die neue Single „Taste“, zusammen mit MNEK produziert, ist ein frecher Ohrwurm mit sexy Vibe. Es geht um Anziehung, geteilte Leidenschaften und dieses gewisse Etwas, das einen süchtig macht – also basically: Pop, wie er sein sollte. Sophie sagt dazu selbst, es gehe um den vollen Geschmack des Lebens. Klingt nach einem Rezept, das wir sofort auf Repeat setzen.

Neben dem Album kommt natürlich auch Live-Action: Am 8. September gibt’s eine exklusive Release-Show im Londoner KOKO – wer das Album vorbestellt, kriegt früher Tickets. Die bisherigen Tracks wie „Freedom of the Night“ oder „Relentless Love“ zeigen, dass Sophie in Topform ist. Sie bleibt ihrer Disco-DNA treu, aber mit frischem Sound und jeder Menge Selbstbewusstsein. Passend dazu gibt’s auch ein neues Video, gedreht von ihrer langjährigen Kreativpartnerin Sophie Muller, das sogar „Murder on the Dancefloor“ zitiert – ein Song, der durch den Film Saltburn ein zweites Leben bekommen hat. Platz 2 in UK, Millionen Streams weltweit und ein Silvester-Auftritt am Times Square – nicht schlecht für einen 00er-Hit!

Ob Royal Albert Hall, Glastonbury oder US-Tour: Sophie ist aktuell viel unterwegs und hat Bock auf Bühne. Ihre kommende UK-Tour wird die größte bisher – und Europa steht auch schon in den Startlöchern. Zwischen Diskokugel und Pop-Perfektion zeigt sie mal wieder, wie man als Künstlerin relevant bleibt, ohne sich zu verbiegen. „Perimenopop“ ist nicht nur ein Albumtitel, sondern ein Statement: Man kann älter werden und dabei trotzdem richtig Spaß haben. Also Schuhe an, Glitzer raus – der Dancefloor wartet.

Quelle: mix1

King Princess - Girl Violence

King Princess - Girl Violence

Freitag, 12 September 2025
20:17 Uhr
Autor: Stefan

Mit "Girl Violence" veröffentlicht King Princess am 12. September ihr drittes Studioalbum – erstmals beim neuen Label section1. Entstanden ist das Werk in enger Zusammenarbeit mit Jake Portrait (Lil Yachty, Alex G, Unknown Mortal Orchestra) und Aire Atlantica (u.?a. SZAs „Low“).

Das Album markiert einen Wendepunkt für Mikaela Straus: Nach dem Ende einer Beziehung, dem Rückzug aus dem Rampenlicht und dem Bruch mit dem Majorlabel-System findet sie in New York zurück zu sich selbst. Girl Violence ist das Resultat eines persönlichen Aufräumprozesses – emotional roh, selbstbewusst und kompromisslos. Statt sich missverstehen zu lassen, formuliert Straus ihre eigene Sprache: laut, verletzlich und kraftvoll zugleich.

Ein Statement-Album, das eindrucksvoll zeigt, wie künstlerische Kontrolle klingt.

Quelle: mix1

Wincent Weiss - Hast du kurz Zeit

Wincent Weiss - Hast du kurz Zeit

Freitag, 12 September 2025
19:39 Uhr
Autor: Stefan

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Quelle: mix1

Demi Lovato - Here All Night

Demi Lovato - Here All Night

Freitag, 12 September 2025
19:32 Uhr
Autor: Stefan

Demi Lovato ist wieder da – und zwar mit einem Song, der so klingt, als würde man mitten in der Nacht barfuß durch Neonlichter tanzen. „Here All Night“ ist nicht nur ein Song, sondern eine kleine Reise: düsterer Herzschmerz trifft auf pumpenden Dancefloor-Sound. Man spürt sofort, dass da jemand mit richtig viel Gefühl im Studio stand. Produzent Zhone (den man sonst von Kylie oder Troye kennt) hat die Beats so gebaut, dass man kaum stillsitzen kann. Und Demi? Die liefert mit ihrer Stimme wieder volle Power – als würde sie jedes Wort selbst durchlebt haben. Das Musikvideo? Ein kleines Kunstwerk für sich: eingesperrt in der eigenen Wohnung, findet Demi den Weg raus – tanzend, versteht sich.

Spannend: Der Song ist eigentlich ein Trennungslied – aber aus der Perspektive einer anderen Person geschrieben. Klingt schräg, funktioniert aber krass gut. Demi hat da offenbar richtig Spaß dran gehabt, mal aus einer anderen Sicht zu schreiben. Und genau das spürt man: Der Track fühlt sich gleichzeitig persönlich und trotzdem irgendwie universell an. Und ja, laut ihrer eigenen Aussage war klar: Das MUSS ein Tanzvideo werden. Es geht ums Loslassen, ums Durchhalten und eben auch darum, sich durch den Schmerz zu bewegen – im Takt, versteht sich. Alles verpackt in einem Sound, der gleichzeitig melancholisch und hoffnungsvoll wirkt.

„Here All Night“ ist übrigens nicht das erste musikalische Lebenszeichen in diesem Jahr. Mit „Fast“ hat Demi ja schon mal angedeutet, dass das neue Album tanzbarer wird als alles zuvor. Rolling Stone nennt das Ganze jetzt schon „feierlichen Dance-Pop“ – klingt vielversprechend. Produzent Zhone scheint auch richtig Feuer gefangen zu haben bei der Zusammenarbeit: „Hemmschwellen weg, Spaß rein“ war wohl das Motto im Studio. Man merkt: Das hier ist nicht einfach nur ein weiterer Song, sondern der Auftakt zu etwas Größerem. Und wenn das ganze Album so klingt wie diese beiden Singles, dann können wir uns auf einen heißen Herbst gefasst machen.

