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John Fogerty - Legacy: The CCR years (John’s Version)

Samstag, 23 August 2025
01:08
Uhr
Autor: Stefan
John Fogerty hat's getan – er hat sich die Rechte an seinen eigenen Songs zurückgeholt. Endlich! Und was macht man, wenn man Rockgeschichte geschrieben hat und die Musik einem jetzt auch wieder gehört? Genau: Man nimmt sie nochmal auf, aber mit frischer Energie und jeder Menge Gefühl. Auf „Legacy“ präsentiert der Ex-Creedence-Clearwater-Revival-Frontmann neu eingespielte Versionen seiner größten Klassiker – nicht, um das Alte zu ersetzen, sondern um es auf seine Weise nochmal richtig zu feiern. Und zwar pünktlich zu seinem 80. Geburtstag. Der Mann ist achtzig – und klingt dabei wacher als so mancher Mittzwanziger.
Unterstützt wird er von seiner eigenen Familie, was dem Ganzen eine ziemlich besondere Note gibt. Diese neue Band aus Sohn, Tochter und Co. bringt nicht nur Talent mit, sondern auch echten Zusammenhalt. Und der spiegelt sich im Sound wider – ehrlich, direkt und voller Leben. Wer denkt, Legacy sei nur ein Nostalgie-Trip, liegt falsch. Es ist ein Statement. Ein: „Hey, das bin ich – und ich bin noch lange nicht fertig.“ Bei großen Festivals wie dem JazzFest, Glastonbury oder der Hollywood Bowl 2025 wird Fogerty zeigen, dass er immer noch der Boss am Mikro ist. Auch Bruce Springsteen hat ihm kürzlich Props gegeben – mehr Ritterschlag geht kaum.
„Legacy“ ist mehr als ein Album. Es ist ein musikalischer Rückblick mit Blick nach vorn. Es ist dieser eine Moment, wenn man merkt: Die Lieder, die man liebt, gehören endlich wieder dem, der sie geschrieben hat. Und genau so hört sich das Album auch an – lebendig, kraftvoll und mit dem gewissen Funken, der damals als kleiner Junge bei „Oh Susanna“ in ihm gezündet wurde. Fogerty feiert hier nicht nur seine Vergangenheit, sondern zeigt, wie viel Power auch in der Gegenwart stecken kann. Ganz ohne Schnickschnack – einfach ehrlicher Rock, wie er sein soll.
Deftones - private music

Samstag, 23 August 2025
01:01
Uhr
Autor: Stefan
Die Deftones sind halt so ’ne Band, die nie stillsteht. Seit den Neunzigern mischen sie alles, was nach Rock, Metal und ein bisschen Traumwelt klingt, zu ihrem ganz eigenen Ding zusammen. Schon »Adrenaline« hat damals ordentlich Staub aufgewirbelt, aber über die Jahre haben sie sich immer weiterentwickelt. Alben wie »White Pony« oder »Diamond Eyes« sind längst Klassiker, und mit »OHMS« haben sie sogar noch mal Grammy-Nominierungen abgegriffen. Jetzt sind sie zurück – und zwar mit einem Album, das sich anfühlt wie ein neues Kapitel, ohne die alte Magie zu verlieren: »private music«.
Die Band – Chino Moreno, Stephen Carpenter, Abe Cunningham und Frank Delgado – hat sich dafür mit Produzent Nick Raskulinecz zusammengetan. Der Typ kennt den Deftones-Sound schon aus den »Diamond Eyes«-Zeiten, und das hört man. Elf Songs, kein Gramm Fett dran, alles sitzt. Man merkt, dass sie Bock hatten, wieder richtig konzentriert zu arbeiten. Und ja, auch Tour-Bassist Fred Sablan ist diesmal auf der Platte zu hören, was dem Ganzen noch mal ’nen frischen Touch gibt.
Musikalisch geht’s auf »private music« wieder in mehrere Richtungen gleichzeitig – typisch Deftones eben. Mal ist es schwer und drückend, dann wieder verträumt und fast schon psychedelisch. Die Texte sind voll von Naturbildern, kleinen Momenten der Selbstreflexion und dieser typischen Melancholie, die sie so besonders macht. Es ist keine Platte, die dich anbrüllt, sondern eine, die dich mitreißt – manchmal sanft, manchmal mit einem Schlag in die Magengrube. Klingt jetzt schon nach einem Pflichtalbum für alle, die sich gern von Musik wegtragen lassen.
Dinosaur Pile-Up - I've Felt Better

