
Wir haben in fast in jeder Neuvorstellungen ein Spotify – Player miteingebaut, so dass ihr vorm kauf in den Song oder auch in den Alben reinhören könnt.
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Ava Max - Don’t Click Play

Samstag, 23 August 2025
01:03
Uhr
Autor: Stefan
Mit ihrem dritten Album „Don’t Click Play“ zeigt sie uns eine ganz neue Seite: mutiger, ehrlicher und persönlicher als je zuvor. Weg von alten Mustern, weg von vertrauten Gesichtern – Ava hat Tabula Rasa gemacht. Statt wie bisher mit Ex-Freund und Producer Cirkut sowie Co-Autorin Madison Love zu arbeiten, hat sie sich für ein neues Team entschieden. Und klar, das war nicht easy. Sie hat geheult, gezweifelt, sich selbst neu zusammengesetzt. Aber jetzt? Strahlt sie mit einem Sound, der genau das erzählt: Wachstum, Schmerz und ein fettes Stück Selbstbewusstsein.
„Don’t Click Play“ ist nicht einfach nur ein Popalbum – es ist eine Art Tagebuch in Beats und Hooks. Jeder Track ist wie ein Kapitel aus Avas letzten eineinhalb Jahren. Die Songs klingen unterschiedlich, aber trotzdem passt alles zusammen, wie ein Puzzle mit Glitzerkante. Es geht um Liebeskummer, ums Loslassen, ums sich-selbst-wiederfinden. Und dabei bleibt sie trotzdem Ava – mit diesem Mix aus Ohrwurm-Garantie und leicht dramatischem Touch. Ihr neuer Sound ist vielleicht weniger shiny-perfect, dafür viel echter. Und das steht ihr verdammt gut.
Was man merkt: Ava will sich nichts mehr beweisen – und tut’s trotzdem. Sie hat nicht nur einen neuen Sound kreiert, sondern auch ihr eigenes Standing in der Popwelt neu definiert. Statt auf sichere Nummern zu setzen, probiert sie sich aus. Und hey, wenn man mit über 22 Milliarden Streams eh schon Popgeschichte schreibt, darf man ruhig mal Risiko gehen. „Don’t Click Play“ ist also nicht nur ein Albumtitel – sondern eher ein kleiner Seitenhieb an alle, die dachten, sie hätte’s ohne ihr altes Team nicht drauf. Tja, falsch gedacht.
Laufey - A Matter Of Time

Samstag, 23 August 2025
00:39
Uhr
Autor: Stefan
Laufey ist eine Künstlerin, die man schwer in eine Schublade stecken kann – und das ist auch gut so. Mit ihren ersten Alben hat sie gezeigt, dass Jazz und Klassik alles andere als verstaubt sind. Statt Retro-Geklimper gibt’s bei ihr Smoothness mit Seele. Auf „A Matter of Time“ geht sie jetzt noch einen Schritt weiter. Der Vibe ist immer noch oldschool – irgendwo zwischen Chet Baker-Charme und Ravel-Melancholie – aber mit einer Freiheit, die vorher so noch nicht da war. Kein festes Regelwerk mehr, keine Genre-Polizei. Nur noch Herz, Gefühl und eine ordentliche Prise Mut.
Was bei Laufey direkt auffällt: Diese Mischung aus Verletzlichkeit und Selbstbewusstsein. In ihren neuen Songs geht’s um echte Liebe – mit all dem Chaos, der Angst und dem Schmetterlingsbauch, den sie mitbringt. Dabei wirkt nichts aufgesetzt oder kitschig, sondern ehrlich und greifbar. Laufey schafft es, Gefühle in Töne zu packen, ohne dass es sich nach „Dramaqueen“ anhört. Ihre Stimme schwebt über fein arrangierten Harmonien, mal verspielt, mal traurig – aber immer mit Stil. Und ganz nebenbei schafft sie’s, Jazz so fresh klingen zu lassen, dass sogar TikTok drauf abfährt.
Die Frau hat nicht nur Talent, sondern auch Vision. Von Reykjavik bis Washington groß geworden, hat sie Musik quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Berklee hat sie nicht nur besucht, sondern geprägt. Und jetzt? Grammy-Gewinnerin, Platinstatus, Spotify-Rekorde. Über 5 Milliarden Streams sprechen für sich. Dabei bleibt sie auf dem Boden und denkt an andere: Mit ihrer neu gegründeten Laufey Foundation will sie jungen Musiker:innen unter die Arme greifen. Also: Hut ab – oder besser gesagt, Kopfhörer auf!
Oasis - Complete Studio Album Collection

Samstag, 23 August 2025
00:37
Uhr
Autor: Stefan
Oasis melden sich mit einem richtig fetten Paket zurück – und das passt perfekt zum Start ihrer »Live ›25«-Tour. Die limitierte »Complete Studio Album Collection« ist für alle, die die Band nicht nur wegen »Wonderwall« feiern. Hier sind alle Studioalben am Start, die die Britpop-Ära geprägt haben: von dem rotzigen »Definitely Maybe« (1994) über das mega erfolgreiche »(What’s The Story) Morning Glory?« (1995) bis hin zum oft unterschätzten »Standing On The Shoulder Of Giants« (2000). Auch »Be Here Now« (1997), »Heathen Chemistry« (2002), »Don’t Believe The Truth« (2005) und »Dig Out Your Soul« (2008) sind dabei – also quasi ein kompletter Rundumschlag für Fans.
Das Beste daran? Auch »The Masterplan« (1998) ist enthalten, ein Album voller B-Seiten, die fast besser klingen als manche Singles. Wer also schon immer mal alle Klassiker am Stück hören wollte, kann sich hier einmal komplett durch die Oasis-Geschichte ballern – vom rauen Anfang bis zu den reiferen, etwas experimentelleren Spätwerken. Für Vinyl-Sammler dürfte das Set besonders spannend sein, aber auch digital wird das Ding sicher durch die Decke gehen.
Und ja, klar, das Ganze kommt nicht zufällig jetzt: Die Jungs feiern mit dieser Veröffentlichung ihr Comeback auf der Bühne. Wenn die »Live ›25«-Tour nur halb so viel Energie hat wie diese Alben, wird das ein ziemliches Brett.
Revelle was wenn alles gut geht?

Samstag, 23 August 2025
00:34
Uhr
Autor: Stefan
Nach dem eher nachdenklichen Debütalbum schiebt Revelle jetzt die Wolken beiseite und zeigt mit „was wenn alles gut geht?“, wie man zwischen Herzklopfen und Alltag ein bisschen mehr Hoffnung atmen kann. 18 Songs, die sich anfühlen wie ein warmer Tee nach einem langen Tag – ehrlich, berührend und trotzdem nie kitschig. Dabei klingt sie nicht mehr nur melancholisch, sondern auch mutiger und irgendwie näher dran. Als würde sie sagen: „Hey, ich hab auch nicht alle Antworten – aber ich glaub, es wird schon.“
Zwei besondere Duette machen dabei ordentlich Eindruck: „dass liebe schön sein kann“ mit Gregör Hägele und „ja zu dir“ mit Florian Künstler sind wie kleine Umarmungen in Songform. Da geht’s um Nähe, Vertrauen und das Gefühl, dass man nicht alles alleine wuppen muss. Ganz anders, aber genauso stark, sind Tracks wie „karma“ oder „herz mit widerhaken“. Da steht Revelle ganz alleine am Mikro und singt sich ehrlich und verletzlich durch Zeilen, die hängen bleiben – irgendwo zwischen Schmerz und Stärke. Kein Selbstmitleid, sondern eher so ein: „Ja, es war hart – aber ich bin noch da.“
Und dann wäre da noch „vorsatz“ mit OSWALD – ein Track, der nach vorne schaut. Bisschen clubbiger, aber mit Tiefgang. Geht um Neuanfang, Selbstliebe und das berühmte Loslassen. Klingt nach Spotify-Playlist bei Nacht, aber mit Inhalt. Der Fokustrack „damit du auch weißt wie es ist“ fasst das ganze Albumgefühl nochmal gut zusammen: ehrlich, klar, echt. Kein Drama um des Dramas willen, sondern Musik, die auffängt. Revelle selbst bringt’s auf den Punkt: Sie will mit diesem Album zeigen, dass Hoffnung keine Schwäche ist – sondern manchmal genau das, was man braucht. Am 23.08. gibt’s dann noch ein Release-Event in Hamburg, inklusive Live-Set und Autogrammen. Also wer Bock auf Gänsehaut und gute Vibes hat: Kalender zücken.
Sarah Engels - Strong Girls Club