Quelle: mix1

Michael Patrick Kelly - Run Free

Michael Patrick Kelly - Run Free

Freitag, 12 September 2025
19:22 Uhr
Autor: Stefan

Michael Patrick Kelly ist zurück – und wie! Mit seiner neuen Single „Run Free“ kickt er mal eben die Tür zu einem neuen Kapitel auf. Der Track ist der erste Vorbote seines kommenden Albums „Traces“, und wer jetzt denkt, es geht wieder um heartbreak und traurige Lovestorys: nope, falsch gedacht. Hier wird nicht über verflossene Beziehungen gesäuselt, sondern über den ganzen mentalen Ballast, den wir so mit uns rumschleppen – Angst, Druck, Selbstzweifel. Dinge, über die man selten spricht, aber die halt trotzdem da sind. Und genau da setzt der Song an. Nicht kitschig, nicht dramatisch, sondern ehrlich und mit echtem Tiefgang.

Der Sound? Klar, Pop – aber mit ordentlich Wucht. Der Song baut sich wie so ein Sturm auf, der einmal durchpustet und alles freilegt, was man sonst wegdrückt. Textlich geht’s direkt zur Sache: „Let your troubles run free“ – das ist kein „Alles wird gut“-Kalenderspruch, sondern eher so ein liebevoller Arschtritt, endlich mal echt zu sein. Michael Patrick Kelly zeigt, dass Verletzlichkeit nicht Schwäche ist, sondern Freiheit bedeuten kann. Und das Ganze ohne Pathos-Overkill. Stattdessen wirkt es eher wie ein ehrlicher Talk mit einem guten Kumpel, der’s selbst durchgemacht hat. Also ja, dieser Song könnte echt was lostreten – innerlich und im Außen.

Was „Run Free“ besonders macht? Der Song schreit nicht, sondern spricht. Er will kein Ohrwurm um jeden Preis sein, sondern ein Song, der hängen bleibt, weil man sich drin wiederfindet. Und damit setzt Kelly ein Statement: Emotionale Themen gehören nicht in die Schmuddelecke. Sie gehören auf die Bühne, ins Rampenlicht – ohne Scham, ohne Filter. Und genau deswegen funktioniert „Run Free“ so gut: weil’s echt ist. Und weil es Mut macht, mal loszulassen – sich selbst gegenüber.

Quelle: mix1

Faun - Hex

Faun - Hex

Freitag, 05 September 2025
16:09 Uhr
Autor: Stefan

Mit „HEX“ öffnet FAUN ein neues, mystisches Kapitel – und lädt ein zu einer Reise durch uralte Mythen, weibliche Magie und vergessene Welten. Dieses Album ist weit mehr als nur Musik. Es ist ein Soundtrip zu Heilerinnen, Seherinnen und Zauberinnen – zu jenen Frauen, die einst gefürchtet, verfolgt, aber auch verehrt wurden. Zwischen Drehleier, Harfe und elektronischen Beats entsteht eine Klangwelt, die so faszinierend wie zeitlos ist. Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart zu einem Sound, der Gänsehaut macht.

Künstlerisch wie inhaltlich top durchdacht: Unter der Leitung von Oliver Satyr, studierter Mittelalter-Experte, wurden die Texte tief recherchiert – und das merkt man. Der Titel „HEX“ greift den alten Begriff „Hagazussa“ auf – die Grenzgängerin zwischen den Welten – und genau dieses Bild zieht sich durch das ganze Album. Von germanischen über keltische bis zu angelsächsischen Mythen wird alles in Musik verwandelt, was einst am Lagerfeuer erzählt wurde. Aber FAUN denkt größer: auch fernab Europas finden sich klangliche Einflüsse, die das Album enorm bereichern.

Musikalisch spannt sich der Bogen von ruhigen Balladen bis zu treibenden, fast tanzbaren Tracks – immer mit dieser typischen FAUN-Mischung aus Tradition und Moderne. „HEX“ stellt nicht nur Fragen wie „Warum fürchten wir Hexen?“ – es bringt dich dazu, diese Welt mit anderen Ohren zu hören. Jedes Instrument, jede Stimme, jeder Ton ist Teil einer Geschichte. Und wenn man genau hinhört, hat man das Gefühl, man steht mittendrin – im Wald, in der Geschichte, in einer anderen Zeit.

FAUN sind längst nicht mehr nur ein Geheimtipp für Mittelalter-Fans. Mit über 1000 Konzerten weltweit, Chartplatzierungen wie Platz 3 für „Midgard“ und „Pagan“, sowie Platin und Gold für frühere Alben haben sie sich fest in der deutschen Musiklandschaft verankert. Auch mehrfache Echo-Nominierungen sprechen für ihren Einfluss. Mit „HEX“ bleiben sie ihrer Linie treu, setzen aber neue Akzente – magisch, kraftvoll, tiefgehend. Wer sich auf dieses Album einlässt, bekommt nicht nur Musik, sondern ein Erlebnis. Ein Sound, der sich anfühlt wie eine alte Geschichte, die man gerade neu entdeckt hat.

Quelle: mix1

Kornelius Flowers - Baby, I!

Kornelius Flowers - Baby, I!

Freitag, 05 September 2025
16:05 Uhr
Autor: Stefan

Kornelius Flowers – klingt erstmal wie der Name eines vergessenen britischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, ist aber in Wahrheit ein deutscher Musiker, der genau weiß, wie man mit Stimme und Gitarre Emotionen zwischen Kneipe und Konzerthalle serviert. Früher hat er mit seiner Band The Shanes die Bühnen unsicher gemacht – irgendwo zwischen Folk, Rock und einem ordentlichen Schuss Punk. Das war laut, wild, ehrlich. Wer da mal live dabei war, weiß: Das war keine Show, das war eine Einladung zum kollektiven Durchdrehen. Touren durch Europa und die USA? Klar. Alben? Auch. Kultstatus? Sowas passiert halt, wenn Leidenschaft auf Talent trifft.

