Wir haben in fast in jeder Neuvorstellungen ein Spotify – Player miteingebaut, so dass ihr vorm kauf in den Song oder auch in den Alben reinhören könnt.
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Taylor Swift - The Life Of A Showgirl

Freitag, 03 Oktober 2025
23:37
Uhr
Autor: Stefan
Am 12. August um exakt 12:12 Uhr (natürlich US-Zeit – die Queen lebt halt nach ihrer eigenen Uhr), hat Taylor Swift einfach mal ihr zwölftes Studioalbum angekündigt! Und nein, nicht via Insta-Post oder fancy Musikvideo – sie hat sich tatsächlich zum ersten Mal in ihrer Karriere in einen Podcast-Stuhl gesetzt. Und zwar nicht irgendeinen! “New Heights” heißt das gute Ding, moderiert von ihrem Boy Travis Kelce und dessen Bruder Jason. Die drei haben da gechillt, gequatscht, gelacht – und dann kam der große Moment: Taylor hat ganz entspannt den Namen ihres neuen Albums verraten: "The Life Of A Showgirl". Klingt schon nach Glitzer, Drama und jeder Menge Bühnen-Vibes.
Aber das war noch nicht alles – TayTay hat gleich das komplette Paket ausgepackt: Album-Cover? Check. Release-Datum? 3. Oktober – also dicker roter Kreis im Kalender! Tracklist? Auch am Start. Und wer jetzt schon ungeduldig ist: Ja, man kann’s vorbestellen. Sie weiß halt genau, wie man Fans wild macht. Das Cover sieht aus wie eine Mischung aus Vegas-Show und Retro-Glam – irgendwo zwischen Marilyn Monroe und Las Vegas Strip. Das Ganze fühlt sich an wie der Start in eine ganz neue Ära. Wer dachte, sie hätte mit “Midnights” schon alles gesagt, wird jetzt eines Besseren belehrt. Taylor geht Showgirl – und wir sind sowas von ready.
Die Reaktionen im Netz? Klar, kompletter Ausraster. Twitter (bzw. X), Insta, TikTok – alles voll. Fans analysieren jetzt schon jedes Detail vom Cover, spekulieren über versteckte Easter Eggs in der Tracklist und fragen sich natürlich, ob es wieder geheime Botschaften gibt. Die Swiftiverse dreht durch – und irgendwie ist es auch schön zu sehen, wie ein simpler Podcast-Moment so ein globales Event auslösen kann. Taylor macht’s halt einfach anders. Und wir feiern’s.
Cris Cosmo feat Michael Krebs - Nix is fix

Freitag, 03 Oktober 2025
23:28
Uhr
Autor: Stefan
Cris Cosmo und Michael Krebs haben keine Lust auf glattgebügelte Drei-Minuten-Häppchen. Mit „Nix is fix“ legen die beiden ein über fünf Minuten langes Band-Epos vor, das sich bewusst gegen den Pop-Zeitgeist stellt. Statt stromlinienförmigem Algorithmus-Pop liefern sie ein musikalisches Manifest für Wandel, Freiheit und die Freude am Spielen. Schon der Titel macht klar: Alles ist im Fluss, nichts bleibt wie es ist – und genau darin liegt die Kraft. Dass selbst Streaming-Algorithmen hier nicht die Regeln diktieren, ist mehr als ein Seitenhieb, es ist eine kleine Rebellion mit Trompete, Groove und Haltung.
Die Freundschaft von Cosmo und Krebs reicht zurück bis ins Jahr 2003, als sie sich beim Popkurs in Hamburg kennenlernten. Nun, über zwanzig Jahre später, setzen sie gemeinsam ein Ausrufezeichen. Produziert von Markus Born in der legendären „Kleinen Audiowelt“, klingen Band und Bläser so lebendig, dass man sofort spürt: Hier wird Musik gemacht, weil sie Spaß macht – nicht, weil ein Algorithmus es vorgibt. „Nix is fix“ ist ein Statement gegen Einheitsbrei und für die Magie des Augenblicks, wenn sich Musiker gegenseitig anfeuern und etwas Neues entsteht.
Das Ergebnis ist ein Stück, das so zeitlos wie aktuell wirkt. Es erinnert daran, dass Veränderung kein Risiko, sondern ein Motor ist – und dass Musik dann am stärksten ist, wenn sie frei atmet. Cosmo und Krebs zeigen eindrucksvoll, wie man Haltung vertont, ohne dabei die Leichtigkeit zu verlieren. Ein Song, der länger ist, als die Playlists eigentlich erlauben – und genau deshalb so wichtig. Denn eines ist sicher: Fix ist hier nix.
emma - alien

Freitag, 03 Oktober 2025
23:26
Uhr
Autor: Stefan
emma startet durch – und das mit einem klaren Statement. Am 3. Oktober erscheint ihre Debüt-EP „alien“, benannt nach dem gleichnamigen Titelsong. Schon 2024 begeisterte sie in Österreich ein Millionenpublikum, als sie sich in der TV-Show „Die große Chance“ bis ins Finale sang. 2025 machte sie dann Nägel mit Köpfen: Gemeinsam mit Thorsteinn Einarsson, Kevin Lehr (Tagträumer), Gabriel Geber (RIAN, Ness) und David Slomo (Mathea) hat sie ihre eigenen Songs geschrieben und produziert – ein starkes Kreativteam, das ihre Vision konsequent in Sound übersetzt hat.
Mit ersten Singles knackte emma bereits die Airplay Top 100 und sammelte über 100.000 Streams – ein Vorgeschmack darauf, wie groß die Resonanz auf ihre eigene Musik ist. Die EP bündelt nun ihre bisherigen Tracks mit frischen Titeln und zeigt emma vielseitig, authentisch und voller Energie. Herzstück ist der Song „alien“, in dem sie das Gefühl beschreibt, manchmal anders zu sein, nicht in jede Umgebung zu passen – und genau das ins Positive dreht. Statt Fremdsein als Schwäche zu sehen, feiert sie es als Stärke: eine Hymne für alle, die sich trauen, ihre Besonderheit selbstbewusst zu leben.
Mit ihrer klaren Stimme, modernen Pop-Arrangements und Texten, die nahbar und gleichzeitig empowernd sind, beweist emma, dass sie mehr ist als ein Casting-Phänomen. „alien“ ist nicht nur eine Debüt-EP, sondern ein musikalisches Manifest: anders sein, stark sein, echt sein. Ein Release, das zeigt, dass emma gekommen ist, um zu bleiben.
Louis Tomlinson - Lemonade

Freitag, 03 Oktober 2025
23:14
Uhr
Autor: Stefan
Louis Tomlinson ist zurück – und zwar mit einem Track, der den Spätsommer in eine musikalisch spritzige Verlängerung schickt. „Lemonade“ heißt die neue Single des britischen Sängers und erscheint als erster Vorbote seines kommenden Albums "How Did I Get Here?", das am 23. Januar 2026 bei BMG erscheinen wird. Musikalisch bewegt sich Tomlinson zwischen britischem Indie-Charme, leichtem Gitarrenpop und einer Prise Nachdenklichkeit. Kein Partyhit, aber auch kein Stimmungskiller – eher ein Lied für Kopfhörer und Abendspaziergänge, das den Hörer nicht anschreit, sondern einlädt. Genau dieser Tonfall macht „Lemonade“ zu einem interessanten Kapitel in Tomlinsons musikalischer Entwicklung.
Die Produktion ist zurückhaltend, aber detailverliebt – ein Klangbild, das weder überladen noch belanglos wirkt. Textlich bleibt Louis persönlich, ohne ins Tagebuchhafte abzurutschen. „Lemonade“ klingt wie jemand, der gelernt hat, das Bittere im Leben nicht mehr auszublenden, sondern mit dem Süßen zu mischen. Ein cleverer Schachzug, denn damit positioniert sich Tomlinson weder als Pop-Rebell noch als Balladen-Barde, sondern irgendwo dazwischen – und das steht ihm gut. Die Single wirkt wie ein Reifezeugnis nach zwei erfolgreichen Soloalben: weniger Drang, sich zu beweisen, mehr Vertrauen in den eigenen Stil.
„Lemonade“ macht klar, dass das kommende Album keine krampfhafte Neuerfindung braucht. Es reicht, wenn Tomlinson weiterhin Songs veröffentlicht, die ehrlich, melodisch und klanglich sauber produziert sind. Die Single funktioniert als Stimmungstest – und besteht ihn locker. Ob sie zum Streaming-Hit wird, bleibt offen, aber eins ist sicher: Für Fans bietet sie genug Substanz, um sich bis Januar warmzuhören. Und für alle anderen ist sie ein guter Grund, Louis Tomlinson musikalisch (wieder) eine Chance zu geben.
Amanda Shires - Nobodys Girl