Samstag, 23 August 2025
00:20
Uhr
Autor: Stefan
Sarah Engels ist zurück – und wie! Mit ihrer Single „Keep You Safe“ eröffnet sie nicht nur ein neues Kapitel ihrer Karriere, sondern kündigt gleichzeitig auch ihr bislang persönlichstes Album an: „STRONG GIRLS CLUB“, das am 22. August 2025 erscheint. Die Message ist klar: Stärke, Herz und ganz viel Persönlichkeit. Nach über drei Jahren Arbeit bringt Sarah ihr Herzensprojekt auf den Punkt – eine Doppel-CD mit je zehn Songs auf Deutsch und Englisch. Damit macht sie endgültig Schluss mit musikalischen Grenzen und zeigt, wie viel Facettenreichtum in ihr steckt.
Der Mix aus Sprachen und Styles macht „STRONG GIRLS CLUB“ zu mehr als nur einem Album – es ist ein musikalisches Tagebuch. Als Künstlerin, Mutter und Frau hat Sarah in den letzten Jahren viel erlebt, reflektiert und verarbeitet – genau das spürt man in jeder Note. Ob gefühlvolle Balladen wie „Mit dir“, kraftvolle Popsongs oder empowernde Tracks wie „Starke Mädchen“ – jede Zeile trägt ihre Handschrift. Und auch die englischen Titel, darunter „Keep You Safe“ oder neue Songs mit internationalen Sounds, zeigen: Sarah Engels kann global klingen, ohne ihre Wurzeln zu vergessen.
Für Sarah ist dieses Album eine echte Reise – zu sich selbst und zu ihren Fans. Sie sagt: „Ich liebe die deutsche Sprache, aber die englischen Songs lassen mich noch mehr zeigen, wer ich bin.“ Genau das gelingt ihr: mit Gefühl, Kraft und echtem Pop-Appeal. Wer Lust auf ehrliche Texte, starke Melodien und einen Soundtrack für alle Lebenslagen hat, sollte sich „STRONG GIRLS CLUB“ auf keinen Fall entgehen lassen. Vorbestellen ist ab jetzt möglich – und das Warten lohnt sich sowas von.
Eros Ramazzotti - Il mio giorno preferito

Samstag, 23 August 2025
00:13
Uhr
Autor: Stefan
Eros Ramazzotti wird 40 – also zumindest auf der Bühne. Und wie feiert man sowas? Mit Kuchen? Klar. Aber vor allem mit einer neuen Single. „Il mio giorno preferito“ heißt das gute Stück und erscheint am 22. August auf sämtlichen Streaming-Plattformen und natürlich auch im Radio. Drei Jahre nach seinem letzten Album und pünktlich zur nächsten Welttournee UNA STORIA IMPORTANTE zeigt Eros, dass er auch nach vier Jahrzehnten noch nicht genug hat – und immer noch was zu sagen.
Der Song kommt in zwei Sprachen daher – Italienisch und Spanisch – und klingt trotzdem eindeutig nach Ramazzotti: gefühlvoll, melodisch, aber eben nicht altbacken. Im Gegenteil: Die Nummer wurde von CanovA produziert, gemeinsam geschrieben mit Leuten wie Tommaso Paradiso und Dardust-Buddy Edoardo D’Erme. Heißt: Eros bleibt Eros, aber mit einem frischen Anstrich. Inhaltlich geht’s um diese eine Art von Tag, der sich plötzlich besonders anfühlt – obwohl eigentlich alles ganz normal ist. So ein bisschen wie ein Sonnenstrahl auf dem Weg zur Arbeit oder ein spontaner Kaffee mit jemandem, den man mag.
Und überhaupt: „Il mio giorno preferito“ ist ein Song über’s Wieder-Aufstehen. Über Einsamkeit, übers Weitermachen und über dieses Kribbeln, wenn man merkt, dass man immer noch brennt – egal, wie lange man schon dabei ist. Genau das strahlt Eros auch aus: Statt sich auf alten Erfolgen auszuruhen, startet er lieber neu durch. Mit 40 Jahren im Business, zig Hits und einer Stimme, die halt einfach unverwechselbar bleibt. Also ja – der Typ ist eine Legende. Aber eben eine, die nicht alt wirkt. Sondern einfach wie jemand, der weiß, wann der richtige Moment gekommen ist. Und genau das könnte sein „Lieblingstag“ sein.
Linus Bruhn & Singin' IDA! - Dig Deeper

Samstag, 23 August 2025
00:03
Uhr
Autor: Stefan
Jetzt mal ehrlich: Wenn Linus Bruhn zur Schaufel greift, wird nicht gebuddelt – da wird richtig tief gegraben! Mit seiner neuen Single „Dig Deeper“ liefert er die musikalische Antwort auf jede Snooze-Taste und jedes „Ich kann heut nicht“. Der Song ist Motivation pur, eingepackt in einen mitreißenden Beat – und bekommt extra Power von keinem Geringeren als dem beliebtesten Kinderchor des Landes: Singin’ IDA!
Wer nach Hits gräbt, braucht gutes Werkzeug – und Linus hat sich gleich ein ganzes Kreativteam geschnappt: Der Song stammt aus der Feder von Charlie Grant (Simply Red, Melanie C), Stephan Piez (vier Nummer 1-Alben!) und ihm selbst. Das Ergebnis? Eine treibende Popnummer mit Botschaft und Ohrwurm-Garantie. Und der Chor? Gibt dem Ganzen diese Gänsehaut-Vibes, die man sonst nur bei Stadionmomenten oder großen Filmenden spürt.
„Dig Deeper“ heißt so viel wie: Gib nicht auf, sondern hol das Beste aus dir raus. Klingt wie ein Kalenderspruch, fühlt sich aber an wie ein Push mitten ins Herz – ehrlich, kraftvoll, direkt. Linus zeigt mal wieder, dass er nicht nur singen kann, sondern genau weiß, wie man Menschen bewegt. Und wenn du morgens nicht aus dem Bett kommst: Einfach den Song anmachen. Spätestens beim Refrain willst du Bäume ausreißen.
DELA - Tanzen