2016 dann der Cut – nicht weil’s mit The Shanes nicht mehr lief, sondern weil Flowers Bock auf was Eigenes hatte. Solo unterwegs, mit noch mehr Herzblut, noch mehr Ecken und Kanten. Sein Sound? Rockig, ehrlich, handgemacht – kein glattgebügelter Popkram, sondern Musik mit Haltung. Die Texte? Persönlich, ohne auf die Tränendrüse zu drücken. Einfach Songs, die was erzählen, mit denen man sich gerne mal auf der Heimfahrt um Mitternacht allein im Auto erwischt. Kornelius bleibt sich treu, aber traut sich auch, neue Türen aufzumachen. Und das spürt man mit jedem Song.

Jetzt steht sein neues Album „Baby, I!“ in den Startlöchern – Release am 05.09.2025. Und ja, der Titel klingt vielleicht wie ein Lovesong aus den 60ern, aber was da musikalisch kommt, ist ganz klar: Flowers heute – gereift, fokussiert, aber mit dem selben Feuer wie früher. Das Album verspricht wieder diese Mischung aus Gefühl und Groove, aus Melancholie und Mitwipp-Momenten. Ob man schon Fan ist oder’s noch werden will – „Baby, I!“ könnte der perfekte Einstieg oder der nächste Lieblingssoundtrack sein.

Quelle: mix1

David Byrne - Who Is the Sky?

David Byrne - Who Is the Sky?

Freitag, 05 September 2025
15:51 Uhr
Autor: Stefan

David Byrne hat wieder was vor – und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch philosophisch. Mit "Who Is The Sky?" bringt er ein Album raus, das nicht einfach nur gute Songs liefert, sondern dir nebenbei auch noch ein paar Denkaufgaben mitgibt. Unterstützt von Grammy-Profi Kid Harpoon und dem New Yorker Ghost Train Orchestra entsteht ein Mix aus Pop, Orchester und Alltagswahnsinn, der gleichzeitig leichtfüßig und verdammt tiefgründig ist.

Byrne stellt Fragen, die uns alle irgendwann mal treffen: Was ist Kreativität? Liebe? Oder überhaupt unser Platz auf diesem wilden Planeten? In Songs wie "My Apartment Is My Friend", "She Explains Things to Me" oder "I Met the Buddha at a Downtown Party" erzählt er kleine Beobachtungen mit viel Witz, Charme und einem Schuss Absurdität – wie ein Soundtrack für Leute, die beim Zähneputzen übers Leben nachdenken.

Musikalisch wird’s nie langweilig: Hayley Williams, St. Vincent und Tom Skinner bringen ihren ganz eigenen Vibe rein, während Byrne über Alltagsphilosophie, Freundschaft und die großen Fragen des Lebens sinniert – ohne je abgehoben zu wirken. "Who Is The Sky?" ist irgendwie Pop, irgendwie Theater, irgendwie Meditation – und dabei zu 100 % David Byrne.

Quelle: mix1

Nina Chuba - 3 Uhr nachts

Nina Chuba - 3 Uhr nachts

Freitag, 05 September 2025
15:29 Uhr
Autor: Stefan

Liebeskummer kennt jede*r – aber Freundschaftskummer? Der kickt oft noch härter. Genau darum geht’s in Nina Chubas neuer Single „3 Uhr nachts“, die ab morgen draußen ist. Und ja, der Song trifft. Mittenrein. Es geht um die ganz besondere Art von Schmerz, wenn sich zwei Menschen langsam verlieren, die mal alles miteinander geteilt haben – Tränen, Nächte, Geheimnisse. Aber dann kommen plötzlich neue Städte, andere Leute, veränderte Vibes. Und auf einmal ist man nicht mehr die erste Person, die nachts angerufen wird. Nicht mal mehr die zweite. Sondern einfach raus aus dem inner Circle. Autsch.

„Ich bin nicht mehr die, die du anrufst, wenn du am Weinen bist...“ – wer bei dieser Zeile keinen Kloß im Hals bekommt, hat wahrscheinlich nie erlebt, wie weh Loslassen in der Realität tut. Nina bringt diesen Moment perfekt auf den Punkt: Wenn du siehst, dass jemand weitermacht – nur halt ohne dich. Keine dramatische Trennung, kein Streit, einfach dieses leise Auseinanderdriften, das erwachsen werden manchmal so bitter macht. Und der Beat? Zart, melancholisch, aber trotzdem mit genug Drive, dass du ihn heimlich auf Dauerschleife hörst, wenn du nachts durch deine Erinnerungen scrollst.

„3 Uhr nachts“ ist übrigens nicht einfach nur ein Einzelstück – es ist der nächste Einblick in Ninas kommendes Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“, das am 19. September erscheint. Der Titel verspricht schon Chaos, Selbstzweifel, Wut und Wachstum – basically alles, was Mitte 20 so mit sich bringt. Und wenn die anderen Tracks auch nur halb so ehrlich und verletzlich sind wie dieser hier, dann erwartet uns ein Album, das nicht nur radiotauglich, sondern auch seelentauglich ist. Also Taschentücher bereitlegen, Playlist updaten und ready sein für eine Platte, die keine Angst hat, dahin zu gehen, wo’s weh tut.

Quelle: mix1

Angelo Kelly - Are You Alive

Angelo Kelly - Are You Alive

Freitag, 05 September 2025
15:27 Uhr
Autor: Stefan

Angelo Kelly ist zurück – und zwar solo! Nach fast drei Jahren kompletter Funkstille meldet sich der irisch-amerikanische Musiker mit einem Song zurück, der direkt unter die Haut geht. „Are You Alive“ heißt das neue Teil und klingt ganz anders als das, was wir zuletzt von ihm gehört haben. Rockiger, ehrlicher, irgendwie roher – aber auf eine richtig gute Art.