Freitag, 26 September 2025
12:10
Uhr
Autor: Stefan
Mit "Nobody’s Girl" legt Amanda ihr bislang persönlichstes Werk vor – ein Album, das nicht auf Lautstärke, sondern auf Ehrlichkeit setzt. Produziert von Lawrence Rothman und aufgenommen in Nashville und Los Angeles, verarbeitet Amanda auf zwölf Songs die großen Themen des Lebens: Verlust, Selbstfindung, Heilung und die stille Stärke, die danach kommt. Es ist kein klassisches Trennungsalbum – sondern ein emotionaler Neuanfang in Musikform.
Amandas klare Stimme, ihr charakteristisches Geigenspiel und das feinfühlige Songwriting ergeben ein Gesamtbild, das tief unter die Oberfläche geht. Ob schmerzhaft-intime Balladen oder kraftvolle Hymnen – jeder Song auf Nobody’s Girl erzählt von einem Teil der Reise, die Amanda durchlebt hat. Sie selbst beschreibt es so: „Es geht darum, in den Trümmern eines Lebens zu stehen, von dem man dachte, es würde ewig dauern – und zu erkennen, dass niemand kommt, um einen zu retten.“ Ein Satz, der bleibt. Genau wie die Musik dazu.
Die Liste der beteiligten Musiker liest sich wie ein All-Star-Lineup: Pino Palladino, Fred Eltringham, Jay Bellerose, Joe Kennedy und natürlich Lawrence Rothman selbst verleihen dem Album Tiefe und Vielfalt. Amanda ist nicht nur als Sängerin und Geigerin präsent – sie spielt auch Tenor-Gitarre und Ukulele. Nobody’s Girl ist kein Album, das gefallen will – es ist ein Album, das wahrhaftig ist, in jedem Ton, jeder Zeile. Und gerade deshalb berührt es so.
Colbie Caillat - This Time Around

Freitag, 26 September 2025
12:05
Uhr
Autor: Stefan
Colbie Caillat ist zurück – mit einem Album, das den passenden Titel trägt: This Time Around. Die Singer-Songwriterin, die mit „Bubbly“ einst den Soundtrack zur Hängematte erfand, besinnt sich auf ihre Wurzeln und liefert genau das, was Fans seit Coco an ihr lieben: sonnige Vibes, akustische Wärme und eine Stimme, die sich anfühlt wie ein Barfußspaziergang am Strand.
Das neue Werk erscheint auf ihrem eigenen Label Blue Jean Baby – ein weiterer Schritt in Richtung kreativer Unabhängigkeit. Nach ihrem Ausflug ins Country-Genre mit Along the Way und der eher radiotauglichen Popphase um Gypsy Heart kehrt Caillat wieder zurück zu ihrer musikalischen DNA: organischer, reduzierter, echter. Produziert mit langjährigen Wegbegleitern wie Jason Reeves und neuen Co-Autor:innen wie Liz Rose (Taylor Swift) gelingt ihr ein Album, das angenehm unaufgeregt klingt und trotzdem ins Herz trifft. Die Songs erzählen vom Neustart, von kleinen Alltagsfluchten und davon, wie man sich selbst wiederfindet – mit Akustikgitarre, gelegentlich einem Klavier und dieser typischen kalifornischen Leichtigkeit.
Caillat zeigt mit This Time Around, dass sie weder Trends hinterherlaufen noch nostalgisch in alten Erfolgen schwelgen muss. Stattdessen wirkt sie präsenter denn je – nicht als Chartgarantie, sondern als Künstlerin mit Haltung und Handschrift. Wer Songs wie „Bubbly“, „Try“ oder „Fallin’ for You“ mochte, wird auch in diesen neuen Stücken ein wohliges Zuhause finden. Keine großen Gesten, kein kalkulierter Hype – nur ehrliche Musik, die bleibt. This Time Around ist nicht laut, aber es trifft genau da, wo Pop am schönsten ist: im Gefühl.
Mariah Carey - Here For It All

Freitag, 26 September 2025
11:58
Uhr
Autor: Stefan
Mariah Carey ist zurück – und zwar mit einem brandneuen Album! „Here For It All“ kommt im September 2025 und verspricht, genau das zu liefern, was Fans seit Jahrzehnten lieben: große Emotionen, glasklare Vocals und eine Prise Glamour. Wer Mariah kennt, weiß, dass sie nicht nur für ihre legendäre Stimmweite bekannt ist, sondern auch für ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu vereinen. Von gefühlvollen Balladen über Dance-Pop bis hin zu Hip-Hop-inspirierten Beats – Carey hat alles drauf. Schon mit ihrem Debütalbum 1990 hat sie die Charts im Sturm erobert und vier Nummer-eins-Hits hintereinander rausgehauen – darunter „Vision of Love“, das ihr direkt zwei Grammys eingebracht hat. Und wer „All I Want for Christmas Is You“ nicht mitsingen kann, hat wohl die letzten 30 Jahre unter einem Stein gelebt.
Mariahs Karriere liest sich wie eine endlose Liste von Rekorden: Multi-Platin-Alben wie „Music Box“, „Daydream“ oder „The Emancipation of Mimi“, etliche Billboard-Nummer-eins-Hits und sogar ein Platz in den All-Time Hot 100 Songs mit „One Sweet Day“ und „We Belong Together“. Doch Carey ist nicht nur eine Stimm-Ikone, sie schreibt auch den Großteil ihrer Songs selbst – ein Grund, warum ihre Musik immer so persönlich wirkt. Nebenbei hat sie Vegas-Residenzen gerockt, Filme gedreht, Bücher geschrieben und mit Stars wie Whitney Houston, Boyz II Men und sogar Ariana Grande zusammengearbeitet. Egal ob man sie in Glitzerkleidern auf der Bühne sieht oder bei einer ihrer vielen Weihnachts-Specials – Mariah lebt und liebt Entertainment.
Mit „Here For It All“ soll nun ein neues Kapitel beginnen. Über den Sound wird noch spekuliert, aber Insider erwarten eine Mischung aus ihrem typischen R&B-Pop und modernen Produktionen. Vielleicht gibt’s auch wieder diese Power-Balladen, die niemand so fühlt wie Mariah selbst. Nach über drei Jahrzehnten im Business ist sie immer noch eine der einflussreichsten Künstlerinnen weltweit – und das ohne an Relevanz zu verlieren. Wer also Bock auf frische Mariah-Vibes hat, sollte sich den September schon mal fett im Kalender markieren. Es wird sicher kein Album zum Nebenbei-Hören, sondern eins, das direkt unter die Haut geht – so wie man es von ihr gewohnt ist.
Olivia Dean - The Art Of Loving