Samstag, 23 August 2025
00:49
Uhr
Autor: Stefan
Nach fünf Jahren Pause melden sich Dinosaur Pile-Up zurück – und das mit ordentlich Wucht. Ihr Frontmann hat in der Zwischenzeit nicht nur eine heftige Krankheit durchgestanden, sondern auch ganz neue Perspektiven auf das Leben gefunden. Das fünfte Album "I've Felt Better"… ist damit mehr als nur ein Comeback – es ist ein lauter, emotionaler Befreiungsschlag. Schon der erste Song, 'Bout To Lose It', startet mit einem Knall. Der Track klingt, als würde jemand nach einem Mega-Sturm wieder vorsichtig vor die Tür treten, halb unsicher, halb bereit, alles niederzubrennen. Frontmann Matt ist ehrlich, verletzlich und trotzdem voll Energie. Und ganz ehrlich: Diese Mischung knallt.
Die Songs sind genauso rotzig wie reflektierent. Dinosaur Pile-Up zeigen, dass sie nichts verlernt haben – im Gegenteil. Musikalisch geben sie wieder Gas, aber textlich merkt man, dass da jemand durch was durchgegangen ist. Die Platte fühlt sich an wie ein Boxkampf mit sich selbst, bei dem am Ende zwar nicht alles heil ist, aber man zumindest wieder stehen kann. Und hey, wer braucht schon perfekte Popmusik, wenn man echte Gefühle und fette Gitarren haben kann?
Quelle: mix1Slime - 3!+7(Hoch 1)

Samstag, 23 August 2025
00:31
Uhr
Autor: Stefan
Mit „3!+7(hoch1)“ melden sich Slime zurück – und wie man’s kennt: nicht leise, nicht brav und garantiert nicht vorhersehbar. Die 13. Platte der Band seit Gründung ist gleichzeitig das zweite Album mit Sänger Tex am Mikro – und es zeigt ziemlich klar: Diese Kombi funktioniert. Der Titel ist natürlich typisch Slime – mathematisch, kryptisch, ein bisschen irre. Aber wer die Band kennt, weiß: Hinter dem Chaos steckt immer Haltung. Und Sound.
Seit dem letzten Album hat sich einiges getan: Alte Fans sind zurück, neue Fans sind dazugekommen, und die aktuelle Besetzung ist erfolgreicher denn je. Slime haben es geschafft, ihren eigenen Spirit rüberzuretten, ohne sich zu wiederholen – und das, obwohl sie sich regelmäßig neu erfinden. Genau das macht „3!+7(hoch1)“ so spannend: Man weiß nie genau, was kommt – nur dass es mit Wucht kommt. Politisch? Klar. Persönlich? Auch. Laut? Immer. Aber eben auch mit mehr Facetten, mehr Tiefe, mehr „Wir haben noch was zu sagen“.
Ob der Titel ein Code ist, eine Anspielung oder einfach nur ein dicker Mittelfinger an alle Erwartungshaltungen – völlig egal. Fakt ist: Slime sind da, wacher denn je, unbequem wie immer – und klingen 2025 weder alt noch angepasst, sondern genau richtig. „3!+7(hoch1)“ ist keine Nostalgieplatte, sondern eine klare Ansage, dass Punk auch heute noch relevant ist. Und dass es manchmal eine neue Stimme braucht, um den alten Geist wieder lebendig zu machen.
Burning Witches - Inquisition