Freitag, 22 August 2025
23:55
Uhr
Autor: Stefan
Sommer ist ein Gefühl – und „Tanzen“ ist der passende Sound dazu. Mit ihrer dritten Single für Warner Music haut sie einen Song raus, der wie Sonnenlicht auf Haut klingt: leicht, warm, ein bisschen kribbelig. Es geht um diese magischen Sekunden, wenn du dich plötzlich inmitten von Fremden wiederfindest – und da steht sie. Keine Worte, keine Story, nur Augen, Musik und dieses eine Gefühl. Und ehe du’s checkst, bist du drin im Film: rechts, links, vor und zurück – direkt ins Herz.
Musikalisch trifft „Tanzen“ genau den Sweet Spot zwischen Funk und Pop. Gitarren, die grooven, Beats, die nicht stillstehen können, und DELAs Stimme, die locker über allem schwebt, als würde sie dich persönlich auffordern: Lass los, tanz mit, fühl einfach. Der Song erzählt keine große Story, sondern fängt einen Moment ein – diesen kurzen, wilden Augenblick, wenn du jemanden triffst, der alles kurz einfriert. Keine große Erklärung, nur Anziehung, Nähe und ein bisschen Chaos im Bauch.
Auf Social Media hat DELA den Vibe direkt mit ihrer Community geteilt – ganz entspannt mit Freund*innen tanzen, lachen, einfach sein. Genau das macht sie aus: sie wirkt nicht inszeniert, sondern so, als würde sie dir gleich die Hand reichen und sagen: Komm, wir tanzen das kurz weg. Und während sie im Herbst schon einen neuen, ruhigeren Sound andeutet, bleibt „Tanzen“ das, was du jetzt brauchst: ein Song für den Sonnenuntergang, spontane Nächte und diesen einen Blick, der bleibt.
Gerrit Winter - Undone

Samstag, 16 August 2025
01:25
Uhr
Autor: Stefan
Nach 16 Jahren Album-Stille meldet sich Gerrit Winter zurück – und zwar nicht mit lautem Knall, sondern mit Tiefgang. Seine neue EP „Undone“, die am 15. August erscheint, klingt wie ein musikalisches Tagebuch nach einem richtig langen Selbstfindungstrip. Statt Glitzer und Chart-Gewitter gibt’s ehrliche Lyrics, sanfte Sounds und ganz viel Gefühl. Gerrit ist nicht mehr der Typ, der dem Pop-Zirkus hinterherrennt – er steht inzwischen lieber mitten in seiner eigenen Wahrheit. Die vier Songs wirken wie ein ruhiger Reset-Knopf. Besonders „Battlefield“ (bereits in einer RTL-Kampagne zu hören) und die Single „Oxygen“ zeigen, wie sehr sich Gerrit weiterentwickelt hat – persönlich und künstlerisch.
Die Produktion ist alles andere als schnell zusammengeschustert. Hinter dem Sound stehen große Namen: Produzent Marvin A. Smith (der schon für Kylie Minogue & Co. am Werk war) und Mixer Tommy Dell’Olio, der sonst Dua Lipa oder Ed Sheeran den Feinschliff verpasst. Auch Gerrit selbst hat die letzten Jahre nicht auf der faulen Haut gelegen. Er hat andere gecoacht, ihre Stimmen groß gemacht – und dabei seine eigene wiederentdeckt. Zwischen Köln, London und Vorstandsetagen hat er nicht nur Wissen geteilt, sondern auch Wunden geheilt. Jetzt ist er zurück in Hamburg, wo alles begann. Keine Show, kein Ego – nur Musik mit Bedeutung.
Mit Anfang 40 macht Gerrit keine Moves mehr für Klicks, sondern Musik fürs Herz. „Undone“ ist kein Comeback im klassischen Sinne, sondern ein mutiger Neustart. Für alle, die gerade zwischen zwei Lebensabschnitten hängen oder sich fragen, ob da noch was kommt – ja, kommt da. Und zwar ehrlich, ruhig und kraftvoll. Gerrit zeigt, dass es okay ist, zwischendurch still zu sein. Und dass Musik manchmal genau dann am lautesten wirkt, wenn sie leise erzählt wird.
Nina Chuba & Makko - Fucked Up

Samstag, 16 August 2025
00:57
Uhr
Autor: Stefan
Am 15. August 2025 wird’s emotional, aber nicht kitschig – dann kommt „Fucked Up“, der neue Song von Nina Chuba. Diesmal hat sie sich Makko ins Boot geholt, und zusammen liefern die beiden einen Track, der wie ein Kater am nächsten Morgen klingt: ein bisschen verklärt, ein bisschen bitter, aber trotzdem irgendwie schön. Gitarren, treibende Drums und eine Story, die von zu viel allem erzählt – zu viel Party, zu viel Drogen, zu viel Drama, zu viel Hoffnung, die dann doch enttäuscht wird. Das Ganze ist ein Vorgeschmack auf Ninas nächstes Album „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“, das am 19. September erscheint.
In „Fucked Up“ geht’s ums Grenzen ziehen, aber auf die harte Tour – nämlich erst, wenn längst alles drüber ist. Nina erzählt in gewohnt bildreicher Manier von einer Beziehung, die sich wie ein Dauer-Rave anfühlt, nur dass der Vibe längst umgekippt ist. „Wir haben beide zu lange nur an dich gedacht“, singt sie mit dieser Mischung aus Sanftheit und Klarheit, die gleichzeitig streichelt und abschneidet. Makko übernimmt den Part des Typen, der immer noch der Letzte im Club ist und die Selbstzerstörung als Lifestyle lebt. Sein Part klingt reumütig, ja, fast wie eine Entschuldigung – aber am Ende bleibt es das, was der Songtitel sagt: fucked up.
Die Single trifft diesen Sweet Spot zwischen Melancholie und Befreiung. Klar, da steckt Schmerz drin, aber auch eine gute Portion Selbstschutz. Nina macht deutlich, dass man nicht jeden retten kann – und schon gar nicht, wenn man dabei selbst untergeht. Statt endlos im toxischen Kreis zu tanzen, zieht sie die Tür zu und geht. „Draußen ist kühl, nur ich bin wach“ – dieser letzte Satz hängt nach, wie der letzte Blick zurück, bevor man weiß, dass man’s nicht bereuen wird. „Fucked Up“ ist damit nicht nur ein Break-up-Song, sondern auch ein Reminder, dass manchmal der beste Schritt der nach draußen ist.
Justin Bieber - First Place

Samstag, 16 August 2025
00:40
Uhr
Autor: Stefan
Sein neues Album „SWAG“ hat direkt mal Streaming-Rekorde gebrochen. Global größtes Pop-Debüt des Jahres? Check. Bester Streaming-Tag seiner Karriere? Auch check. Und als ob das noch nicht genug wäre, haben sich die Tracks „DAISIES“ und „ALL I CAN TAKE“ jeweils an die Spitze der Spotify- und Apple-Music-Debüt-Charts katapultiert. Klingt nach: Bieber regelt einfach wieder alles – mit Style, Gefühl und ziemlich viel Hit-Gespür.
Aber nicht nur musikalisch zeigt er, wo der Hammer hängt. Mit dem Video zu „YUKON“ hat er plötzlich eine ganz ruhige, private Seite rausgelassen. Schwarzweiß, reduziert, aber mit ganz viel Emotion. An seiner Seite: Ehefrau Hailey und Mini-Bieber Jack Blues, der im August 2024 das Licht der Welt erblickt hat. Regisseur Cole Bennett hat das Ganze fast wie ’nen Kurzfilm über das Familienleben eingefangen – kein Pomp, keine Show, einfach echt. Und wer dachte, das war’s schon an Überraschungen, bekommt direkt das nächste Ding serviert.
„FIRST PLACE“ heißt das neue Video und bringt ganz neue Vibes mit: Statt Sonne und Strand geht’s diesmal ins raue Island. Berge, klare Seen, ein bisschen mystisch und ziemlich cool. Bieber wandert durch Steinfelder, chillt mit seinem Team, macht Musik und zeigt, wie kreativ und geerdet so ein Superstar auch sein kann. Wieder in Schwarzweiß, diesmal von Rory Kramer gefilmt – atmosphärisch, cineastisch, fast schon meditativ. Wer also dachte, Justin sei nur Pop und Glam, bekommt hier die Antwort: Da steckt mehr dahinter.
Olivia Dean - Man I Need