Freitag, 26 September 2025
11:56
Uhr
Autor: Stefan
Mit „The Art of Loving“ präsentiert Olivia Dean ihr bisher persönlichstes Werk. Das neue Album, das am 26. September erscheint, ist vollgepackt mit Wärme, Ehrlichkeit und emotionaler Tiefe. Wer Olivia schon mit ihrem gefeierten Debüt „Messy“ ins Herz geschlossen hat, wird hier noch mal ganz neu abgeholt. Reifer, reflektierter, aber immer noch absolut nahbar nimmt sie uns mit auf eine Reise durch Selbstfindung, Beziehungen und die kleinen Wahrheiten des Alltags. Kein Drama, kein Kitsch – sondern echte Gefühle, poetisch verpackt und musikalisch feinfühlig inszeniert.
Die neue Single „Man I Need“ ist ein Vorgeschmack auf genau das: Ein Liebeslied mit Haltung – direkt, tanzbar und voller Selbstbewusstsein. Olivia macht klar, dass man sich nicht mit weniger zufrieden geben sollte, als man verdient. Mit sanfter Soul-Stimme und einem Rhythmus, der sofort in die Beine geht, lädt sie zum Kopfnicken und Mitfühlen ein. Das dazugehörige Video – stylisch, verspielt und visuell perfekt abgestimmt – stammt vom gleichen Kreativteam wie die Clips zu „Lady Lady“ und „Nice To Each Other“. Alles fühlt sich stimmig an, durchdacht, aber nie verkopft. Einfach Olivia Dean – authentisch wie eh und je.
Aufgebaut auf dem Fundament ihres ersten Albums, zeigt Olivia, dass sie sich weiterentwickelt hat – nicht laut, sondern leise stark. Ihr Sound ist moderner Neo-Soul mit Pop-Kante, ihre Texte ehrlich, nah und berührend. Olivia Dean erzählt keine großen Geschichten – sie erzählt echte. Und das macht sie so besonders. „The Art of Loving“ ist kein Album, das man nebenbei hört. Es ist eins, das bleibt. Eins, das sich wie ein warmer Abendspaziergang anfühlt. Und ganz nebenbei startet sie damit in eine neue Ära – gefühlvoll, klar und voller Klasse.
Max Giesinger - Glück auf den Straßen

Freitag, 26 September 2025
11:45
Uhr
Autor: Stefan
Max Giesinger meldet sich mit seinem fünften Studioalbum „Glück auf den Straßen“ zurück. Ab dem 26. September 2025 ist das neue Werk überall erhältlich. Mit 13 Songs, darunter die bereits veröffentlichten Singles „Menschen“, „Butterfly Effect“ und „Wimpernschlag“, verspricht das Album emotionale Tiefe und musikalische Vielfalt.
Neben den klassischen CD- und Vinylformaten erscheint das Album auch als exklusive Fanbox, die nicht nur besondere Fanartikel bereithält, sondern auch ein Ticket für eine einmalige Release-Show. Je nach Box ist ein Konzertbesuch in Hamburg („NORD-Box“) oder Karlsruhe („SÜD-Box“) inklusive – ein besonderes Erlebnis für echte Fans.
miu - Ten Times Around The Sun

Freitag, 26 September 2025
11:43
Uhr
Autor: Stefan
Vor zehn Jahren hat miu den Sprung gewagt, den viele nur träumen: raus aus dem sicheren Job, rein in die ungewisse Welt der Musik. Heute, eine Dekade später, ist aus der Hamburger Musikerin eine feste Größe in der deutschen Indie-Szene geworden – ganz ohne großes Label, aber mit umso mehr Leidenschaft. Ihre Reise durch Höhen, Tiefen, Tonstudios und Tourbusse erzählt sie nun auf ihrem neuen Doppel-Album „10 Times Around the Sun“. Eine musikalische Werkschau, die nicht nur Rückblick ist, sondern auch Ausblick – mit neuen Songs, die zeigen: Das war noch lange nicht alles.
miu bleibt auch auf Album Nummer X ihrem Sound treu: Retro-Soul trifft Pop, tiefgründig, ehrlich, mit Ecken und Kanten. Ein bisschen Black Keys hier, eine Prise Tarantino dort, dazu eine Stimme, die zwischen Melancholie und Aufbruch schwingt. Sie singt über das, was bleibt, wenn der Applaus verklingt – über das Weitermachen, die Suche nach Identität und die kleinen Wahrheiten des Alltags. Ihre Songs haben es längst auf große Bühnen, in Streamingportale und sogar in Tatorte geschafft. Und ja, wer mit Macy Gray auf der Bühne steht und trotzdem bodenständig bleibt, hat wohl irgendwas richtig gemacht.
„Ten Times Around The Sun“ ist ein musikalisches Tagebuch – mit liebevoll kuratierten Stationen einer Reise, die einst in New Yorks „The Bitter End“ begann und heute in Locations wie der Elbphilharmonie oder dem Mojo Club fortgeschrieben wird. Der Vergleich mit Amy Winehouse oder Adele ist da keineswegs übertrieben, sondern eher ein Hinweis: Hier kommt jemand mit eigener Stimme, eigenem Stil – und einem Soundtrack für alle, die keine Angst vor ehrlichen Gefühlen haben. Zehn Jahre miu – das ist nicht das Ende eines Kapitels, sondern der Auftakt zur nächsten Staffel.
Vella - All My Love

Freitag, 26 September 2025
11:41
Uhr
Autor: Stefan
Die 21-jährige Vella scheint einen Lauf zu haben – und der führt sie schnurstracks ins Herz des deutschen Publikums. Nach einem Promo-Auftritt in Berlin, charmantem Geplauder bei „Ina’s Nacht“ und einer energiegeladenen Show beim „SWR3 New Pop Festival“ zeigt sich: Diese junge US-Sängerin hat mehr als nur eine beeindruckende Stimme im Gepäck. Sie bringt Geschichten mit – ehrlich, nahbar und mit einem Hauch Soul. Morgen, pünktlich zum Release ihres neuen Albums „All My Love“, dürfte Vella endgültig den Sprung von der Newcomerin zur ernstzunehmenden Popstimme des Jahres schaffen.
„All My Love“ besteht aus zehn Tracks, die sich anfühlen wie eine Umarmung nach einer langen Nacht – mal tröstlich, mal aufwühlend, aber immer mit Gefühl. Vella widmet ihr Debüt all denen, die schon mal am eigenen Herzklopfen gescheitert sind oder daraus Stärke geschöpft haben. Der Song „Somebody Else“ steht dabei besonders im Fokus: Eine bittersüße Popballade über eine Liebe, die sich wie ein Drahtseilakt anfühlt. Zerrissenheit, falsche Hoffnungen und der innere Zwang, sich selbst zu verbiegen – Vella singt das nicht nur, sie lebt es in jeder Zeile.
Inhaltlich bleibt sie nah an sich selbst, musikalisch bewegt sie sich irgendwo zwischen R’n’B, Pop und einer Portion Indie-Flair. Dabei wirkt nichts kalkuliert – Vella trifft den Nerv der Zeit, ohne laut zu schreien. Ihre Stimme bleibt im Ohr, ihre Botschaften im Herzen. Und das ist vielleicht auch das Geheimrezept dieses Albums: Es klingt wie eine Playlist für die Achterbahn namens Leben. Ob Vella damit ein Dauerplatz im deutschen Musikradio gelingt? Die Chancen stehen gut – und selbst wenn nicht: Sie hätte es sich redlich verdient.
Zara Larsson - Midnight Sun