Samstag, 23 August 2025
00:27
Uhr
Autor: Stefan
Wenn BURNING WITCHES loslegen, bleibt kein Stein auf dem anderen – und mit ihrem neuen Album »Inquisition« legen sie noch mal ne ordentliche Schippe Dunkelheit obendrauf. Die fünf Schweizerinnen liefern auf ihrem sechsten Studioalbum keine leichte Kost, sondern ein echtes Metal-Monster. 12 Tracks voll brennender Wut, hämmernder Drums, fetter Riffs und einem Gesang, der klingt, als würde der Himmel selbst reißen.
Thematisch wird’s diesmal bitterernst: Das Album befasst sich mit mittelalterlicher Hexenverfolgung, religiösem Fanatismus und dem ewigen Kampf gegen Unterdrückung. Also nix mit Fantasy-Gekröse, sondern echte Geschichte, verpackt in epischen Metal. Und die Band lässt nichts anbrennen – der Sound ist finsterer, roher und kompromissloser als je zuvor. Jede Note schreit: Wir sind hier, und wir lassen uns nicht den Mund verbrennen.
Wer glaubt, Heavy Metal sei ein Männerspielplatz, bekommt hier die passende Breitseite. BURNING WITCHES zeigen nicht nur musikalisch Zähne, sondern brennen lichterloh für ihre Message. »Inquisition« ist kein Album für nebenbei – das ist ein musikalischer Hexenzirkel, der dich mitreißt, schüttelt und dabei ein paar Wahrheiten ins Gesicht schreit.
Feuerschwanz - Knightclub

Samstag, 23 August 2025
00:25
Uhr
Autor: Stefan
Feuerschwanz sind zurück – lauter, bunter und schräger als je zuvor! Mit „Knightclub“ hauen sie ihr mittlerweile zwölftes Studioalbum raus und zeigen allen, dass sie nicht nur auf Mittelalter-Märkten ein Hit sind, sondern auch die ganz großen Bühnen locker rocken. Nach zwei Nummer-1-Alben, ausverkauften Touren und einer fetten Jubiläumsshow mit über 7.000 Leuten legen sie jetzt noch einen drauf. Und das Beste? Diesmal gibt’s Party auf Englisch – zumindest teilweise.
Der Sound ist ein echter Mix aus Volksfest-Stimmung und Metal-Wucht. Songs wie „Knightclub“ schreien förmlich nach Tanzfläche und Schweiß, besonders wenn SDP-Sänger Dag-Alexis Kopplin mitmischt. Bei „Valhalla“ kommt dann Doro Pesch um die Ecke und bringt eine epische Kante rein. Und auch sonst: Von „Avalon“ bis „The Tale of Sam The Brave“ – hier wird gefeiert, gekämpft und gesungen, als gäbe es kein Morgen. Sogar ein Cover von „Gangnam Style“ ist am Start, komplett auf Feuerschwanz-Art. Klingt wild? Ist es auch.
Produziert wurde das Ganze von Simon Michael (Subway to Sally), gemastert von Jacob Hansen (Volbeat, Arch Enemy), und das Cover sieht dank Peter Sallai (Powerwolf, Sabaton) genauso aus, wie man es sich für ein Album mit dem Titel „Knightclub“ wünscht: fett, episch, übertrieben gut. Fazit: Feuerschwanz liefern mal wieder ab – mit Humor, Härte und jeder Menge guter Laune. Wer auf Metal mit Augenzwinkern steht, kommt an dieser Platte nicht vorbei. Die angesagteste Band Deutschlands? Ziemlich wahrscheinlich.
Electric Callboy Still Waiting

Samstag, 23 August 2025
00:15
Uhr
Autor: Stefan
Wer hätte gedacht, dass „Still Waiting“ nochmal so reinknallt? Electric Callboy haben sich den 2000er-Punkrock-Klassiker von Sum 41 geschnappt und ihm ordentlich Strom verpasst. Die Version ist laut, schnell, selbstironisch und bringt genau den Mix, den man von den Jungs erwartet: Eskalation mit Augenzwinkern. Doch das Beste daran? Am Schlagzeug sitzt kein Geringerer als Frank Zummo – der echte Sum-41-Drummer. Der Typ, der das Original mitgeprägt hat, hämmert jetzt bei der Neuauflage mit. Kann man sich nicht ausdenken, ist aber genau so passiert.
Die Idee kam bei einem dieser typischen Festival-Momente zustande: Viel zu heiß, alles klebt, und plötzlich steht Frank mit den Jungs auf der Bühne – Australien, erstes gemeinsames „Still Waiting“-Livecover. Als sich dann rausstellt, dass Frank auch in Europa mit auf der Bühne steht, war die Sache klar: Ab ins Studio, Mikro an, ab geht’s. Für Electric Callboy ist das nicht nur ein Feature – es ist so ein bisschen Fanboy-Traum in echt. Von der Jugend im Bandshirt bis zur Studioaufnahme mit dem Original-Drummer. Der Kreis ist offiziell geschlossen.
Das Musikvideo? Eine absolute Abrissparty – und zwar echt. Keine Schauspielerei, kein Greenscreen, sondern Live-Material direkt von den größten Festivalbühnen dieses Sommers. Schweiß, Staub, Stagedives – das Ding fängt diese Electric-Callboy-Energie perfekt ein. Und wer die Band kennt, weiß: Die bleiben nicht lange still stehen. Nach der Gold-Single „Hypa Hypa“, dem Chart-Album „TEKKNO“, viralen Hits wie „Everytime We Touch“ oder dem BabyMetal-Kracher „RATATATA“, legen sie mit „Still Waiting“ keinen Gang zurück. 2025 läuft die Arena-Tour fast überall ausverkauft, die neuen Singles knallen wie eh und je – und Electric Callboy zeigen mal wieder: Laut kann auch clever sein.
Versengold feat. Madsen - Falscher Leuchtturm