Samstag, 16 August 2025
00:27
Uhr
Autor: Stefan
Mit ihrer neuen Single „Man I Need“ liefert sie den perfekten Soundtrack für Tage, an denen man einfach weiß, was man verdient: echte Liebe, ohne Drama. Der Song klingt wie ein warmer Sommertag mit einem Beat, der direkt in die Beine geht, und dieser Stimme, die einfach alles ein bisschen leichter macht. Olivia zeigt damit nicht nur, dass sie musikalisch immer einen Schritt voraus ist, sondern auch, dass Selbstliebe nicht nur ein Insta-Zitat sein muss, sondern ein echter Vibe. „Direkt, sexy, macht Spaß“ – sagt sie selbst. Und ganz ehrlich: trifft ziemlich genau den Ton.
Aber das ist nicht alles: Wer Olivia Dean live erlebt hat, weiß, dass da mehr ist als nur gute Musik. Ihre ausverkauften Shows in Nordamerika waren keine klassischen Konzerte – das war ein Gefühl. Ein Raum voller Energie, Nähe, und Songs, die unter die Haut gehen. Und jetzt kommt ihr zweites Album „The Art of Loving“ am 26. September – ein musikalischer Deep Dive in all die Facetten von Liebe. Kein Kitsch, sondern echte Geschichten, verpackt in modernen Neo-Soul und Pop mit Stil. Zwischen zartem Herzklopfen und starker Haltung – Olivia weiß, wie sie Emotionen auf den Punkt bringt.
Ob als Support von Sam Fender oder auf der großen Bühne mit Sabrina Carpenter – Olivia Dean zeigt, dass sie gekommen ist, um zu bleiben. Sie schreibt Songs, die nicht nur im Ohr bleiben, sondern auch was auslösen. Mit „The Art of Loving“ startet sie ein neues Kapitel – eines, das Mut macht, sich selbst ernst zu nehmen und für das einzustehen, was man will. Und ja, tanzen darf man dabei auch. Ab jetzt ist Olivia nicht mehr nur Geheimtipp – sie ist die Stimme für alle, die lieben, träumen und sich selbst ein bisschen mehr feiern wollen.
Zara Larsson - Crush

Samstag, 16 August 2025
00:21
Uhr
Autor: Stefan
Zara Larsson präsentiert neuen Track, der sich wie ein bittersüßer Filmabend mit zu viel Eiscreme und zu wenig emotionaler Stabilität anfühlt. Ihre neue Single „Crush“ ist genau das richtige für alle, die schon mal mitten in einer eigentlich happy Beziehung plötzlich Herzklopfen bei jemand anderem hatten. Die Lyrics? Ehrlich, ein bisschen weh, aber trotzdem catchy genug, um dazu die halbe Nacht im Club zu tanzen. Und wenn das noch nicht reicht: Der Song klingt, als würde man in Zeitlupe durch Sonnenuntergangslicht laufen – während man innerlich kurz zusammenklappt. Banger mit Gänsehautmoment, nennt man das wohl.
Produziert wurde der Track übrigens u.a. von MNEK (kennt man) und Zara selbst hat ordentlich mitgeschrieben. „Crush“ startet smooth, fast schon flirty – und steigert sich dann zu einem kleinen emotionalen Sturm. Es geht um die Erkenntnis, dass ein Crush zwar süß ist, aber halt auch nie mehr als das sein sollte. Zara singt das mit einer Mischung aus Sehnsucht, Schmerz und einer klaren Ansage ans eigene Herz: „Es wird uns nie geben.“ Autsch, aber ehrlich. Und während die Welt das noch verdaut, steht das ganze Album „Midnight Sun“ schon in den Startlöchern – Release: 26. September. Wer jetzt nicht schon einen Kalender-Reminder gesetzt hat, ist selbst schuld.
Fun Fact: Zara ist aktuell auf einem richtigen Höhenflug. „Midnight Sun“, der Titeltrack, ist längst viral, Promis hypen sie, TikTok ist voll damit – und das alles mit einer Ästhetik direkt aus dem Y2K-Traum. Ach ja, ihr Musikvideo zu „Pretty Ugly“ wurde auch gerade für einen MTV Award nominiert. Heißt im Klartext: Diese neue Ära von Zara ist laut, ehrlich, verletzlich und einfach sehr, sehr sie selbst. Ab Ende Oktober geht’s auf Europatour – und wer weiß, vielleicht wird 2025 das Jahr, in dem wir alle ein bisschen zu viel fühlen… aber wenigstens mit einem verdammt guten Soundtrack.
Thomas Anders - …sings Modern Talking: In the Middle of Nowhere

Samstag, 09 August 2025
00:43
Uhr
Autor: Stefan
Thomas Anders bringt Anfang August 2025 das vierte Remake-Album der Modern-Talking-Reihe raus – und diesmal geht’s um „In The Middle Of Nowhere“. Kenner wissen: Das Original kam schon 1986 raus und stand in Deutschland sofort auf Platz 1. Jetzt gibt’s das Ganze mit frischen Aufnahmen, neuen Sounds und Bonusmaterial – also nicht nur Nostalgie, sondern ein richtiges Update für alle, die den 80er-Vibe feiern.
Neben den bekannten Hits ist natürlich „Geronimo’s Cadillac“ mit am Start – diesmal auch als „In The Mix“ und in einer Instrumental-Version. Und für alle, die auf Neues stehen, packt Thomas Anders zwei brandneue Songs obendrauf: „Voodoo Love“ und „Cherokee Highway“, letzterer kommt sogar mit eigenem Musikclip. Die ersten drei Remake-Alben gingen schon ordentlich durch die Decke, also sind die Erwartungen hoch – perfekt für alle, die sich schon die Jubiläums-Sammelbox sichern wollen.
Modern Talking bleibt einfach Kult: über 125 Millionen verkaufte Tonträger weltweit sprechen für sich. Dieses Album ist nicht nur eine Zeitreise zurück in die 80er, sondern auch ein fettes Dankeschön an die Fans, die den Sound bis heute feiern. Wer also auf eingängige Melodien, Synthie-Beats und eine Portion Retro steht, sollte sich den August fett im Kalender markieren.
GRETA - Sonne und Schmerz

Samstag, 09 August 2025
00:38
Uhr
Autor: Stefan
GRETA macht mit ihrem Debütalbum „Sonne und Schmerz“ genau das, was der Titel verspricht: Sie legt ihre Gefühle offen – ohne Filter, ohne Angst, einfach echt. Ihre Songs sind wie ein Spaziergang durch alle Ups und Downs, die das Erwachsenwerden so mit sich bringt. Mal ist da diese euphorische Leichtigkeit, mal ein bittersüßes Ziehen im Bauch, und trotzdem klingt es nie kitschig. GRETA hat eine Stimme, die berührt, weil sie nahbar ist. Sie erzählt von Hoffnungen, Zweifeln und dem großen Versuch, sich selbst treu zu bleiben, auch wenn es manchmal wehtut.
Besonders deutlich wird das in „Chaos im Kopf“ und „holidaze“, zwei Tracks, die wie zwei Seiten derselben Medaille wirken. „Chaos im Kopf“ wirbelt mit schnellen Gedanken, poppigem Drum’n’Bass und der Frage: „Vielleicht bin ich naiv, vielleicht zu primitiv?“ – während „holidaze“ alles ausblendet und einfach nur lebt: „Will deinen Namen singen / So laut und so lang bis das SEK vor dem Apartment steht“. Dieser Gegensatz ist typisch GRETA: immer zwischen Nachdenken und Loslassen, zwischen Melancholie und unbeschwerter Freude. Musikalisch bewegt sie sich dabei irgendwo zwischen Soul, Funk und treibendem Pop – ein Mix, der ihren „leichten“ Schmerz perfekt trägt.
GRETA selbst nennt das „leichte Schwere“, und das trifft es genau. Sie singt vom Suchen und Finden, vom Wollen und Scheitern, und das mit einer Offenheit, die man selten hört. „Growing up is a trap“, sagt sie, aber sie nimmt diesen Trap mit Humor, Herz und ein bisschen jugendlicher Rebellion. Man spürt, dass sie die Wellen des Lebens noch surft, aber sie nimmt uns mit, als wären wir dabei. „Ich bin immer zwischen Sonne und Schmerz“ – dieser Satz fasst nicht nur das Album, sondern auch das Gefühl eines ganzen Lebensabschnitts perfekt zusammen.
mgk - lost americana