Freitag, 26 September 2025
11:37
Uhr
Autor: Stefan
Mit Midnight Sun veröffentlicht Zara Larsson ihr bislang persönlichstes Album – ein selbstbewusstes, emotional facettenreiches Werk, das ihre fast 20-jährige Karriere reflektiert. Die schwedische Pop-Künstlerin verbindet darin offene, verletzliche Texte mit einer Hommage an ihre Heimat: „Ich wollte ein Gefühl einfangen, das den schwedischen Sommer beschreibt – wenn die Sonne einfach nicht untergeht“, so Larsson. Zeitgleich zur Album-Ankündigung startet sie Ende Oktober ihre Midnight Sun Tour durch Europa. Auftakt ist am 28. Oktober in München, es folgen weitere Deutschland-Termine in Berlin (31.10.) und Düsseldorf (11.11.), bevor die Tour am 28. November in Stockholm endet.
Bereits im August begleitet Zara als Special Guest Tate McRae auf deren Nordamerika-Tour – inklusive Auftritten im Madison Square Garden und The Forum in Los Angeles. Anfang 2026 stehen dann erste gemeinsame Live-Termine mit OneRepublic in Australien und Neuseeland an.
„Dieses Album fühlt sich einfach nach mir an – so, wie ich heute bin“, sagt die Sängerin – und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Niemand kann Zara besser sein als ich.“
Zara Larsson - Midnight Sun Tour 2025
28.10.2025 – München, Zenith
31.10.2025 – Berlin, Tempodrom
11.11.2025 – Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
Luca Hänni - Lighthouse

Freitag, 26 September 2025
11:03
Uhr
Autor: Stefan
LUCA HÄNNI bleibt seinem Herz treu – und liefert mit „LIGHTHOUSE“ eine emotionale Pop-Hymne, die gleichzeitig bewegt und mitreißt. Der Song ist eine musikalische Liebeserklärung an einen ganz besonderen Menschen im Leben des Künstlers: Jemand, der wie ein Leuchtturm wirkt – ein Fixpunkt in stürmischen Zeiten, ein Zuhause inmitten des Chaos. Und während viele Lovesongs den ruhigen Weg wählen, setzt Häni auf genau das Gegenteil: treibende Beats, tanzbarer Pop und ehrliche Lyrics, die unter die Haut gehen.
Der Schweizer schafft es einmal mehr, seine emotionalen Vocals in einen modernen Sound zu kleiden, der sich perfekt zwischen Club-Playlist und Herzschmerz-Spotify-Session einreiht. „LIGHTHOUSE“ ist kein stilles Liebesflüstern – es ist eine laute, leuchtende Danksagung an die eine Person, die Halt gibt, wenn alles wackelt. Die Lyrics sind dabei so persönlich wie universell: „The sky could be burning, clocks could stop turning – and we’ll still be dancing through the highs and lows.“ Eine Zeile, die hängen bleibt. Und spätestens mit dem Refrain wird klar: Dieser Song ist Soundtrack-Material – für echte Nähe und all die, die sie gefunden haben.
LUCA HÄNNI beweist mit „LIGHTHOUSE“, dass moderne Popmusik mehr sein kann als ein bisschen Herz und Beat. Hier treffen Gefühl und Groove aufeinander – ein musikalischer Anker für alle, die sich geliebt, gehalten und gesehen fühlen. Bis zur großen LOVE ME BETTER TOUR 2025 & 2026 dürfen Fans sich mit dieser Single einstimmen – oder besser gesagt: sich davon leiten lassen. Denn was gibt es Schöneres, als zu wissen, dass da jemand ist, der einem selbst im größten Sturm das Licht zeigt?
Söhne Mannheims - Heimweg

Freitag, 26 September 2025
10:58
Uhr
Autor: Stefan
Manchmal ist der Weg zurück der Weg zu sich selbst. Genau dieses Gefühl haben die SÖHNE MANNHEIMS mit ihrer neuen Single „Heimweg“ in Musik verwandelt – eine Hymne an die Sehnsucht, ans Ankommen und an das, was man auf der Strecke oft vergisst: sich selbst. Mit warmem, urbanem Sound und dem unverkennbaren mehrstimmigen Söhne-Gesang trifft der Track mitten ins Herz. Frontmann DOMINIC SANZ führt mit seiner soulig-emotionalen Stimme durch diese moderne Pop-Ballade, die von der Suche erzählt – und vom Mut, genau da weiterzugehen, wo andere längst umkehren.
„Heimweg“ ist kein Song für Eilige. Es ist Musik für alle, die gerade unterwegs sind – körperlich, emotional, oder einfach durchs Leben driftend. Die Kombination aus zeitgemäßen Pop-Elementen, ehrlicher Tiefe und großem Gefühl verankert den Track fest im Jetzt, ohne dabei beliebig zu klingen. Dafür sorgt nicht zuletzt die Handschrift von SLOMO, der als Co-Writer mit Hits für Acts wie Mathea, Max Giesinger oder Andreas Bourani längst ein Gespür für bewegende Pop-Momente bewiesen hat. In Kombination mit Michael Klimas und Dominic Sanz entsteht hier ein Song, der trotz seiner Melancholie nicht schwer wirkt – sondern aufrichtige Wärme ausstrahlt.
„Heimweg“ ist genau das, was der Titel verspricht: ein emotionales Heimkommen, musikalisch verpackt in starken Harmonien, subtiler Produktion und einem Gefühl, das viele kennen – aber selten so treffend vertont wurde. Die Söhne Mannheims zeigen mit diesem Release einmal mehr, dass sie auch 2025 authentisch, relevant und musikalisch unverwechselbar sind. Wer sich nach Orientierung sehnt, findet hier vielleicht keinen Kompass – aber einen Song, der sich anfühlt wie ein Licht im Fenster.
Alice Merton - Ignorance is Bliss

Freitag, 26 September 2025
10:52
Uhr
Autor: Stefan
Mit der ersten Single „Ignorance is Bliss“ öffnet Alice Merton das Tor zu ihrem neuen Album „Visions“, das am 16. Januar 2026 erscheinen wird. Wer sich noch an die melancholisch-treibende EP Heron aus dem Jahr 2024 erinnert, wird feststellen: Die Künstlerin bleibt ihrer Linie treu – und geht gleichzeitig einen Schritt weiter. Der neue Song fühlt sich an wie ein Tagtraum mit Klarheitsmomenten. Inhaltlich geht es um die Macht der Erinnerung und die Freiheit, die eigene Realität selbst zu gestalten. Merton beschreibt Begegnungen, die kurzzeitig alles verändern – wie Zauber, die kurz aufflackern und lange nachwirken. Wenn diese Menschen verschwinden, bleibt oft ein Loch zurück. Doch anstatt sich im Verlust zu verlieren, stellt der Song eine Frage in den Raum: Wie willst du dein Leben weiterleben?
Musikalisch liefert „Ignorance is Bliss“ das, was man von Merton erwarten darf – ohne vorhersehbar zu sein. Es klingt nach innerer Unruhe, gepaart mit einer fast trotzig wirkenden Selbstermächtigung. Die Produktion bleibt international, zugänglich, aber keinesfalls beliebig. Wer genau hinhört, erkennt einen roten Faden: Die Entscheidung, sich von äußeren Erwartungen zu lösen, zieht sich durch den gesamten Track. Dabei gelingt es Merton erneut, große Themen wie Einsamkeit, Sehnsucht und Selbstfindung in griffige Pop-Momente zu verpacken – ohne Pathos, dafür mit Haltung.
Visuell setzt Alice Merton auf Island – eine raue, fast surreale Kulisse, die perfekt zum Sound von „Ignorance is Bliss“ passt. Das Musikvideo, bei dem sie gemeinsam mit ihrem langjährigen DOP Elias Koehler Regie führte, zeigt eindrucksvoll, wie Landschaft zur Gefühlswelt werden kann. Island spielt dabei nicht nur optisch eine Rolle: Die Insel hat auch musikalisch und emotional Einfluss auf das Album „Visions“, das sich mit Themen wie Selbstvertrauen und innerer Klarheit beschäftigt. Wer schon mit der Single warm wird, darf sich auf ein Album freuen, das Tiefe mit Eingängigkeit verbindet – und die Frage stellt, was eigentlich passiert, wenn man sich selbst glaubt.
Pietro Basile - Hey Macarena!