Freitag, 22 August 2025
23:57
Uhr
Autor: Stefan
Zwei Bands, ein Thema, das leider viel zu aktuell ist: VERSENGOLD und Madsen haben sich für die Single Falscher Leuchtturm zusammengetan – und was dabei rauskommt, ist kein locker-flockiger Sommersong, sondern ein fetter Weckruf. Der Track erscheint am 22. August und haut mit voller Folkrock-Power in eine Kerbe, die wehtut: Wie leicht man sich von den Falschen leiten lässt, wenn sie nur laut genug schreien.
Musikalisch trifft da der epische Folk-Vibe von VERSENGOLD auf die Gitarrenbreitseiten von Madsen – passt wie die Faust aufs Auge. Inhaltlich geht’s ans Eingemachte: Ein Leuchtturm, der eigentlich Sicherheit geben soll, wird zur miesen Metapher für Leute, die Orientierung vorgaukeln, aber nur Verwirrung stiften. Kein Zeigefinger, sondern ein musikalischer Tritt in den Hintern, endlich selbst zu denken.
Der Song hat ordentlich Wumms, zieht mit treibendem Beat, ehrlichem Gesang und klarer Botschaft voll mit. Und trotz der ernsten Themen bleibt dieser gewisse Mitsing-Faktor, für den VERSENGOLD bekannt ist. Die Kollab mit Madsen bringt frischen Wind, zeigt Haltung und klingt trotzdem nicht nach erhobenem Zeigefinger – eher nach einem Sound, der dich packt, wenn du fast schon weghören wolltest. Richtig stark!
Twenty One Pilots - Drum Show

Freitag, 22 August 2025
23:48
Uhr
Autor: Stefan
Twenty One Pilots sind zurück – und das nicht leise. Mit ihrer neuen Single „Drum Show“ zeigen Tyler und Josh, dass sie immer noch ganz genau wissen, wie man einen Song schreibt, der unter die Haut geht und gleichzeitig richtig reinknallt. Der Track ist keine seichte Nummer für den Hintergrund, sondern eher wie ein Tritt in den Hintern mit Soundtrack: laut, ehrlich, voller Zweifel – aber mit Blick nach vorn. Im Video, das in ihrer Heimat Columbus gedreht wurde, gibt’s obendrauf noch düstere Vibes, Neonlichter und eine Prise Chaos. Ganz klassisch Twenty One Pilots halt – aber irgendwie fresher.
Textlich geht’s ans Eingemachte: „I’ve been this way / I want to change (…) / Puttin’ on a drum show“ – wer sich schon mal in sich selbst verloren hat und trotzdem versucht, weiterzumachen, wird sich hier schnell wiederfinden. Es geht ums Zweifeln, ums Kämpfen, ums Sich-Zeigen, auch wenn’s schwerfällt. Und genau das macht „Drum Show“ so spannend: Zwischen den Beats blitzen echte Emotionen auf, verpackt in einer Mischung aus Alternative-Pop, Rock-Feeling und der typischen TØP-Energie, die man live einfach lieben muss.
Nach „The Contract“ ist „Drum Show“ jetzt die zweite Single aus dem kommenden Album Breach, das am 12. September an den Start geht. Die Erwartungen? Hoch. Der Vibe? Aufgeladen. Wenn die ersten beiden Tracks ein Vorgeschmack auf das sind, was uns da erwartet, dann könnte Breach genau das Album werden, das uns diesen Herbst aus dem Stimmungstief holt. Twenty One Pilots zeigen mal wieder: Veränderung tut weh – aber sie kann auch ziemlich gut klingen.
Unheilig - Grosse Freiheit (15 Jahre Jubiläumsedition)