Angelo hat in den letzten Jahren viel gemacht: Projekte mit seiner Family, die große Kelly-Family-Rückkehr, alles mit Herzblut. Aber jetzt war’s Zeit für Abstand, für ein Durchatmen. Und genau das merkt man der neuen Musik an. In seinem Statement sagt er selbst, dass er sich weiterentwickelt hat – mehr bei sich angekommen ist. Die Songs, die jetzt entstehen, sind nicht nur neu, sie fühlen sich auch nach Neuanfang an.

„Are You Alive“ kommt mit einem starken Video und einer klaren Message: Lebst du wirklich – oder funktionierst du nur? Gesellschaftskritik mit Gänsehautmelodie und einem Angelo Kelly, der musikalisch wie neu geboren wirkt. Wer dachte, er bleibt in der Familien-Comfort-Zone, wird jetzt richtig überrascht. Angelo lebt. Und wie!

Quelle: mix1

Lady Gaga - The Dead Dance

Lady Gaga - The Dead Dance

Freitag, 05 September 2025
15:23 Uhr
Autor: Stefan

Pünktlich zum Septemberbeginn serviert sie uns eine neue Single – und ehrlich, besser kann man den Sommer kaum verabschieden. „Do The Dead Dance“ heißt das gute Stück und klingt genau so wild, wie man’s sich bei dem Titel vorstellt. Ein Beat, der nach Mitternacht schmeckt, ein Refrain, der hängen bleibt, und Gaga mittendrin: tanzend, schwitzend, lebendig und gleichzeitig irgendwie übernatürlich.

Im Song geht’s darum, sich buchstäblich tot zu tanzen – aber keine Sorge, rein metaphorisch. Die Musik bringt einen wieder zurück, reißt einen aus dem Alltagskoma und lässt den Puls schneller schlagen. Im Musikvideo geht Gaga natürlich voll rein, irgendwo zwischen düsterem Club-Vibe und einer Prise Drama, wie wir’s von ihr lieben.

Also: Ob du am Fenster tanzt, heimlich in der Bahn mitwippst oder gleich die Bluetooth-Box aufdrehst – „Do The Dead Dance“ bringt Bewegung in den Herbst. Lady Gaga zeigt einmal mehr, dass Pop nicht einfach nur Musik ist, sondern ein Lebensgefühl. Video ist draußen – du weißt, was zu tun ist.

Quelle: mix1

Sabrina Carpenter - Man's Best Friend

Sabrina Carpenter - Man's Best Friend

Samstag, 30 August 2025
00:51 Uhr
Autor: Stefan

Sabrinas Karriere? Gerade komplett auf Überholspur. Nach dem Mega-Erfolg mit „Short n' Sweet“ war klar: Da kommt noch was. Und zack – Album Nummer sieben ist da. „Man’s Best Friend“ heißt das gute Stück und knüpft nahtlos an den Höhenflug an. Aber mal ehrlich, wer drei Songs in den Spotify-Milliarden-Club bringt, die Charts auf links dreht und zwei GRAMMYs im Regal stehen hat, der spielt halt längst in einer ganz eigenen Liga. Und dann auch noch ein Duett mit Dolly Parton? Wer kann, der kann.

Was Sabrina aktuell alles abreißt, ist kaum in Worte zu fassen. Platz 1, 2 und 3 in den UK-Charts – gleichzeitig! Das hat vor ihr noch keine Frau geschafft. 21 Wochen auf der Eins in nur einem Jahr? Auch Rekord. Und weil das noch nicht genug war, gabs obendrauf den Global Success Award bei den BRITs. Die MET-Gala hat sie mit einem Louis Vuitton-Look gecrasht, bei SNL gab’s ’nen Gänsehautmoment mit Paul Simon, und Vogue-Cover? Haken dran. Sabrina ist längst nicht mehr nur Popstar – sie ist ein Gesamtkunstwerk auf Welttournee.

Apropos Tour: Im Herbst geht’s weiter mit Nordamerika, und auch da läuft’s wie geschmiert. Arenen ausverkauft, fünf Abende im Madison Square Garden, sechs in L.A. – klingt wie ein Fan-Traum, ist aber real. Sabrina liefert live genauso wie im Studio. Mit Deluxe-Versionen, Überraschungs-Features und einer Fanbase, die bei jedem neuen Move mitfiebert, hat sie sich einen festen Platz im Pop-Olymp gesichert. Und „Man’s Best Friend“? Wird garantiert wieder ein Brett.

Quelle: mix1

Emma Rose - Männergrippe

Emma Rose - Männergrippe

Samstag, 30 August 2025
00:20 Uhr
Autor: Stefan

Emma Rose bringt mit ihrer neuen Single „Männergrippe“ eine erfrischende Mischung aus scharfem Witz und schonungsloser Ehrlichkeit auf die Bühne. Begleitet von einem offiziellen Musikvideo, greift der Song Themen wie Übertreibung, Selbstmitleid und den alltäglichen Double Standard im Miteinander auf.

Emma selbst hat schon eine eindeutige Botschaft: „Ich wurde von Männern als Männerhasserin beleidigt, was total bescheuert ist. Ich hasse keine Männer. Diese Männer lieben Frauen, aber nur die Vorstellung von ihnen – alles, was nicht passt, wie Wiederworte oder Emotionen, wird einfach ignoriert.“ Ihre klare Ansage zeigt, dass sie sich nicht scheut, die Dinge beim Namen zu nennen.

Musikalisch bleibt Emma Rose ihrem Stil treu. Mit ihrer markanten hohen Stimme und cleveren Lyrics verpackt sie alltägliche Situationen in eingängige Melodien. Ein Beispiel gefällig? „Die Welt – sie brennt. Warum dann nicht auch meine Kippe? Ihr Freund – er flennt. Er hat schon wieder Männergrippe.“ So sorgt sie mit Leichtigkeit dafür, dass man beim Hören sowohl schmunzeln als auch nachdenken kann.