Freitag, 26 September 2025
10:38
Uhr
Autor: Stefan
Nach dem Mega-Erfolg von „Gianna“ hätte sich Pietro Basile auch einfach mal zurücklehnen können. Doch der deutsch-italienische Pop-Poet macht das Gegenteil – er startet mit „Hey Macarena!“ energiegeladen in den Herbst und liefert direkt den nächsten Gute-Laune-Song, der sich hartnäckig in den Gehörgängen festsetzt. Produziert vom Erfolgsduo Achtabahn, mischt Pietro gekonnt Pop-Schlager, italienischen Charme und ein Refrain, den selbst Tanzmuffel nicht ignorieren können. Die Nummer ist tanzbar, charmant und wirkt wie ein musikalisches Grinsen, das sich durch graue Herbsttage zieht.
Wer bei „Hey Macarena!“ übrigens an den gleichnamigen 90er-Kult-Hit denkt, liegt zwar melodisch daneben, aber stimmungsmäßig goldrichtig. Pietro verpasst dem Titel ein frisches Gewand, verzichtet auf Kitsch und setzt stattdessen auf eine moderne, leichtfüßige Produktion mit sommerlicher Gitarre und catchy Vocals. In Social Media-Kreisen hat der Song längst gezündet: Millionen Views, unzählige TikTok-Challenges und eine Community, die den Song bereits feiert, bevor er offiziell in den Playlisten landet. Das Video dazu? Ein visuelles Herbstmärchen in den Alpen – inklusive Lovestory mit Influencerin Chiara Sun und einem Sonnenuntergang, der selbst Romantik-Muffel milde stimmt.
„Hey Macarena!“ ist mehr als nur ein Partysong – er zeigt, wie Pietro Basile sein Gespür für Stimmungen, Bilder und Emotionen nutzt, um Musik für alle Lebenslagen zu schaffen. Ob Tanzfläche, Cabriofahrt oder Wohnzimmer-Session: Der Song wirkt wie ein musikalisches Vitamin D. Und auch wenn der Sommer langsam abdankt – Pietro bringt uns mit einem Augenzwinkern den Soundtrack für goldene Herbsttage. Der Neustart bei Ariola scheint gelungen – und man darf gespannt sein, wie diese neue Ära weitergeht.
Alexander Eder - Quer durch die Bank

Freitag, 19 September 2025
12:40
Uhr
Autor: Stefan
ALEXANDER EDER ist kein Typ für halbe Sachen. Wenn er loslegt, dann richtig. Seine Energie kennt keinen Pauseknopf, und bei seiner Musik wird nicht lange gefackelt. Drei Millionen Leute feiern ihn auf TikTok, dazu noch fast 720.000 auf Insta – und das aus gutem Grund. Er liefert nicht nur ordentlich Stimmung, sondern auch Songs, die direkt ins Ohr und manchmal auch ein bisschen ins Herz gehen. Locker, frech, manchmal wild, aber nie langweilig. Wer ihn live gesehen hat, weiß: Der Typ hat einfach Bock.
Jetzt bringt Alex ein neues Album an den Start. "Quer durch die Bank" heißt das Teil und kommt am 19. September 2025 raus. Wer nicht warten will, kann es schon jetzt vorbestellen – auch im Bundle mit Tickets für zwei exklusive Releaseshows in München oder Berlin. So kriegt man das volle Paket: Musik, Vibes und Live-Action. Die ersten zwei Songs sind auch schon draußen: „Der Doktor hat gesagt“ und „Julia & Romeo“. Zwei Nummern, komplett verschieden – aber typisch Alex. Mal mit Augenzwinkern, mal mit klarer Ansage. Beides knallt.
Er zeigt, wie bunt und direkt Musik sein kann, ohne großes Tamtam. Einfach ehrlich, laut und mittendrin. Wer wissen will, wie sich gute Laune anhört, sollte mal reinhören – aber Vorsicht: Ohrwurmgefahr.
Lola Young - I'm Only F**king Myself

Freitag, 19 September 2025
12:27
Uhr
Autor: Stefan
Lolas drittes Album kündigt sich nicht einfach nur als neuer Musik-Release an – das Ding ist ein echtes Statement. Es fühlt sich an wie ein Tagebuch mit Bass und Beats: ehrlich, laut, manchmal traurig und gleichzeitig total empowernd. Sie spricht Themen an, die viele lieber unter den Teppich kehren – Selbstsabotage, toxische Gewohnheiten, Eskapismus – aber ohne Selbstmitleid. Lola bleibt echt, hält nichts zurück und zeigt, dass Gefühle keine Schwäche sind, sondern ihre Superkraft. Der Track „I'm Only F**king Myself“, produziert mit Manuka und SOLOMONOPHONIC (ja genau, die auch schon für SZA und Doja Cat am Start waren), bringt das auf den Punkt: düster, roh, aber mit dieser unerschütterlichen Klarheit, die nur Lola hat.
Dass sie bei den Ivor Novello Awards zur „Rising Star“ gekürt wurde und mit Tyler, The Creator und Lil Yachty zusammengearbeitet hat, kommt nicht von ungefähr. Lola liefert – nicht nur im Studio, sondern auch auf den großen Bühnen. Bei Coachella hat sie ihr Debüt gefeiert, als Support von Billie Eilish in Paris abgeliefert und sich quer durch Europas Festivals gespielt – inklusive Glastonbury! Und während sie live abreißt, steigen ihre Songs in den Charts weiter hoch. „One Thing“ mischt weiterhin die UK Top 20 auf, während ihr Platin-Hit „Messy“ 2024 ganze vier Wochen die Nummer 1 war.
Mit über einer Milliarde Streams weltweit ist Lola längst kein Geheimtipp mehr. Aber statt sich darauf auszuruhen, bringt sie mit „I'm Only F**king Myself“ jetzt ein Album, das nochmal eine ganz neue Ebene zeigt – mutig, verletzlich, wütend, frei. Es ist nicht nur Musik, es ist ein offenes Herz auf Beats. Lola Young macht keine halben Sachen – und das macht sie zur vielleicht ehrlichsten Stimme ihrer Generation.
Nina Chuba - Ich lieb' mich, ich lieb' mich nicht

Freitag, 19 September 2025
12:19
Uhr
Autor: Stefan
Klingt, als hätte Nina Chuba mit „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ mal wieder genau das geschafft, wofür viele Artists ewig struggeln: sich treu bleiben und trotzdem fresh bleiben. Ihr Sound wirkt, als würde sie sich jedes Mal neu erfinden, ohne sich selbst zu verlieren. Mal sanft, mal mit voller Power – immer aber mit dem Gefühl, dass da jemand richtig hinhört, bevor er schreibt. Ihre Texte fühlen sich an wie Gespräche mit einer guten Freundin, die dich abholt, weil sie genauso neugierig aufs Leben ist wie du.
Was bei ihr so besonders kickt, ist diese Kombi aus Tiefgang und Energie. Auf der Bühne explodiert sie förmlich, aber in ihren Songs ist nichts einfach nur laut – sie baut dir Bilder im Kopf, die hängenbleiben. Jedes neue Stück klingt wie ein spontanes Tagebuch-Update: ehrlich, nah und ohne großes Tamtam. Man merkt, dass sie nicht für den Hype schreibt, sondern weil sie was zu erzählen hat.
Und genau das macht dieses Album so spannend. Es wirkt wie ein Schnappschuss ihres aktuellen Mindsets – roh, echt und manchmal vielleicht auch widersprüchlich, aber genau das macht sie so greifbar. Nina Chuba ist eben nicht nur die Künstlerin, die die großen Bühnen abreißt, sondern auch die, die sich hinsetzt, beobachtet und alles in Musik packt, was sie gerade bewegt.
ZAZ - Sains Et Saufs