Samstag, 16 August 2025
01:29
Uhr
Autor: Stefan
Wow, 15 Jahre „Grosse Freiheit“ – das ist schon ein dickes Brett in der deutschen Musikgeschichte. Am 15. August 2025 kommt jetzt die Jubiläumsedition, und die ist genau das Richtige für alle, die das Album damals rauf und runter gehört haben oder es jetzt nochmal ganz neu feiern wollen. Mit über 1,8 Millionen verkauften Exemplaren allein in Deutschland und 9-fach Platin hat Unheilig damals nicht nur Charts gestürmt, sondern eine ganze Generation mit seinen Songs geprägt. Jetzt gibt’s die Chance, diesen Klassiker nochmal in einer richtig edlen Version zu erleben.
Das Highlight für Sammler: die streng limitierte 3LP auf rotem Vinyl mit Gatefold-Cover – schon jetzt ein Must-have für alle, die auf Vinyl-Ästhetik stehen. Wer’s lieber kompakter mag, greift zur ebenfalls limitierten 2CD im schicken Digipack. Beide Editionen stecken voll mit Extras, die das Herz von jedem Fan schneller schlagen lassen.
Neben den ikonischen Hits wie „Geboren um zu leben“ gibt’s bisher unveröffentlichtes Material: den brandneuen Song „Auf ein schönes Land“, eine starke Neuinterpretation von „Geboren um zu leben“ mit Kontra K und NESS, frühe Unheilig-Demos (zum allerersten Mal auf Vinyl!) und persönliche Linernotes vom Grafen selbst. Das Ganze wirkt wie eine kleine Zeitreise – mit Erinnerungen, neuen Perspektiven und diesem typischen Unheilig-Gefühl, das immer noch unter die Haut geht.
MONO Inc. - Darkness

Samstag, 16 August 2025
01:23
Uhr
Autor: Stefan
Dunkelheit ist manchmal wie dieser eine Kumpel, der plötzlich auftaucht, wenn du ihn gar nicht brauchst – und trotzdem irgendwie bleibt. Mal bedrückend, mal wie ’ne warme Decke. Aber da ist immer dieses Flackern in dir, das nicht ausgeht, egal wie tief’s grad runtergeht. Und genau das feiern MONO INC. auf ihrem neuen Album „Darkness“. Die Band hat sich nicht verbogen, sondern einfach noch tiefer gegraben. Der Rabe – ihr Symbol – flattert wieder los, diesmal mit ordentlich Rückenwind. „Darkness“ kommt am 15. August 2025 raus und bringt wieder diese besondere Mischung aus Melancholie, Hoffnung und dieser gewissen Gänsehaut.
Nach zwei Alben, die direkt an die Chartspitze geschossen sind, einer Tour mit ausverkauften Hallen und Festivalshows, bei denen selbst der Himmel schwarz wurde, legen MONO INC. nochmal nach. Das neue Album dreht sich nicht nur um dunkle Ecken der Seele, sondern zeigt auch, was da drin leuchtet. „In My Darkness“ – die erste Single – macht genau das klar: Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, wieder aufzustehen, wenn alles um dich wackelt. Martin Engler bringt’s auf den Punkt: „Wir alle haben das Zeug, unser eigenes Licht zu sein.“ Und wer schon mal in der Menge beim Konzert stand, weiß, was das bedeutet. Da geht's nicht nur um Musik – da geht’s um Gemeinschaft, ums Fühlen und ums Nicht-Aufgeben.
Auch musikalisch haben MONO INC. noch eine Schippe draufgelegt. Mit neuem Bassisten im Gepäck wird nicht nur tief gebrummt, sondern richtig abgeliefert. Die Songs ballern, ohne zu übertreiben, und lassen trotzdem Raum zum Durchatmen. Zwischen Gitarrenwänden und ruhigen Momenten entsteht ein Sound, der mitreißt und hängen bleibt. Die Themen? Echt und nah dran: Zusammenhalt, Liebe, Akzeptanz – alles, was die Community stark macht. Und genau das gibt’s ab Oktober dann auch wieder live. Die bisher größte Tour der Band startet und wer einmal da war, weiß: Das ist kein Konzert, das ist ein Gefühl. Darkness? Vielleicht. Aber mit richtig viel Licht drin.
Rise Against - Ricochet