„Männergrippe“ ist mehr als nur ein Pop-Ohrwurm – es ist eine direkte Ansage, die nahtlos an ihr Debüt „Das Beste“ anknüpft und den Weg für ehrliche, relatable Musik zwischen Bedroom-Pop und Indie-Attitüde ebnet.

Quelle: mix1

Herbert Grönemeyer - Flieg

Herbert Grönemeyer - Flieg

Samstag, 30 August 2025
00:16 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Flieg“ meldet sich Herbert Grönemeyer auf leise, aber eindringliche Weise zurück – und zeigt, dass auch nach all den Jahren noch Luft nach oben ist. Die erste Single aus seinem kommenden Album Unplugged 2 • Von allem anders klingt so, als hätte sie schon immer existiert – und trotzdem ist sie neu, überraschend und berührend. Gemeinsam mit den Produzenten Lucry & Suena hat Grönemeyer einen Song geschaffen, der nicht auf laut macht, sondern direkt unter die Haut geht. Zwischen Aufbruch und Ankommen, Fernweh und Zuhause, schwingt in „Flieg“ dieser bittersüße Wunsch mit, einfach mal loszulassen – aber nicht zu vergessen, wo man herkommt.

Musikalisch bleibt es gewohnt reduziert und ehrlich – kein großes Tamtam, sondern viel Raum für Grönemeyers Stimme, die noch immer genau das ausdrückt, was man manchmal selbst nicht in Worte fassen kann. Der Song klingt nach Fenster auf Kipp, nach letzten Sonnenstrahlen auf dem Sofa, nach einem Blick nach oben mit leichtem Ziehen im Herzen. „Flieg“ ist dabei nicht nur ein Song, sondern eher ein Gefühl – wie ein innerer Kompass, der sagt: Du darfst träumen. Und du darfst gleichzeitig bleiben, wie du bist.

Als einziger neuer Track auf dem kommenden Unplugged-Album trägt „Flieg“ eine besondere Bedeutung – und passt trotzdem perfekt zu den neu arrangierten Klassikern. Es ist Grönemeyer in Reinform: poetisch, ehrlich, unaufgeregt und trotzdem voller Kraft. Kein großes Pathos, kein Drama – nur dieser feine Zwischenraum, den er so meisterhaft füllt.

Quelle: mix1

Wilhelmine - nächsten Sommer

Wilhelmine - nächsten Sommer

Freitag, 29 August 2025
23:57 Uhr
Autor: Stefan

Wilhelmine ist zurück – und wie! Nach einem Jahr Pause hat sie mit „nächsten Sommer“ einen Song rausgebracht, der direkt ins Herz trifft. Kein Kitsch, kein Drama – einfach ehrlich und roh. Die Nummer ist ihrer Mutter gewidmet, die sie Anfang des Jahres verloren hat. Und trotzdem klingt der Track nicht nur nach Trauer, sondern auch nach Wärme und kleinen Lichtblicken. Genau das macht Wilhelmine so besonders: Sie schafft es, schwere Themen so zu verpacken, dass man nicht erdrückt wird, sondern sich verstanden fühlt. Und dabei klingt alles so sanft und nah, als würde sie direkt neben dir sitzen.

Wer Wilhelmine kennt, weiß: Ihre Songs sind wie Tagebucheinträge mit Melodie. Kein Wunder – sie ist in einem besetzten Haus in Kreuzberg groß geworden, Offenheit und klare Haltung sind ihr quasi in die Wiege gelegt worden. Ob es um Female Rage, Zusammenhalt oder Heilung geht – sie nimmt kein Blatt vor den Mund, bleibt dabei aber immer auf Augenhöhe. Dass sie schon mit Größen wie Coldplay oder Maggie Rogers auf der Bühne stand, merkt man ihrem Sound trotzdem nicht im Geringsten an. Keine Star-Allüren, nur Musik, die berührt.

Mit „nächsten Sommer“ zeigt sie nochmal mehr, wie viel Gefühl in Pop stecken kann. Kein typischer Sommersong, eher ein musikalischer Brief, bei dem man sich zwischen Weinen und Lächeln nicht entscheiden kann. Und genau deshalb bleibt er hängen. Wilhelmine bleibt sich treu, geht ihren Weg weiter – leise, laut, immer mit offenem Herzen.

Quelle: mix1

Ava Max - Don’t Click Play

Ava Max - Don’t Click Play

Samstag, 23 August 2025
01:03 Uhr
Autor: Stefan

Mit ihrem dritten Album „Don’t Click Play“ zeigt sie uns eine ganz neue Seite: mutiger, ehrlicher und persönlicher als je zuvor. Weg von alten Mustern, weg von vertrauten Gesichtern – Ava hat Tabula Rasa gemacht. Statt wie bisher mit Ex-Freund und Producer Cirkut sowie Co-Autorin Madison Love zu arbeiten, hat sie sich für ein neues Team entschieden. Und klar, das war nicht easy. Sie hat geheult, gezweifelt, sich selbst neu zusammengesetzt. Aber jetzt? Strahlt sie mit einem Sound, der genau das erzählt: Wachstum, Schmerz und ein fettes Stück Selbstbewusstsein.

„Don’t Click Play“ ist nicht einfach nur ein Popalbum – es ist eine Art Tagebuch in Beats und Hooks. Jeder Track ist wie ein Kapitel aus Avas letzten eineinhalb Jahren. Die Songs klingen unterschiedlich, aber trotzdem passt alles zusammen, wie ein Puzzle mit Glitzerkante. Es geht um Liebeskummer, ums Loslassen, ums sich-selbst-wiederfinden. Und dabei bleibt sie trotzdem Ava – mit diesem Mix aus Ohrwurm-Garantie und leicht dramatischem Touch. Ihr neuer Sound ist vielleicht weniger shiny-perfect, dafür viel echter. Und das steht ihr verdammt gut.