Freitag, 19 September 2025
12:11
Uhr
Autor: Stefan
ZAZ ist zurück – und zwar mit einem Album, das richtig unter die Haut geht. „Sains et saufs“ ist nicht einfach nur das nächste Kapitel in ihrer Karriere, sondern eher wie ein Tagebucheintrag mit Melodie: ehrlich, gefühlvoll und musikalisch total entspannt. Sie mixt Pop-Folk, Chanson und moderne Sounds zu einem Sound, der gleichzeitig nach Lagerfeuerromantik und Großstadtlichtern klingt. Und das Ganze kommt natürlich mit ihrer typischen, rauchigen Stimme, die einen sofort wieder einfängt – egal ob man sie schon seit Je veux kennt oder erst jetzt auf sie aufmerksam wird.
ZAZ steht mittlerweile seit über zehn Jahren auf den großen Bühnen dieser Welt – und trotzdem fühlt sich „Sains et saufs“ frisch und persönlich wie ein Debüt an. Fünf Alben, Welttourneen durch mehr als 50 Länder, Preise en masse – und trotzdem merkt man: Sie hat noch richtig was zu sagen. Auf dem neuen Album geht’s nicht um den großen Knall, sondern um die leisen, ehrlichen Momente. Es klingt nach einer Künstlerin, die genau weiß, wer sie ist – und was sie erzählen will. Die Songs wirken live erprobt und gleichzeitig so intim, als würde sie sie nur für dich singen.
Inhaltlich dreht sich alles um Themen, die uns alle mal umhauen: Selbstfindung, Liebe, innere Stärke – aber ohne Kitsch oder Klischees. Stattdessen gibt’s Hoffnung und Herz, verpackt in poetische Texte und eingängige Melodien. „Sains et saufs“ fühlt sich an wie eine Umarmung nach einem langen Tag: beruhigend, ehrlich und irgendwie heilend. ZAZ zeigt sich mutig, verletzlich und gleichzeitig so souverän wie nie. Wer also mal wieder ein Album braucht, das echt was mit einem macht – hier ist es.
Kevin Brain Smith - Portofino

Freitag, 19 September 2025
11:27
Uhr
Autor: Stefan
Portofino – allein der Name klingt schon wie ein Sehnsuchtsort mit Sonnenbrille und Meeresrauschen. Und genau dorthin nimmt uns Kevin Brain Smith mit seinem neuen Song. Während die Welt gefühlt immer hektischer wird, serviert er uns einen musikalischen Kurzurlaub mit Meerblick. Blaue Küsten, glückliche Gesichter und ein Gläschen Vino in der Hand – klingt kitschig? Vielleicht. Aber manchmal braucht’s genau das. Nur: Der Platz neben einem bleibt leer. Und zack – ist da dieser bittersüße Stich im Herz. Weil egal wie schön es ist, ohne die eine Person fühlt sich selbst Portofino ein kleines bisschen falsch an.
Hinter dem Song steckt echtes Profimaterial: Tobias Schwall – sonst unterwegs mit Helene Fischer oder Eloy de Jong – hat den Titel entdeckt, und Produzent Stephan Piez (ja genau, der mit den vier Nummer-eins-Hits!) hat das Ganze mit gewohntem Feingefühl in die perfekte Form gebracht. Kein Wunder also, dass Kevin Brain Smith schon wieder die Airplay Charts aufmischt. Der Mann scheint mit Radiosingles wirklich einen Lauf zu haben. Und ganz ehrlich: Wer es schafft, gleichzeitig Fernweh, Herzklopfen und eine Prise Melancholie in drei Minuten zu packen, hat einfach was drauf.
„Portofino“ ist nicht nur ein Song, es ist ein Gefühl – irgendwo zwischen Sommerliebe, Erinnerungen und dem Wunsch, dass jemand genau jetzt da wäre. Kevin schafft es, diesen Moment musikalisch einzufangen, ohne auf die Tränendrüse zu drücken. Stattdessen bekommt man gute Vibes mit Tiefgang. Und vielleicht auch ein bisschen Lust, sich ein Ticket nach Italien zu buchen… oder eine Nachricht an die Person zu schicken, die gerade fehlt.
Lewis Capaldi - Something In The Heavens

Freitag, 19 September 2025
10:28
Uhr
Autor: Stefan
Lewis Capaldi is back – und zwar mit einem Knall, der bis in die Stratosphäre hallt. Nach zwei Jahren Funkstille meldet sich der schottische Superstar mit „Survive“ zurück – einer Nummer-1-Single, die nicht nur Rekorde gebrochen, sondern gefühlt halb Europa zu Tränen gerührt hat. Und jetzt? Jetzt legt er mit „Something In The Heavens“ nach – einer himmlisch traurigen Hymne, die gleichzeitig tröstet, Gänsehaut auslöst und direkt ins Herz trifft. Klarer Fall: Lewis bleibt der ungekrönte König der emotionalen Volltreffer.
Die Live-Premiere beim Glastonbury Festival? Emotionaler als jede Netflix-Serie. Der Typ, der vor zwei Jahren noch mit mentaler Gesundheit zu kämpfen hatte, steht plötzlich wieder auf der Pyramid Stage – und zwar nicht irgendwie, sondern mit einer Show, die alles überstrahlt. Standing Ovations, Tränen im Publikum und ein Lewis, der zeigt: Manchmal braucht’s eben nur einen Song, um die eigene Geschichte neu zu schreiben. Und während andere sich nach sechs Nummer-1-Hits zur Ruhe setzen würden, geht Capaldi direkt auf Arena-Tour – 17 Dates, alle ausverkauft. Kein Wunder, der Typ liefert halt.
„Something In The Heavens“ ist mehr als nur ein Lied. Es ist der Soundtrack für alle, die jemanden vermissen, die Hoffnung suchen, die glauben wollen, dass irgendwo da oben noch was auf sie wartet. Capaldi singt das, was viele fühlen, aber nicht sagen können. Unterstützt von Songwriter-Brüdern Connor & Riley McDonough und Produzenten der Extraklasse, bringt Lewis wieder diesen Mix aus zerbrechlich und stark, aus Schmerz und Trost. Fazit: Wer dachte, Capaldi hätte sein Pulver verschossen – falsch gedacht. Der Mann ist erst 28. Und das hier? Fühlt sich nicht nach Comeback an, sondern nach Aufbruch.
Michael Schulte x ÁSDÍS - Half Of My Heart