Samstag, 16 August 2025
01:18
Uhr
Autor: Stefan
Rise Against melden sich wieder und zwar mit ordentlich Wumms. Vier Jahre war’s still um die Jungs, aber jetzt gibt’s mit "Ricochet" endlich Nachschub. Und das nicht einfach so, sondern mit richtig viel Energie und Haltung. In einer Zeit, in der dein Feed dich wütender macht als jede Matheklausur, haut das Album auf die Pauke und fragt: Wer steckt eigentlich hinter dem ganzen Chaos, das uns ständig gegeneinander aufbringt? Statt sich blind reinziehen zu lassen, wollen Rise Against dazu bringen, mal kurz innezuhalten – und zu checken, was unser Handeln bei anderen auslöst. Ganz ohne Moralkeule, aber mit viel Nachdruck.
Zwölf Songs stark, produziert von Catherine Marks, die sonst auch Acts wie Foals oder St. Vincent ins rechte Licht rückt, und gemixt von Alan Moulder (kennt man von Nine Inch Nails und Konsorten). Das heißt: fette Riffs, ehrliche Texte, ein Sound, der sowohl ins Ohr als auch in den Magen geht. "Ricochet" fühlt sich an wie ein innerer Weckruf – nicht laut um des Lautseins willen, sondern klar, direkt und emotional aufgeladen. Die Songs denken groß, wirken aber im Kleinen. Es geht nicht ums Umwerfen ganzer Systeme mit einem Schlag, sondern um die Kraft der kleinen Entscheidungen.
Mit der ersten Single „I Want It All“ zeigen Rise Against direkt, wo’s langgeht: kompromisslos, laut, mit dem Herz am rechten Fleck. Der Track ist nicht nur ein musikalischer Tritt in den Hintern, sondern auch ein starkes Statement in Richtung Eigenverantwortung. "Ricochet" ist kein Soundtrack für blinde Wut, sondern ein Album für alle, die genug vom Dauer-Doomscrolling haben und sich fragen, was wir eigentlich noch selbst in der Hand haben. Wer also Bock hat auf Musik mit Haltung und Hirn, findet hier den perfekten Einstieg – und das Comeback, das sich sowas von hören lassen kann.
Unleashed - Fire Upon Your Lands

Samstag, 16 August 2025
01:16
Uhr
Autor: Stefan
Seit über drei Jahrzehnten schmettern dir UNLEASHED die volle Ladung Death Metal um die Ohren – und zeigen mit Album Nummer 15, dass sie noch lange nicht müde sind. „Fire Upon Your Lands“ kommt direkt über Napalm Records und ballert dir elf neue Tracks in die Gehörgänge, die nicht nur knallen, sondern auch die Story vom Vorgänger „No Sign Of Life“ weiterführen. Wer gedacht hat, die Jungs wären langsam durch – falsch gedacht! Das Teil ist ein wuchtiger Mix aus roher Energie, düsterem Sound und genau der Portion Wut, die man an grauen Tagen einfach braucht.
Mit jeder Note zeigen UNLEASHED, warum sie zu den „Big Four“ des schwedischen Death Metals gehören. Die Gitarren sägen wie Motorsägen durch Beton, das Drumming scheppert wie ein Donnergewitter, und über allem thront die Stimme von Johnny Hedlund, als würde Odin persönlich den Takt vorgeben. Die Texte sind tief im Odalheim-Universum verwurzelt – Fans wissen Bescheid – und liefern Stoff für jede Menge epische Schlachtfantasien. Es ist nicht nur Musik, es ist Krieg. Und den zelebrieren UNLEASHED so kompromisslos wie eh und je.
„Fire Upon Your Lands“ ist kein Album für halbe Sachen. Hier wird nicht gebettelt, hier wird befohlen. Es schreit dir ins Gesicht: Zieh die Kutte an, wir marschieren los! UNLEASHED bleiben sich und ihrem Sound treu, ohne dabei altbacken zu wirken. Stattdessen servieren sie ein Brett, das sowohl alte Hasen als auch neue Rekruten in die Reihen der Death-Metal-Legion zieht. Kurz gesagt: Wenn du auf ehrlichen, harten Sound ohne Schnörkel stehst, dann ist das Ding hier dein neuer Soundtrack zum Weltuntergang.
The Almighty - The Four Horsemen