Samstag, 09 August 2025
00:28
Uhr
Autor: Stefan
Man kennt ihn ja – mal mit blondierten Haaren, mal mit pinken Nägeln und immer irgendwo zwischen Pop-Punk, Rap und ein bisschen Chaos unterwegs: Machine Gun Kelly, inzwischen meistens einfach mgk. Mit „lost americana“ droppt er jetzt sein siebtes Studioalbum und kündigt damit nicht nur neuen Sound, sondern quasi eine neue Version von sich selbst an. Statt nur wilde Gitarren oder Raps mit ordentlich Attitüde gibt’s dieses Mal ehrliches Storytelling, viel Selbstreflexion und eine große Portion Amerika-Vibes. Wer die erste Single „cliché“ schon gehört hat, merkt sofort: Hier wird mit Klischees gespielt, aber eben ironisch und nicht plump. mgk mixt Humor, kritische Seitenhiebe und Nostalgie so, dass es irgendwie nach Roadtrip durch staubige Wüsten, aber auch nach Coming-of-Age-Film klingt.
Seit „Lace Up“ ist mgk sowieso ein Meister darin, musikalische Grenzen komplett zu ignorieren. Von Rap-Hymnen über Pop-Punk-Hits bis hin zu Country-Einflüssen – der Typ macht einfach, worauf er Bock hat. Dass er damit ziemlich erfolgreich ist, zeigen nicht nur Streamingzahlen, sondern auch seine letzte Grammy-Nominierung. Bei „lost americana“ wirkt alles noch eine Spur persönlicher: Es geht um Identität, Fehler, Aufbruch, aber auch darum, nicht zu vergessen, woher man kommt. Die Songs holen einen direkt ab und erzählen kleine Geschichten – mal laut, mal leise, aber immer mit dieser ungeschönten Ehrlichkeit, die man bei mgk irgendwie liebt oder halt gar nicht versteht. Die neue Platte ist Soundtrack für Nächte im Diner, Autofahrten ohne Ziel und die Momente, in denen man sich selbst ein Stück näher kommt.
Ob „lost americana“ wieder alles auf links dreht und vielleicht sogar neue Trends setzt? Möglich! Auf jeden Fall zeigt mgk, dass er nicht nur für Skandale oder wilde Looks steht, sondern echte Geschichten und Gefühle transportieren kann. Die Mischung aus satirischem Humor, ernsthaften Tönen und einem Sound, der Country, Rock und Rap verbindet, sorgt für frischen Wind – ohne aufgesetzt zu wirken. Unterm Strich bleibt: mgk bleibt sich treu, indem er sich neu erfindet. Wer Bock auf ein Album hat, das einen zwischen Kopfnicken, Lachen und Nachdenken pendeln lässt, sollte am 08.08.25 unbedingt mal reinhören.
Quelle: mix1Malik Harris - LAWIYA

Samstag, 09 August 2025
00:06
Uhr
Autor: Stefan
Es gibt diese eine Person, bei der alles einfach leichter wirkt. Wo es egal ist, wo man gerade ist – Hauptsache man ist zusammen. Genau dieses Gefühl fängt Malik Harris in seiner neuen Single LIE WITH YA (VÖ: 01.08.25) ein. Der Song ist wie ein Sonnenuntergangsmoment auf Repeat: leicht, ehrlich, verliebt – aber ohne Drama. Es geht um Nähe, ums Abhängen, ums einfach Da-Sein – ob im Großstadttrubel oder auf der Couch. Wenn zwei Seelen sich so gut verstehen, dass jedes Treffen zum Lieblingsort wird, dann klingt das eben nach LIE WITH YA.
Musikalisch gibt’s sommerliche Gitarren, lockeren Flow und diese typische Malik-Harris-Leichtigkeit, die man einfach sofort erkennt. Er singt nicht drüber, wie Liebe sein sollte – er zeigt, wie sie sich anfühlt, wenn sie einfach stimmt. Und natürlich wäre Malik nicht Malik, wenn er dem Ganzen nicht auch ’ne spielerische Note mitgeben würde. Der Songtitel wird zum lässigen Refrain: „I wanna la wi ya“ – charmant, ein bisschen frech und super eingängig. Genau diese Mischung aus echter Emotion und einem kleinen Augenzwinkern macht LIE WITH YA zum perfekten Soundtrack für alle, die gerade verliebt sind – oder sich an dieses Gefühl erinnern wollen.
Der Song ist aber nicht nur ein luftiger Sommerhit, sondern auch ein Vorgeschmack auf Maliks kommendes Album PLAIN SIGHTS. Und wenn LIE WITH YA eins zeigt, dann: Malik bleibt seinem Style treu, aber bringt nochmal mehr Gefühl und Reife rein – ohne seine Bodenständigkeit zu verlieren. Mit 27 hat er längst bewiesen, dass er mehr kann als nur Pop mit guter Laune. Er bringt Herz, Haltung und Humor in seine Musik – und genau das macht LIE WITH YA zu einem Track, den man nicht nur hört, sondern spürt. Ob im Auto mit offenem Fenster, beim Sonnen auf dem Balkon oder in den Armen von jemandem, der alles ein bisschen schöner macht – dieser Song passt immer.
Stefanie Heinzmann - Good

Samstag, 09 August 2025
00:02
Uhr
Autor: Stefan
Stefanie Heinzmann meldet sich mit einem Statement zurück – und zwar musikalisch. Ihre neue Single „Good“ ist keine einfache Popnummer, sondern ein echter Befreiungsschlag: ehrlich, stark und voller Selbstakzeptanz. Wo früher innere Zweifel mitgeschwungen haben, steht heute eine Künstlerin, die weiß, wer sie ist – und das klingt man bei jeder Zeile raus. „Yeah, I’m all good“ – das ist nicht nur eine Textzeile, das ist Haltung.
Der Song trägt genau das, wofür Stefanie Heinzmann steht: Power, Persönlichkeit und eine Stimme, die sofort unter die Haut geht. Zwischen souligem Pop, treibenden Beats und diesem ganz besonderen Heinzmann-Vibe ist „Good“ ein Track für alle, die gelernt haben, sich selbst nicht mehr zu verbiegen. Es geht nicht um Perfektion – es geht um Frieden mit sich selbst. Und Stefanie liefert dafür den Soundtrack.
Mit mehr als 600 Konzerten, Awards ohne Ende und Millionen von Streams hat sie längst ihren Platz in der Musikszene. Aber „Good“ zeigt, dass da noch viel mehr kommt: Das Album „Circles“ erscheint noch 2025, 2026 geht’s auf große Tour – und wer sie live erlebt hat, weiß: Das wird alles, nur nicht leise. Stefanie Heinzmann ist angekommen – bei sich selbst und bei uns allen.
Ed Sheeran - A Little More