Freitag, 19 September 2025
10:21
Uhr
Autor: Stefan
Michael Schulte ist zurück – und er kommt nicht allein! Zusammen mit der isländischen Power-Stimme ÁSDÍS droppt er mit „Half Of My Heart“ einen Song, der ordentlich nach vorne geht. Treibender Beat, eingängige Melodie und zwei Stimmen, die so gut harmonieren, als wären sie schon ewig ein Duo. Der Track klingt frisch, modern und hat trotzdem diese besondere Wärme, die man von Schulte kennt. Einmal reingehört, bleibt der Refrain direkt im Ohr – und das ist kein Zufall: Das Teil ist gemacht für Dauerrotation im Radio und auf deiner Lieblings-Playlist.
Das Musikvideo? Absolute Augenweide! Statt Standard-Performance im Studio gibt’s eine Zeitreise deluxe – von Barock-Perücken bis 70s-Glam. Beide Künstler schmeißen sich in aufwändige Kostüme und liefern eine visuelle Hommage an die Liebe durch alle Jahrzehnte. Die Message: Gefühle kennen keine Zeit – und genau das machen Song & Video richtig greifbar. Die große Premiere gab’s stilecht beim Deutschen Radiopreis, wo Michael und ÁSDÍS mit 70s-Outfits auf der Bühne standen und das Publikum komplett überrascht haben. Und wer sie da verpasst hat: Beim SWR New Pop Festival legen sie noch einen drauf – live und in Farbe.
„Half Of My Heart“ ist mehr als ein typischer Pop-Song – es ist die perfekte Mischung aus Energie, Emotion und internationalem Flair. Kein Wunder, wenn man bedenkt, was für ein Erfolgsduo hier am Werk ist: Michael Schulte, längst ein Streaming-Milliardär mit Herz, trifft auf ÁSDÍS, die sich mit ihren Hits von Berlin bis Reykjavík zur festen Größe entwickelt hat. Gemeinsam bringen sie einen Song raus, der charttauglich, radioreif und gleichzeitig richtig persönlich klingt. Kurz gesagt: Da geht was – und zwar über Ländergrenzen und Jahrzehnte hinweg.
SANTOS - Pinienbäume

Freitag, 19 September 2025
10:18
Uhr
Autor: Stefan
SANTOS zeigt Herz – und Heimat: Mit „Pinienbäume“ liefert er nicht nur die nächste Single aus seinem Debütalbum, sondern auch einen Song, der tief geht. Kein typischer Sommertrack mit Sonnenschein-Filter, sondern eine echte Hommage an Herkunft, Kindheit und diesen einen Ort, der für immer bleibt: Mallorca. Aber nicht das Party-Mallorca – sondern das mit Sand unter den Füßen, Gitarre im Schoß und Freunden ums Lagerfeuer. „Pinienbäume“ klingt nach Sehnsucht, nach Weite und nach Erinnerungen, die leiser, aber viel stärker sind als jeder Clubbeat.
Das Musikvideo hat SANTOS genau dort gedreht, wo die Geschichte begann – in seinem alten Dorf, zwischen Finca, Küste und Kindheitserinnerungen. Und man merkt sofort: Hier ist nichts gestellt, nichts auf cool gemacht. Es geht um das echte Lebensgefühl. Um die Nachmittage mit Musik draußen, bevor es heimlich in die HipHop-Clubs ging – wo er als Teenager zu Usher oder Ne-Yo mitgesungen hat, während andere noch auf Schulpartys rumhingen. Diese Mischung aus Freiheit, Musik und Wurzeln zieht sich auch durch den Song selbst.
Klanglich liefert „Pinienbäume“ genau das, was SANTOS ausmacht: Latin-Vibes mit Substanz, Gitarren mit Seele, ein Beat, der groovt – und dazu diese Stimme, die gleichzeitig verletzlich und stark klingt. Deutschsprachiger R&B mit Persönlichkeit, kein Schablonen-Sound. Und während Nico Santos weiter internationalen Pop macht, geht SANTOS seinen eigenen Weg: näher dran, emotionaler, echter. „Pinienbäume“ ist kein Hit, der laut schreit – sondern einer, der bleibt. Wie der Duft von Sonne auf warmer Erde.
Stella Maria - Oceans Deep

Freitag, 19 September 2025
10:16
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Oceans Deep“ bringt Stella Maria einen Song, der genau da trifft, wo’s manchmal wehtut – und der trotzdem Hoffnung macht. Zwischen sanften Wellen und tiefen Emotionen erzählt sie von Schmerz, Enttäuschung und dem Moment, in dem man entscheidet, nicht unterzugehen, sondern aufzutauchen. Für Stella steht der Ozean als Symbol für das Innenleben: wild, tief, unberechenbar – aber auch voller Kraft.
Der Song ist keine Ballade des Selbstmitleids, sondern eine mutige Hymne auf Selbstbestimmung und Neuanfang. Mit starker Stimme und atmosphärischem Sound baut Stella Maria Stück für Stück das Bild einer Frau auf, die gelernt hat, sich selbst zu vertrauen.
„Oceans Deep“ steht für den Moment, in dem man loslässt, atmet – und plötzlich wieder schwimmen kann. Ehrlich, kraftvoll und mitreißend ist der Song ein musikalischer Befreiungsschlag, der Mut macht, die eigenen Tiefen nicht zu fürchten, sondern in ihnen Stärke zu finden.
K.I.P. - Ich will nicht das du gehst
Freitag, 19 September 2025
10:10
Uhr
Autor: Stefan
K.i.P. hat mal wieder ein Gefühlspaket geschnürt – und zwar eins, das direkt ins Herz trifft. Mit der neuen Single „Ich will nicht, dass du gehst“ zeigt der Künstler, wie man Pop, Emotion und Gänsehaut in dreieinhalb Minuten packt. Es geht um diesen Moment, den wahrscheinlich jede:r kennt: Jemand, den man liebt, steht kurz davor zu gehen – und man weiß nicht, was man sagen soll, außer eben genau das. Kein großes Drama, keine lauten Töne – einfach ehrliche Worte, die wehtun, weil sie so echt sind.
Musikalisch bewegt sich der Track irgendwo zwischen modernem Deutschpop und cineastischen Klangwelten. Sanfte Synths treffen auf eine melancholische Hook, die sofort hängen bleibt. Und genau das macht den Song so stark: Er drückt nicht mit Pathos, sondern mit Gefühl. K.i.P. singt nicht über Herzschmerz, er lebt ihn – mit jeder Zeile. Die Produktion bleibt dabei angenehm zurückhaltend und lässt der Message den Raum, den sie verdient. Kein Schnickschnack, nur Emotion pur.
„Ich will nicht, dass du gehst“ hat das Zeug dazu, ein Soundtrack für viele stillschweigende Abschiede zu werden – sei es als TikTok-Soundtrack zu einem letzten Blick, als stiller Begleiter durch eine schwere Zeit oder einfach als Song, der genau das sagt, was man selbst nicht in Worte fassen kann. K.i.P. trifft mit seiner Mischung aus Ehrlichkeit und Eingängigkeit voll ins Schwarze. Oder wie er selbst sagt: „Das war einer dieser Songs, der sich fast von selbst geschrieben hat.“ Und genau so fühlt es sich auch an.
Madison Beer - yes baby