Samstag, 16 August 2025
00:25
Uhr
Autor: Stefan
Mega-News für alle Metal-Heads Die schottische Kult-Band The Almighty hat nach Jahren endlich wieder mit der Originalbesetzung aufgenommen – und dann gleich einen absoluten Klassiker von Metallica gecovert The Four Horsemen
Der Track ist die erste Single aus dem kommenden Tribute-Album "No Life 'Til Leather – A Tribute To Metallica’s Kill ‘Em All". Mit voller Power und echter Thrash-Attitüde wurde der Song live im Studio in nur eineinhalb Tagen aufgenommen. Sänger Ricky Warwick bringt es auf den Punkt Metallica war für uns immer ein Riesending – und wieder zusammen im Studio zu stehen war einfach nur magisch
Das Video zur Single ist bereits draußen und liefert eine düstere Optik mit starker Atmosphäre. Also Boxen aufdrehen und abtauchen in ein energiegeladenes Metal-Brett das sich gewaschen hat.
BABYMETAL - METAL FORTH

Samstag, 09 August 2025
00:40
Uhr
Autor: Stefan
BABYMETAL wird 15 – und statt gemütlich Tee zu trinken, hauen sie weiter voll auf die Zwölf. Zum alljährlichen „FOX DAY“ am 1. April haben sie die „LEGEND MAP“ ausgepackt. Klingt fancy, ist aber einfach ihr Jahresplan auf Metal. Und der ist fett. In London ballern sie demnächst die O2 Arena voll – das wird die größte Auslandsshow der Band ever. Über 20.000 Leute? Kein Ding. Und weil sie schon mal dabei sind: USA, Japan, Asien – überall Shows geplant. Die Tour läuft wie ein gut geölter Moshpit. Dazu kommt im August (klar, spooky), das neue Album „METAL FORTH“. Das erste richtige Album seit 2019. Dazwischen gab’s ja nur dieses Konzept-Ding. Diesmal wird wieder richtig geliefert – mit Tracks, die aus Kollabos mit Artists von überall zusammengeschnitzt wurden.
Das Album ist vollgepackt mit Sounds, die nicht mal Spotify gleich einsortieren kann. Mit dabei: „METALI!!“ zusammen mit Tom Morello. Oder „RATATATA“, ein Track mit Electric Callboy – da fliegen die Gehörgänge weg. „from me to u“ wurde mit Poppy aufgenommen – die ist gerade fresh von den Grammys zurück. Jordan Fish hat den Beat gebaut. „My Queen“ kommt mit Spiritbox, einer Band, die gerade ziemlich durch die Decke geht. Dann wäre da noch „Song 3“, das BABYMETAL mit Slaughter to Prevail rausgehauen hat. Die Russen haben bei Festivals für den härtesten Circlepit gesorgt, ever. „Kon! Kon!“ kommt mit Bloodywood, die so klingen, als hätte man Bollywood und einen Ork zusammen in eine Band gesteckt. „Sunset Kiss“ bringt wieder Polyphia mit rein, diesmal im chilligen City-Pop-Vibe. „KxAxWxAxIxI“ geht in Richtung Rap-Metal – produziert von DAIDAI, der auch schon was für Lil Uzi Vert gemacht hat. Und dann gibt’s noch „Algorism“ und „White Flame“ für den klassischen Metal-Fix.
Mit so vielen frischen Sounds und Features könnte das Album glatt als Metal-Mixtape der Zukunft durchgehen. Und BABYMETAL meint es ernst: Sie haben jetzt eine eigene Company in den USA – BABYMETAL WORLD LLC – und sogar bei Capitol Records unterschrieben. Genau, das Label mit den Beatles und dem ganzen alten Rock-Adel. Ob das jetzt heißt, dass BABYMETAL bald in Anzügen rumläuft? Eher nicht. Aber eins ist sicher: Der Metal-Zug rollt. Und BABYMETAL sitzt ganz vorne drin.
Halestorm - Everest