Freitag, 08 August 2025
23:48
Uhr
Autor: Stefan
Also mal ehrlich: Wenn das kein Mindfuck ist, was dann? Das Video zu „A Little More“ zieht richtig durch und bringt einen herrlich schrägen Humor auf den Bildschirm. Man merkt sofort, dass sich Ed und Rupert einfach blind verstehen – die Chemie stimmt und das merkt man jeder Sekunde an. Vor allem Fans von „Lego House“ werden sich direkt wieder an 2011 erinnert fühlen, denn Grints Figur ist wieder voll im Ed-Fan-Modus, diesmal aber mit einem Hauch mehr Chaos und weniger Besessenheit. Die Story ist so abgefahren, dass man am liebsten direkt nochmal zurückspulen würde. Und natürlich gibt’s wieder jede Menge kleine Easter Eggs für eingefleischte Fans.
Der Song selbst fühlt sich wie eine warme Umarmung an – ehrlich, berührend und trotzdem mit einer guten Portion Coolness. Ed Sheeran schafft es mal wieder, Persönliches mit großen Pop-Momenten zu verbinden, ohne zu dick aufzutragen. Die Lyrics drehen sich um Selbstliebe, innere Stärke und das, was uns im Leben wirklich weiterbringt. Mit dem bluesigen Sound hebt sich „A Little More“ angenehm von Eds bisherigen Tracks ab – es ist kein typischer Ohrwurm, der dich nervt, sondern so einer, der sich langsam festsetzt. Die Kombo aus Sheeran, Dave, Blake Slatkin, Cirkut und Johnny McDaid funktioniert einfach – da haben sich ein paar kreative Köpfe richtig ausgetobt. Produziert wurde das Ganze mit einer Lässigkeit, die man raushört.
Das Highlight bleibt aber das Video. Regisseur Emil Nava bringt mit Rupert Grint und Nathalie Emmanuel eine Portion britischen Humor ins Spiel, die für echte Überraschungen sorgt. Vom Knast direkt in den Hochzeitsanzug, dazu ein paar witzige Zufallsbegegnungen mit Eds Gesicht an jeder Ecke – das bleibt hängen! Und spätestens, wenn Grint am Altar steht und realisiert, dass er von einer Armee Sheerans umgeben ist, weiß man: Dieses Video ist ein Muss für Fans, aber auch für alle, die mal wieder richtig lachen wollen. Fazit: Ed Sheeran bleibt kreativ, bleibt echt – und hat mit „A Little More“ einen Song und ein Video abgeliefert, die garantiert noch lange im Kopf bleiben.
Justin Bieber - YUKON

Freitag, 08 August 2025
23:45
Uhr
Autor: Stefan
Justin Bieber hat wieder geliefert – und das richtig fett. Mit seinem neuen Album „SWAG“ hat er sich nicht einfach zurückgemeldet, sondern direkt mal Pop-Geschichte geschrieben. Das Ding hatte das größte globale Pop-Streaming-Debüt des Jahres und obendrauf noch den besten Streaming-Tag seiner gesamten Karriere. Heißt: Kein anderer Artist wurde an einem Tag öfter gestreamt. Ziemlich beeindruckend – selbst für jemanden wie Biebs, der eh schon lange ganz oben mitspielt.
Aber das ist nur die halbe Story: Der Song „DAISIES“ hat direkt die Spotify-Debüt-Charts gesprengt – Platz 1 in den USA und weltweit. Schon beim ersten Hören merkt man, warum: eingängiger Refrain, lässiger Vibe, typische Bieber-Magie. Parallel dazu hat „ALL I CAN TAKE“ die Apple Music-Charts für Song-Debüts übernommen, auch wieder auf 1 – in den USA und global. Das ist nicht nur ein Zeichen dafür, wie viele Leute das Album feiern, sondern auch, wie stark der Sound auf allen Plattformen funktioniert.
Und weil Justin offensichtlich gerade im Flow ist, kommt heute direkt der nächste Knall: das Musikvideo zu „YUKON“. Der Track ist eh einer der cooleren auf dem Album – ein bisschen düsterer, aber mega atmosphärisch. Das Video dazu bringt genau diese Stimmung visuell rüber. Wer noch nicht reingeschaut hat, sollte’s nachholen. Es ist klar: „SWAG“ ist mehr als ein Album – es ist ein Statement. Und Bieber zeigt, dass er 2025 nicht nur relevant ist, sondern das Pop-Game immer noch mitbestimmt.
Leslie Clio - Love Has Got Me Dancing (Alternative Version)

Freitag, 01 August 2025
22:40
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Love Has Got Me Dancing“ hat Leslie Clio schon bewiesen, dass sie es wie kaum eine andere schafft, Soul, Pop und Power in einen Song zu packen. Jetzt kommt die Alternative Version – und die zeigt: Der Track hat nicht nur Tanzflächen-Potential, sondern auch richtig viel Gefühl unter der Oberfläche. Weniger Glitzer, mehr Tiefe – aber trotzdem mit dem Groove, der hängen bleibt.
Leslie Clio bleibt auch 2025 auf Kurs „100% Authentizität“: Egal ob mit Kinderliedern, Disney-Vibes oder ihrer eigenen feministischen Label-Power – sie macht genau das, was sich richtig anfühlt. Und das spürt man auch bei „Love Has Got Me Dancing (Alternative Version)”: Der Song bekommt neue Farben, mehr Intimität und wirkt fast wie ein Blick hinter die Fassade – aber mit funky Unterton. Keine schwere Ballade, sondern eher: same Message, andere Stimmung.
Mit diesem Sound zeigt Clio mal wieder, dass man keine Schublade braucht, um Musik zu machen, die wirkt. Zwischen Neo-Soul, Vintage-Pop und modernem Vibe liefert sie ein Stück, das gleichzeitig Kopfnicker und Herzöffner ist. Und wer einmal drin ist in diesem Flow, merkt: Hier tanzt nicht nur der Körper – sondern auch der Kopf.
Demi Lovato - Fast

Freitag, 01 August 2025
21:20
Uhr
Autor: Stefan
Demi Lovato ist zurück – und wie! Mit ihrer neuen Single „Fast“ zeigt sie, dass sie keinen Bock mehr auf Zurückhaltung hat. Der Song knallt direkt in die Tanzmuskeln und gibt schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf ihr kommendes, mittlerweile neuntes (!) Studioalbum. Produziert wurde das Ganze von Zhone, der unter anderem schon mit Kylie Minogue, Troye Sivan und Kesha gearbeitet hat – also ganz klar: Dance-Vibes incoming. Das Musikvideo, gedreht von Daniel Sachon, ist fast schon ein kleiner Film. Demi sieht nicht nur komplett neu aus, sondern wirkt auch so, als hätte sie innerlich mal richtig aufgeräumt. Kein Drama, kein Zurückschauen – einfach Klarheit, Kontrolle und volle Power voraus. Und der letzte Blick in die Kamera? Ganz cool, ganz bewusst, ganz sie selbst. Wenn das der Startschuss für eine neue Ära ist, dann bitte mehr davon! Laut dem Rolling Stone soll das neue Album eine Art „feierlicher Dance-Pop“ sein – also keine tieftraurigen Balladen, sondern eher Tracks, zu denen man loslassen kann. Demis Executive Producer Zhone sagt selbst: „Es war so inspirierend, mit ihr zu arbeiten. Sie hat im Studio komplett abgeliefert, und das Album ist einfach purer Spaß.“ Und das hört man auch. Die neue Musik wirkt leicht, aber nicht oberflächlich – wie ein Befreiungsschlag mit Beat. Demi Lovato hat eh schon einiges gerissen. GRAMMY-Nominierung, Schauspielkarriere, Bestseller-Bücher, 50 Milliarden Streams weltweit (ja, mit B!) und acht Alben, die alle in den Top 10 gelandet sind. Vier davon haben auf Spotify sogar über eine Milliarde Streams – das muss man erstmal nachmachen. Ihre Community ist riesig: Über 290 Millionen Follower verfolgen, was bei ihr abgeht. Und jetzt steht also Album Nummer neun vor der Tür. Neues Kapitel, neue Energie, gleicher Impact.
Quelle: mix1Elton John - Live From The Rainbow Theatre with Ray Cooper