Was man merkt: Ava will sich nichts mehr beweisen – und tut’s trotzdem. Sie hat nicht nur einen neuen Sound kreiert, sondern auch ihr eigenes Standing in der Popwelt neu definiert. Statt auf sichere Nummern zu setzen, probiert sie sich aus. Und hey, wenn man mit über 22 Milliarden Streams eh schon Popgeschichte schreibt, darf man ruhig mal Risiko gehen. „Don’t Click Play“ ist also nicht nur ein Albumtitel – sondern eher ein kleiner Seitenhieb an alle, die dachten, sie hätte’s ohne ihr altes Team nicht drauf. Tja, falsch gedacht.

Quelle: mix1

Laufey - A Matter Of Time

Laufey - A Matter Of Time

Samstag, 23 August 2025
00:39 Uhr
Autor: Stefan

Laufey ist eine Künstlerin, die man schwer in eine Schublade stecken kann – und das ist auch gut so. Mit ihren ersten Alben hat sie gezeigt, dass Jazz und Klassik alles andere als verstaubt sind. Statt Retro-Geklimper gibt’s bei ihr Smoothness mit Seele. Auf „A Matter of Time“ geht sie jetzt noch einen Schritt weiter. Der Vibe ist immer noch oldschool – irgendwo zwischen Chet Baker-Charme und Ravel-Melancholie – aber mit einer Freiheit, die vorher so noch nicht da war. Kein festes Regelwerk mehr, keine Genre-Polizei. Nur noch Herz, Gefühl und eine ordentliche Prise Mut.

Was bei Laufey direkt auffällt: Diese Mischung aus Verletzlichkeit und Selbstbewusstsein. In ihren neuen Songs geht’s um echte Liebe – mit all dem Chaos, der Angst und dem Schmetterlingsbauch, den sie mitbringt. Dabei wirkt nichts aufgesetzt oder kitschig, sondern ehrlich und greifbar. Laufey schafft es, Gefühle in Töne zu packen, ohne dass es sich nach „Dramaqueen“ anhört. Ihre Stimme schwebt über fein arrangierten Harmonien, mal verspielt, mal traurig – aber immer mit Stil. Und ganz nebenbei schafft sie’s, Jazz so fresh klingen zu lassen, dass sogar TikTok drauf abfährt.

Die Frau hat nicht nur Talent, sondern auch Vision. Von Reykjavik bis Washington groß geworden, hat sie Musik quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Berklee hat sie nicht nur besucht, sondern geprägt. Und jetzt? Grammy-Gewinnerin, Platinstatus, Spotify-Rekorde. Über 5 Milliarden Streams sprechen für sich. Dabei bleibt sie auf dem Boden und denkt an andere: Mit ihrer neu gegründeten Laufey Foundation will sie jungen Musiker:innen unter die Arme greifen. Also: Hut ab – oder besser gesagt, Kopfhörer auf!

Quelle: mix1

Oasis - Complete Studio Album Collection

Oasis - Complete Studio Album Collection

Samstag, 23 August 2025
00:37 Uhr
Autor: Stefan

Oasis melden sich mit einem richtig fetten Paket zurück – und das passt perfekt zum Start ihrer »Live ›25«-Tour. Die limitierte »Complete Studio Album Collection« ist für alle, die die Band nicht nur wegen »Wonderwall« feiern. Hier sind alle Studioalben am Start, die die Britpop-Ära geprägt haben: von dem rotzigen »Definitely Maybe« (1994) über das mega erfolgreiche »(What’s The Story) Morning Glory?« (1995) bis hin zum oft unterschätzten »Standing On The Shoulder Of Giants« (2000). Auch »Be Here Now« (1997), »Heathen Chemistry« (2002), »Don’t Believe The Truth« (2005) und »Dig Out Your Soul« (2008) sind dabei – also quasi ein kompletter Rundumschlag für Fans.

Das Beste daran? Auch »The Masterplan« (1998) ist enthalten, ein Album voller B-Seiten, die fast besser klingen als manche Singles. Wer also schon immer mal alle Klassiker am Stück hören wollte, kann sich hier einmal komplett durch die Oasis-Geschichte ballern – vom rauen Anfang bis zu den reiferen, etwas experimentelleren Spätwerken. Für Vinyl-Sammler dürfte das Set besonders spannend sein, aber auch digital wird das Ding sicher durch die Decke gehen.

Und ja, klar, das Ganze kommt nicht zufällig jetzt: Die Jungs feiern mit dieser Veröffentlichung ihr Comeback auf der Bühne. Wenn die »Live ›25«-Tour nur halb so viel Energie hat wie diese Alben, wird das ein ziemliches Brett.

Quelle: mix1

Revelle was wenn alles gut geht?

Revelle was wenn alles gut geht?

Samstag, 23 August 2025
00:34 Uhr
Autor: Stefan

Nach dem eher nachdenklichen Debütalbum schiebt Revelle jetzt die Wolken beiseite und zeigt mit „was wenn alles gut geht?“, wie man zwischen Herzklopfen und Alltag ein bisschen mehr Hoffnung atmen kann. 18 Songs, die sich anfühlen wie ein warmer Tee nach einem langen Tag – ehrlich, berührend und trotzdem nie kitschig. Dabei klingt sie nicht mehr nur melancholisch, sondern auch mutiger und irgendwie näher dran. Als würde sie sagen: „Hey, ich hab auch nicht alle Antworten – aber ich glaub, es wird schon.“

Zwei besondere Duette machen dabei ordentlich Eindruck: „dass liebe schön sein kann“ mit Gregör Hägele und „ja zu dir“ mit Florian Künstler sind wie kleine Umarmungen in Songform. Da geht’s um Nähe, Vertrauen und das Gefühl, dass man nicht alles alleine wuppen muss. Ganz anders, aber genauso stark, sind Tracks wie „karma“ oder „herz mit widerhaken“. Da steht Revelle ganz alleine am Mikro und singt sich ehrlich und verletzlich durch Zeilen, die hängen bleiben – irgendwo zwischen Schmerz und Stärke. Kein Selbstmitleid, sondern eher so ein: „Ja, es war hart – aber ich bin noch da.“