Freitag, 19 September 2025
10:09
Uhr
Autor: Stefan
Also, wer dachte, Madison Beer hätte nach "Make You Mine" schon alles rausgehauen, muss sich nochmal hinsetzen. Denn mit "yes baby" bringt sie einen Track, der von Sekunde eins an knallt – und zwar so richtig charmant. Der Song ist flirtig, verspielt und hat genau die richtige Portion „Ich weiß, was ich will“-Vibe. Man merkt direkt: Hier geht’s nicht um Herzschmerz oder Drama, sondern einfach nur ums Gefühl, den Moment zu feiern. Und ja, es ist definitiv einer von diesen Songs, die du beim Fertigmachen mit deinen Leuten auf Anschlag hörst, während du in den Spiegel grinst und denkst: „Okay, heute läuft’s.“
Was bei "yes baby" auffällt: Der Beat hat ordentlich Druck, aber ohne hektisch zu wirken. Stattdessen wirkt alles smooth, selbstbewusst und irgendwie ein bisschen hypnotisch. Madison zeigt mal wieder, dass sie musikalisch nicht stehen bleibt. Nach ihrem Grammy-nominierten Make You Mine hätte sie easy auf Nummer sicher gehen können. Aber nö – sie probiert sich weiter aus und wirkt dabei null angestrengt. Besonders spannend: Sie meinte selbst, dass das Musikvideo dem Song nochmal ganz neue Energie gegeben hat. Und man kennt’s – manche Tracks kriegen erst mit den richtigen Bildern so richtig Feuer. Klingt, als hätte yes baby genau diesen Glow-Up hingelegt.
Ob auf dem Weg zur Party, beim spontanen Dance-Break im Wohnzimmer oder einfach nur als Soundtrack für einen guten Tag – "yes baby" passt überall rein. Es ist diese Art von Song, die gute Laune macht, ohne laut Gute-Laune-Song zu schreien. Madison beweist erneut, dass sie nicht nur singen kann, sondern auch ein Gefühl für Timing, Style und Atmosphäre hat. Wer sich den Song noch nicht gegönnt hat, sollte das schleunigst nachholen. Könnte sein, dass das Ding ziemlich schnell auf deiner Lieblingsplaylist landet.
Ed Sheeran - Play

Freitag, 12 September 2025
20:56
Uhr
Autor: Stefan
Ed Sheeran meldet sich zurück – und zwar nicht mit irgendeinem Album, sondern mit einem, das direkt „PLAY“ heißt. Ziemlich passend, wenn man bedenkt, dass der Typ musikalisch wieder ordentlich rumspielt. Nach seiner ganzen Mathe-Phase (Addieren, Subtrahieren, ihr kennt das) öffnet er jetzt ein neues Kapitel – neugierig wie ein Kind im Süßigkeitenladen und mit Sounds, die nicht nur von der Insel kommen. Der erste Vorgeschmack? Die neue Single „Old Phone“ – nostalgisch, aber nicht verstaubt. So als hätte dein altes Nokia plötzlich Spotify.
Auf „PLAY“ geht Sheeran auf Weltreise – zumindest musikalisch. Er hat sich nämlich von indischer, persischer und auch irischer Musik inspirieren lassen. Und das ergibt 'nen ziemlich spannenden Mix. Sheeran taucht in fremde Klangwelten ein, kombiniert Rhythmen, die eigentlich gar nicht zusammenpassen sollten – aber irgendwie tut’s das dann doch. Da trifft sitar auf Gitarre, Tabla auf Looper. Klingt wild, funktioniert aber erstaunlich gut. Und trotzdem verliert er nicht den typischen Ed-Vibe: akustisch, emotional und mit Refrains, die einem im Kopf kleben wie Kaugummi unter’m Schultisch.
„PLAY“ ist genau das: ein Spielplatz für Sounds. Aber kein chaotisches Durcheinander, sondern ein Album mit Struktur und Seele. Sheeran verbindet Altes mit Neuem, Heimat mit Ferne, Pop mit Folk – und schafft dabei einen Sound, der irgendwie vertraut und trotzdem neu ist. Das Ding könnte locker eins der spannendsten Alben 2025 werden. Und ja, wir sind erst im Mai, aber man darf ja wohl träumen.
Eli Preiss SIE!

Freitag, 12 September 2025
20:52
Uhr
Autor: Stefan
Eli Preiss ist wieder da – stärker, klarer und verdammt stylish. Mit ihrer neuen EP „SIE!“, die im Herbst 2025 erscheint, zeigt sie, dass Self-Empowerment nicht immer laut sein muss – manchmal reicht ein Blick. Oder in ihrem Fall: ein „Wimpernschlag“. Die erste Single liefert genau das, was man von Eli kennt – ehrliche Zeilen, futuristischer Sound, und ein Vibe, der irgendwo zwischen Clubnacht und Therapiesession liegt. Zwischen Synths, zackigen Drums und glasklarem Gesang malt sie das Bild einer jungen Frau, die mit sich im Reinen ist – oder es zumindest versucht. Und ja, sie singt von sich selbst, auch wenn sie’s in der dritten Person macht.
Die ganze EP fühlt sich an wie ein musikalisches Moodboard: ein bisschen R’n’B, ein Hauch Trap, ein Schuss Pop, dazu eine Prise Wiener Melancholie – aber mit Glitzer drauf. Tracks wie „Sailor Moon“ (feat. makko) oder „Weck mich“ zeigen, wie locker sie zwischen ernsten Themen und verspielten Referenzen switcht. Mal ist sie Peter Pan, mal Sissi mit Bussi. In „Glückssträhne“ geht’s dann wieder ganz tief rein in die Gefühlswelt. Doch selbst wenn’s weh tut, klingt Eli nie zerbrechlich. Ihre Stimme klebt alles zusammen – immer sanft, manchmal frech, aber immer voll da.
Nach Jahren in dunkleren Sound- und Seelenräumen wirkt „SIE!“ wie ein vorsichtiges Leuchten. Kein lauter Befreiungsschrei, sondern eher ein: „Ich weiß jetzt, wer ich bin – und das reicht.“ Produziert wurde das Ganze von einem wilden Mix aus Newcomer*innen und Szene-Größen, darunter Enzo & Filous, Josi Miller, 2Sick, Endzone und Mo Nomad. Eli ist nicht mehr nur die spannende Newcomerin aus Wien – sie ist ein echtes Aushängeschild für modernen Pop mit Haltung. Und wenn das die EP ist – wie klingt dann erst das neue Album?
JADE - That's Showbiz Baby!

Freitag, 12 September 2025
20:47
Uhr
Autor: Stefan
JADE geht steil! Die Popqueen hat endlich das Release-Datum ihres allerersten Soloalbums bekanntgegeben: „THAT'S SHOWBIZ BABY!" droppt am 12. September – und die Vorfreude ist riesig. Mit an Bord: eine ganze Reihe an Top-Produzent*innen und Artists, u.a. Mike Sabath, Lostboy, Cirkut, RAYE und Pablo Bowman. Da kann eigentlich nix schiefgehen.
Und das Beste? JADE geht damit auch gleich auf Tour! Die „THAT'S SHOWBIZ BABY! – THE TOUR" führt sie quer durch Großbritannien und Irland. Sie selbst sagt: „Ich bin mega stolz auf das Album – es steckt so viel Herzblut drin. Und jetzt auch noch live? Absoluter Traum!”
Spätestens seit ihrem Mega-Auftritt bei den BRIT Awards 2025 ist klar: JADE ist nicht mehr zu stoppen. Sie holte den Award als „Pop Act“, performte ihren Hit „Angel Of My Dreams“ – und stahl damit allen die Show. Über 2 Mio. Views hat das Video inzwischen, die Presse feierte sie durchweg. The Guardian? „Show gestohlen.“ NME? „Atemberaubend.“ Clash? „Einer der besten BRITS-Momente ever.“
2024 hat sie sowieso komplett abgerissen: Trailblazer Award bei den Rolling Stone UK Awards, Cover-Star, überall in den „Best Of“-Listen. „Angel Of My Dreams“ wurde u.a. Song des Jahres bei DIY, das Video von Dazed zum besten überhaupt gekürt.
Und der Hype reißt nicht ab: Über 100 Mio. Streams, Platz 7 der UK-Charts, 12 Mio. Klicks auf YouTube – und das war nur der Anfang. Danach kamen noch vier weitere Songs, von sinnlich bis disco-glam: „Midnight Cowboy“, „Fantasy“, „IT girl“ und „FUFN“ – jeder Track ein Statement. Showtime, Baby!