Sonntag, 27 Juli 2025
00:03
Uhr
Autor: Stefan
Am 25. Juli kommt ein echtes Schmankerl für alle Elton-John-Fans: "Live from the Rainbow Theatre with Ray Cooper" wird über UMR in großer Auflage veröffentlicht. Das Album wurde zuerst streng limitiert zum Record Store Day auf Vinyl rausgegeben, jetzt gibt's das Ganze endlich auch digital, auf CD und nochmal auf Vinyl – wobei die Vinylversion in Deutschland leider nicht zu haben ist. Für alle, die nicht leer ausgehen wollen, gibt's als kleines Extra den Bonustrack "Goodbye" obendrauf. Und natürlich die original von Elton zusammengestellte Tracklist mit zwölf Songs plus schicke Linernotes. Klingt schon mal ziemlich rund.
Die Aufnahmen stammen aus dem Mai 1977, als Elton und Schlagzeug-Koryphäe Ray Cooper gemeinsam sechs Shows im berühmten Rainbow Theatre in London spielten. Das war der Start einer Serie von über 230 Konzerten, bei denen die beiden als Duo auftraten. Und da ging's nicht um die größten Hits, sondern um musikalische Tiefe. Songs wie "Roy Rogers", "Cage The Songbird", "Idol" oder "I Feel Like A Bullet" wurden da zum ersten Mal live gespielt. Das Publikum dachte, es bekommt ein typisches Elton-Konzert – stattdessen gab’s echtes Gänsehautmaterial: erst nur Elton am Klavier, dann Ray mit am Start. Die Chemie zwischen den beiden war so gut, dass man meinen könnte, die hätten sich Gedanken per Gedankenübertragung geschickt. Kein Wunder, dass diese Gigs als einige der besten seiner Karriere gelten.
Musikalisch ist das Album ein echtes Best-of-Elton-mal-anders. Kein "Rocket Man", kein "Tiny Dancer" – dafür tiefere Cuts und Songs, die zeigen, was für ein vielseitiger Musiker da eigentlich auf der Bühne stand. Elton selbst sagt, dass er beim Hören heute noch baff ist, wie gut das alles klingt. Besonders die Freiheit, die er gespürt hat, nur zu zweit auf der Bühne zu stehen, war für ihn was ganz Besonderes. Nach seinem gefeierten Album mit Brandi Carlile ist das hier der nächste Beweis, dass der Mann musikalisch noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Pflichtprogramm für Fans und für alle, die mal sehen wollen, was Elton John abseits der großen Stadionhymnen so draufhat.
Madonna - Veronica Electronica

Samstag, 26 Juli 2025
23:59
Uhr
Autor: Stefan
Madonna ist zurück – und zwar, passend zu Zeit, so elektronisch wie nie. Mit ihrem neuen Remix-Album "Veronica Electronica" knüpft sie dort an, wo sie schon in den späten 90ern mit "Ray of Light" elektrisiert hat. Die Queen of Pop zeigt mal wieder, dass sie keinen Bock auf Stillstand hat – stattdessen wird durch den Dancefloor gerauscht, als wäre es 1998. Dabei wirkt das Ganze weniger wie ein nostalgischer Rückblick, sondern eher wie ein nächtlicher Trip durch vier Jahrzehnte Pop-Geschichte – mit ordentlich Beats, Glitzer und Club-Vibes. Wer denkt, Madonna ruht sich auf alten Hits aus, hat nicht verstanden, dass sie immer lieber den Sound von morgen testet, als den von gestern zu feiern.
Klar, ihre Karriere ist ein ziemlicher Parforce-Ritt durch Musik, Mode, Skandale und jede Menge Stilwechsel. Vom schüchternen Michigan-Girl zur Ikone mit Kegel-BH, von "Like a Virgin" bis "Hung Up", von "Erotica" bis "Madame X" – Madonna hat alles gemacht, durchgezogen und oft neu erfunden. Jetzt also wieder Beats. Und nicht irgendwelche: "Veronica Electronica" ist kein liebloses Aufwärmen, sondern eine durchdachte, clubtaugliche Werkschau für alle, die Madonna nicht nur als Popstar, sondern als DJ-Set auf zwei Beinen feiern. Sie nimmt ihre Hits, jagt sie durch Filter, streut ein bisschen Underground-Feeling drüber – und liefert damit den Soundtrack für Nächte, die keine Uhrzeit brauchen.
Ob jung, alt oder irgendwo dazwischen – wer einmal "Into the Groove" gespürt hat, weiß: Bei Madonna geht’s nie nur um Musik. Es geht ums Fühlen, Tanzen, sich selbst neu erfinden. Und das schafft sie 2025 genauso wie 1984. Mit "Veronica Electronica" beweist sie, dass man Popgeschichte nicht nur schreiben, sondern auch neu abmischen kann. Wer also denkt, Madonna sei durch – sorry, aber die tanzt gerade am DJ-Pult und spielt einen neuen Remix deines Lebens.
Clueso - Minimum

Samstag, 26 Juli 2025
03:39
Uhr
Autor: Stefan
Clueso hat wieder Bock auf mehr – und das hört man. Nur knapp sechs Wochen nach „Deja-Vu“ legt er mit seiner neuen Single „Minimum“ nach, die am 25. Juli erscheint. Der Song ist zwar tanzbar und locker produziert, trägt aber ordentlich Gewicht zwischen den Zeilen. Clueso erzählt von diesem Moment, in dem man merkt, dass man sein Leben nur noch halbherzig lebt – wie auf Standby – und plötzlich die Reißleine ziehen will. „Nie wieder Minimum“ ist dabei mehr als nur ein cooler Songtitel, sondern fast schon ein Mantra für alle, die das Gefühl kennen, sich selbst aus den Augen verloren zu haben.
Das Spannende: Clueso hat sich beim Schreiben nicht hingesetzt und gedacht, „ich will jetzt was Tiefgründiges sagen“. Er hat einfach das rausgelassen, was ihn beschäftigt. Dieses Gefühl, ständig der Erste zu sein, der aus Partys verschwindet, Gespräche abkürzt oder sich innerlich ausklinkt – genau das packt er in den Song. Kein großes Statement, sondern ehrliche Momentaufnahme. Die Mischung aus persönlicher Story und catchy Beat sorgt dafür, dass man „Minimum“ sowohl fühlen als auch mitsummen kann.
Dass Clueso es draufhat, zwischen Pop und nachdenklichen Vibes zu balancieren, ist längst kein Geheimnis mehr. Sieben 1LIVE-Kronen, über zwei Millionen verkaufte Alben – das alles zeigt, dass er es versteht, Songs zu schreiben, die Menschen abholen. Mit „Minimum“ zeigt er einmal mehr, dass er nicht stehen bleibt, sondern weiter nach dem sucht, was echt ist. Vielleicht ist genau das der Grund, warum seine Musik immer wieder hängen bleibt – weil sie nicht nur fürs Ohr, sondern auch fürs Herz gemacht ist.
Mariah Carey feat. Kehlani & Shenseea - Sugar Sweet