Und dann wäre da noch „vorsatz“ mit OSWALD – ein Track, der nach vorne schaut. Bisschen clubbiger, aber mit Tiefgang. Geht um Neuanfang, Selbstliebe und das berühmte Loslassen. Klingt nach Spotify-Playlist bei Nacht, aber mit Inhalt. Der Fokustrack „damit du auch weißt wie es ist“ fasst das ganze Albumgefühl nochmal gut zusammen: ehrlich, klar, echt. Kein Drama um des Dramas willen, sondern Musik, die auffängt. Revelle selbst bringt’s auf den Punkt: Sie will mit diesem Album zeigen, dass Hoffnung keine Schwäche ist – sondern manchmal genau das, was man braucht. Am 23.08. gibt’s dann noch ein Release-Event in Hamburg, inklusive Live-Set und Autogrammen. Also wer Bock auf Gänsehaut und gute Vibes hat: Kalender zücken.

Quelle: mix1

Sarah Engels - Strong Girls Club

Sarah Engels - Strong Girls Club

Samstag, 23 August 2025
00:20 Uhr
Autor: Stefan

Sarah Engels ist zurück – und wie! Mit ihrer Single „Keep You Safe“ eröffnet sie nicht nur ein neues Kapitel ihrer Karriere, sondern kündigt gleichzeitig auch ihr bislang persönlichstes Album an: „STRONG GIRLS CLUB“, das am 22. August 2025 erscheint. Die Message ist klar: Stärke, Herz und ganz viel Persönlichkeit. Nach über drei Jahren Arbeit bringt Sarah ihr Herzensprojekt auf den Punkt – eine Doppel-CD mit je zehn Songs auf Deutsch und Englisch. Damit macht sie endgültig Schluss mit musikalischen Grenzen und zeigt, wie viel Facettenreichtum in ihr steckt.

Der Mix aus Sprachen und Styles macht „STRONG GIRLS CLUB“ zu mehr als nur einem Album – es ist ein musikalisches Tagebuch. Als Künstlerin, Mutter und Frau hat Sarah in den letzten Jahren viel erlebt, reflektiert und verarbeitet – genau das spürt man in jeder Note. Ob gefühlvolle Balladen wie „Mit dir“, kraftvolle Popsongs oder empowernde Tracks wie „Starke Mädchen“ – jede Zeile trägt ihre Handschrift. Und auch die englischen Titel, darunter „Keep You Safe“ oder neue Songs mit internationalen Sounds, zeigen: Sarah Engels kann global klingen, ohne ihre Wurzeln zu vergessen.

Für Sarah ist dieses Album eine echte Reise – zu sich selbst und zu ihren Fans. Sie sagt: „Ich liebe die deutsche Sprache, aber die englischen Songs lassen mich noch mehr zeigen, wer ich bin.“ Genau das gelingt ihr: mit Gefühl, Kraft und echtem Pop-Appeal. Wer Lust auf ehrliche Texte, starke Melodien und einen Soundtrack für alle Lebenslagen hat, sollte sich „STRONG GIRLS CLUB“ auf keinen Fall entgehen lassen. Vorbestellen ist ab jetzt möglich – und das Warten lohnt sich sowas von.

Quelle: mix1

Eros Ramazzotti - Il mio giorno preferito

Eros Ramazzotti - Il mio giorno preferito

Samstag, 23 August 2025
00:13 Uhr
Autor: Stefan

Eros Ramazzotti wird 40 – also zumindest auf der Bühne. Und wie feiert man sowas? Mit Kuchen? Klar. Aber vor allem mit einer neuen Single. „Il mio giorno preferito“ heißt das gute Stück und erscheint am 22. August auf sämtlichen Streaming-Plattformen und natürlich auch im Radio. Drei Jahre nach seinem letzten Album und pünktlich zur nächsten Welttournee UNA STORIA IMPORTANTE zeigt Eros, dass er auch nach vier Jahrzehnten noch nicht genug hat – und immer noch was zu sagen.

Der Song kommt in zwei Sprachen daher – Italienisch und Spanisch – und klingt trotzdem eindeutig nach Ramazzotti: gefühlvoll, melodisch, aber eben nicht altbacken. Im Gegenteil: Die Nummer wurde von CanovA produziert, gemeinsam geschrieben mit Leuten wie Tommaso Paradiso und Dardust-Buddy Edoardo D’Erme. Heißt: Eros bleibt Eros, aber mit einem frischen Anstrich. Inhaltlich geht’s um diese eine Art von Tag, der sich plötzlich besonders anfühlt – obwohl eigentlich alles ganz normal ist. So ein bisschen wie ein Sonnenstrahl auf dem Weg zur Arbeit oder ein spontaner Kaffee mit jemandem, den man mag.

Und überhaupt: „Il mio giorno preferito“ ist ein Song über’s Wieder-Aufstehen. Über Einsamkeit, übers Weitermachen und über dieses Kribbeln, wenn man merkt, dass man immer noch brennt – egal, wie lange man schon dabei ist. Genau das strahlt Eros auch aus: Statt sich auf alten Erfolgen auszuruhen, startet er lieber neu durch. Mit 40 Jahren im Business, zig Hits und einer Stimme, die halt einfach unverwechselbar bleibt. Also ja – der Typ ist eine Legende. Aber eben eine, die nicht alt wirkt. Sondern einfach wie jemand, der weiß, wann der richtige Moment gekommen ist. Und genau das könnte sein „Lieblingstag“ sein.