Samstag, 26 Juli 2025
02:59
Uhr
Autor: Stefan
Mariah Carey ist zurück – und wie! Mit der neuen Sommersingle "Sugar Sweet" (feat. Kehlani & Shenseea) liefert die Pop-Ikone nicht nur einen zuckersüßen Dance-R&B-Groove, sondern kündigt gleichzeitig ihr 16. Studioalbum "Here For It All" an, das am 26. September erscheint. Nach dem Comeback mit "Type Dangerous" Anfang Juni ist dies das erste Album nach sieben Jahren und markiert ein neues Kapitel in Careys beeindruckender Karriere.
"Here For It All" vereint elf Songs, die verschiedene Epochen der Sängerin neu interpretieren. Gospel, R&B, Hip-Hop und Pop verschmelzen zu einem modernen Sound, der gleichzeitig Careys unverkennbares Markenzeichen bleibt: große Harmonien, gefühlvolle Lyrics und eine Stimme, die immer noch Generationen begeistert. Produziert wurde das Album von L.A. Reid, der bereits an den Erfolgswerken "The Emancipation of Mimi" und "Memoirs of an Imperfect Angel" mitwirkte.
Mariah Carey gehört zu den größten Künstlerinnen der Musikgeschichte: Über 200 Millionen verkaufte Tonträger, 19 Billboard-Nummer-eins-Hits und eine Stimmspanne von fünf Oktaven machen sie zur Legende. Mit "Sugar Sweet" liefert sie nun den perfekten Sommer-Vorgeschmack auf ein Album, das Fans und Kritiker gleichermaßen begeistern dürfte.
OneRepublic - Beautiful Colors (from Kaiju No. 8)

Samstag, 26 Juli 2025
02:54
Uhr
Autor: Stefan
Die GRAMMY-nominierte Pop-Rock-Band OneRepublic hat heute ihre neue Single "Beautiful Colors (from Kaiju No.8)" veröffentlicht. Der Song ist bereits der dritte Beitrag der Band für das japanische Erfolgs-Anime Kaiju No.8 und wird als Ending-Theme für die zweite Staffel der Serie dienen.
Zuvor hatte OneRepublic schon mit den Tracks "Invincible (from Kaiju No.8)" und "Nobody (from Kaiju No.8)" die Fans begeistert. Beide Songs erreichten zusammen über 500 Millionen Streams und machten deutlich, wie sehr der Sound der Band mit der packenden Atmosphäre des Anime harmoniert.
Mit "Beautiful Colors" liefern OneRepublic erneut ihren typischen, gefühlvollen Pop-Rock-Sound, der perfekt zu den emotionalen Momenten der Serie passt. Der Song verbindet eingängige Melodien mit kraftvollen Vocals und erzählt von Hoffnung, Zusammenhalt und Mut – Themen, die auch die Handlung von Kaiju No.8 widerspiegeln.
Für Fans von OneRepublic und Anime-Musik ist dieser Song ein absolutes Highlight und ein weiterer Beweis dafür, wie gut westliche Pop-Rock-Klänge und japanische Anime-Welten zusammenpassen.
Zoe Wees & Dean Lewis - Learn To Love

Samstag, 26 Juli 2025
02:18
Uhr
Autor: Stefan
Zwei Ausnahmestimmen, ein zutiefst persönlicher Song: Mit "Learn To Love" präsentieren Zoe Wees und der australische Singer-Songwriter Dean Lewis erstmals eine gemeinsame Single – ein emotionales Duett, das vom Loslassen und der Einsicht handelt, dass Liebe allein nicht immer ausreicht.
Zoe beschreibt den Song als Befreiungsschlag, den sie in einer besonders schwierigen Lebensphase schrieb. "Learn To Love" steht für Selbstliebe und die Kraft, sich von schmerzhaften Situationen zu lösen. „Der Song gab mir endlich den Mut, mich wirklich freizumachen – und zum ersten Mal Selbstliebe als meine größte Stärke zu entdecken“, so Zoe. Auch Dean Lewis zeigt sich begeistert: „Zoe hat eine außergewöhnliche Stimme und es ist eine große Ehre, einen so persönlichen Song mit ihr zu teilen.“
Zoe Wees zählt zu den erfolgreichsten deutschen Pop-Künstlerinnen der letzten Jahre: Ihre Debütsingle "Control" wurde über vier Milliarden Mal gestreamt, ihr Album "Therapy" brachte ihr internationales Kritikerlob ein. Dean Lewis hingegen ist längst ein globaler Superstar mit Hits wie "Be Alright" und "How Do I Say Goodbye" und über 15 Milliarden Streams.
Mit "Learn To Love" vereinen sich zwei der emotionalsten Stimmen ihrer Generation zu einem bewegenden Pop-Moment, der unter die Haut geht.
Kim Petras - Freak It

Samstag, 26 Juli 2025
01:45
Uhr
Autor: Stefan
Kim Petras ist gerade nicht zu stoppen. Nach ihrer „Feed The Beast“-Tour, bei der sie mit einem fetten Set die Hallen gerockt hat, setzt sie jetzt noch einen drauf. Ihr neuer Track „Freak It“ ist genau das, was der Name verspricht: wild, energiegeladen und perfekt für Nächte, in denen man nicht nach Hause will. Schon „Polo“ hat gezeigt, dass Kim keine Angst hat, mit Sounds zu experimentieren – und diesmal legt sie mit einer extra Portion elektrisierendem Club-Vibe nach. Wer ihre letzten Shows mitbekommen hat, weiß: Das Ding knallt live mindestens doppelt so sehr.
Berlin scheint für Kim mittlerweile so etwas wie ein zweites Zuhause zu sein. Gleich drei Mal hat sie „Freak It“ dort angespielt – und die Crowd war sofort hooked. Kein Wunder, dass das Single-Cover auch direkt in der Hauptstadt produziert wurde. Kim weiß, wie man Spannung aufbaut: Teasern, ein bisschen geheimnisvoll bleiben und dann mit voller Wucht abliefern. Fans feiern das, und wer einmal diesen Beat gehört hat, versteht auch sofort, warum der Song jetzt schon als Party-Hymne gehandelt wird.
Man spürt, dass Kim gerade in einer neuen Ära angekommen ist. Sie wirkt selbstbewusster denn je und spielt mit ihrem Image – Fashion-Ikone, Aktivistin und gleichzeitig die Frau, die dir den Soundtrack für die längsten Sommernächte liefert. „Freak It“ ist keine 08/15-Nummer, sondern ein Track, der Lust macht, alles ein bisschen lauter, bunter und verrückter zu leben. Genau das, wofür wir Kim lieben.
mgk - miss sunshine

Samstag, 26 Juli 2025
01:42
Uhr
Autor: Stefan
mgk ist zurück – und diesmal bringt er mit „miss sunshine“ richtig gute Vibes für lange Autofahrten. Der Song mixt diesen warmen Southern-Rock-Touch mit modernem Pop, so dass man ihn sofort auf jede Sommer-Playlist packen will. Das Musikvideo ist dabei ein echter Hingucker: mgk und seine Band als übergroße Riesen in einer Miniaturwelt – ein bisschen psychedelisch, ziemlich verspielt und perfekt für den Sound. Regie führte Sam Cahill, der das Ganze wie ein kleines Kunstwerk aussehen lässt.
Und das ist nur der Anfang: Sein neues Album „lost americana“ kommt am 8. August und wird neben „miss sunshine“ auch die Tracks „vampire diaries“ und „cliché“ draufhaben. Damit setzt er sein bisheriges Sound-Mosaik weiter zusammen und bleibt seiner Mischung aus Rock, Pop und einem Hauch Nostalgie treu. Wer mgk feiert, wird da definitiv was finden, das hängen bleibt – und ja, die Vorfreude ist real.
Für alle, die live dabei sein wollen: Der MGK Day in Cleveland steht bald an – drei Tage voller Musik, Kunst und Community-Aktionen. Außerdem spielt er dieses Jahr noch ein paar richtig fette Shows, unter anderem bei der Vans Warped Tour in Orlando und beim FORMULA 1 Heineken Las Vegas Grand Prix. Wer also Bock hat, den Vibe auch live mitzunehmen, sollte sich das vormerken.