Quelle: mix1

Linus Bruhn & Singin' IDA! - Dig Deeper

Linus Bruhn & Singin' IDA! - Dig Deeper

Samstag, 23 August 2025
00:03 Uhr
Autor: Stefan

Jetzt mal ehrlich: Wenn Linus Bruhn zur Schaufel greift, wird nicht gebuddelt – da wird richtig tief gegraben! Mit seiner neuen Single „Dig Deeper“ liefert er die musikalische Antwort auf jede Snooze-Taste und jedes „Ich kann heut nicht“. Der Song ist Motivation pur, eingepackt in einen mitreißenden Beat – und bekommt extra Power von keinem Geringeren als dem beliebtesten Kinderchor des Landes: Singin’ IDA!

Wer nach Hits gräbt, braucht gutes Werkzeug – und Linus hat sich gleich ein ganzes Kreativteam geschnappt: Der Song stammt aus der Feder von Charlie Grant (Simply Red, Melanie C), Stephan Piez (vier Nummer 1-Alben!) und ihm selbst. Das Ergebnis? Eine treibende Popnummer mit Botschaft und Ohrwurm-Garantie. Und der Chor? Gibt dem Ganzen diese Gänsehaut-Vibes, die man sonst nur bei Stadionmomenten oder großen Filmenden spürt.

„Dig Deeper“ heißt so viel wie: Gib nicht auf, sondern hol das Beste aus dir raus. Klingt wie ein Kalenderspruch, fühlt sich aber an wie ein Push mitten ins Herz – ehrlich, kraftvoll, direkt. Linus zeigt mal wieder, dass er nicht nur singen kann, sondern genau weiß, wie man Menschen bewegt. Und wenn du morgens nicht aus dem Bett kommst: Einfach den Song anmachen. Spätestens beim Refrain willst du Bäume ausreißen.

Quelle: mix1

DELA - Tanzen

DELA - Tanzen

Freitag, 22 August 2025
23:55 Uhr
Autor: Stefan

Sommer ist ein Gefühl – und „Tanzen“ ist der passende Sound dazu. Mit ihrer dritten Single für Warner Music haut sie einen Song raus, der wie Sonnenlicht auf Haut klingt: leicht, warm, ein bisschen kribbelig. Es geht um diese magischen Sekunden, wenn du dich plötzlich inmitten von Fremden wiederfindest – und da steht sie. Keine Worte, keine Story, nur Augen, Musik und dieses eine Gefühl. Und ehe du’s checkst, bist du drin im Film: rechts, links, vor und zurück – direkt ins Herz.

Musikalisch trifft „Tanzen“ genau den Sweet Spot zwischen Funk und Pop. Gitarren, die grooven, Beats, die nicht stillstehen können, und DELAs Stimme, die locker über allem schwebt, als würde sie dich persönlich auffordern: Lass los, tanz mit, fühl einfach. Der Song erzählt keine große Story, sondern fängt einen Moment ein – diesen kurzen, wilden Augenblick, wenn du jemanden triffst, der alles kurz einfriert. Keine große Erklärung, nur Anziehung, Nähe und ein bisschen Chaos im Bauch.

Auf Social Media hat DELA den Vibe direkt mit ihrer Community geteilt – ganz entspannt mit Freund*innen tanzen, lachen, einfach sein. Genau das macht sie aus: sie wirkt nicht inszeniert, sondern so, als würde sie dir gleich die Hand reichen und sagen: Komm, wir tanzen das kurz weg. Und während sie im Herbst schon einen neuen, ruhigeren Sound andeutet, bleibt „Tanzen“ das, was du jetzt brauchst: ein Song für den Sonnenuntergang, spontane Nächte und diesen einen Blick, der bleibt.

Quelle: mix1

Gerrit Winter - Undone

Gerrit Winter - Undone

Samstag, 16 August 2025
01:25 Uhr
Autor: Stefan

Nach 16 Jahren Album-Stille meldet sich Gerrit Winter zurück – und zwar nicht mit lautem Knall, sondern mit Tiefgang. Seine neue EP „Undone“, die am 15. August erscheint, klingt wie ein musikalisches Tagebuch nach einem richtig langen Selbstfindungstrip. Statt Glitzer und Chart-Gewitter gibt’s ehrliche Lyrics, sanfte Sounds und ganz viel Gefühl. Gerrit ist nicht mehr der Typ, der dem Pop-Zirkus hinterherrennt – er steht inzwischen lieber mitten in seiner eigenen Wahrheit. Die vier Songs wirken wie ein ruhiger Reset-Knopf. Besonders „Battlefield“ (bereits in einer RTL-Kampagne zu hören) und die Single „Oxygen“ zeigen, wie sehr sich Gerrit weiterentwickelt hat – persönlich und künstlerisch.

Die Produktion ist alles andere als schnell zusammengeschustert. Hinter dem Sound stehen große Namen: Produzent Marvin A. Smith (der schon für Kylie Minogue & Co. am Werk war) und Mixer Tommy Dell’Olio, der sonst Dua Lipa oder Ed Sheeran den Feinschliff verpasst. Auch Gerrit selbst hat die letzten Jahre nicht auf der faulen Haut gelegen. Er hat andere gecoacht, ihre Stimmen groß gemacht – und dabei seine eigene wiederentdeckt. Zwischen Köln, London und Vorstandsetagen hat er nicht nur Wissen geteilt, sondern auch Wunden geheilt. Jetzt ist er zurück in Hamburg, wo alles begann. Keine Show, kein Ego – nur Musik mit Bedeutung.

Mit Anfang 40 macht Gerrit keine Moves mehr für Klicks, sondern Musik fürs Herz. „Undone“ ist kein Comeback im klassischen Sinne, sondern ein mutiger Neustart. Für alle, die gerade zwischen zwei Lebensabschnitten hängen oder sich fragen, ob da noch was kommt – ja, kommt da. Und zwar ehrlich, ruhig und kraftvoll. Gerrit zeigt, dass es okay ist, zwischendurch still zu sein. Und dass Musik manchmal genau dann am lautesten wirkt, wenn sie leise erzählt wird.

Quelle: mix1