Samstag, 09 August 2025
00:36
Uhr
Autor: Stefan
„Everest“. Das sechste Studioalbum der US-Rockband aus Red Lion, Pennsylvania, erscheint bald und verspricht eine emotionale Berg- und Talfahrt durch alles, was das Bandleben (und das echte Leben) mit sich bringt. Gegründet von den Geschwistern Lzzy und Arejay Hale, sind Halestorm bekannt für ehrlichen Rock, rohe Energie und Songs, die sowohl Wunden aufreißen als auch heilen. „Everest“ geht da sogar noch einen Schritt weiter – in Sound, Inhalt und Anspruch.
Frontfrau Lzzy Hale bringt’s auf den Punkt: „Everest ist die Geschichte unserer Reise – mit schönen Abschlüssen, neuen Anfängen, jeder Menge Chaos und der vollen Breitseite Gefühl.“ Zwischen Melancholie, Wut, Frustration und bittersüßer Liebe entfaltet sich ein Album, das sich wie ein Tagebuch auf Speed anhört. Keine glattgebügelten Radio-Hits, sondern ehrliche Musik mit Kanten, Höhen und Abgründen. Die vier Bandmitglieder bringen hier ihre ganze Persönlichkeit ein – und man merkt, wie viel von ihnen in jedem Riff, jeder Zeile, jedem Breakdown steckt.
„Everest“ ist laut, intensiv, manchmal sperrig, aber immer echt. Halestorm zeigen erneut, warum sie seit Jahren fester Bestandteil der Rockwelt sind – und warum man nie genau weiß, was im nächsten Song passiert. Wer Bock hat auf eine Reise mit unvorhersehbaren Kurven, großen Refrains und diesem unverwechselbaren Lzzy-Hale-Punch, sollte sich festhalten. Oder wie sie selbst sagen: „Lasst uns uns neu vorstellen – und euch in unsere Welt einladen … wenn ihr euch traut.“ Challenge accepted.
Lord of the Lost - Opvs Noir Vol.1

Samstag, 09 August 2025
00:34
Uhr
Autor: Stefan
LORD OF THE LOST melden sich zurück – und zwar nicht irgendwie, sondern mit einem Album, das so düster und opulent ist, dass selbst Schatten sich überlegen, ob sie da noch mithalten können. OPVS NOIR Vol. 1 erscheint am 8. August 2025 und macht direkt klar: Hier wird nix klein gehalten. Keine halben Sachen, keine Kompromisse – sondern volle Breitseite Melancholie mit Stil. Elf Songs, die sich nicht anbiedern, sondern ihren eigenen düsteren Weg gehen. Und das ist erst der Anfang, denn OPVS NOIR ist nur der erste Teil einer Albumtrilogie. Insgesamt warten also 33 Tracks – und jede einzelne Note geht tiefer als das letzte Lordi-Outfit beim ESC.
Die Band, jetzt erstmals als sechsköpfige Einheit unterwegs, zieht hier alle Register. Während andere noch auf ihrem ESC-Erfolg rumreiten würden (Platz 1 in den Charts, Iron Maiden Support, König Charles – ihr wisst Bescheid), machen LORD OF THE LOST lieber den nächsten Sprung in den Abgrund. Blood & Glitter war das schrille Rampenlicht – OPVS NOIR ist das kontrollierte Chaos im Kerzenschein. Hier wird nicht zurückgeblickt, hier wird nach innen geschaut. Und was sie da finden, haben sie in dunkelbunten Klangteppiche gepackt, die irgendwo zwischen Dark Wave, Metal, Theater und Albtraum ihren Platz gefunden haben.
Produziert wurde das Ganze wieder von Chris Harms höchstselbst, aufgenommen in den legendären Chameleon Studios in Hamburg. Und es klingt genau so, wie es sich anfühlt: groß, tief, laut, ehrlich. Jeder Track hat Biss, jeder Refrain bleibt hängen, jede Textzeile kratzt irgendwo unter der Haut. Das Ganze kommt natürlich auch wieder in schicken physischen Versionen – inklusive limitierter Sammlerstücke für alle, die’s wirklich fühlen. Fazit: OPVS NOIR ist kein Album zum Nebenbei-Hören. Es ist ein Manifest, ein Abstieg – und vielleicht auch ein kleiner Neuanfang. Bereit für den ersten Schritt? Türen gibt’s genug.
Elvis Presley - Sunset Boulevard

Freitag, 01 August 2025
23:29
Uhr
Autor: Stefan
Mit Sunset Boulevard erscheint eine außergewöhnliche 5-CD-Sammlung, die Elvis Presleys kreative Phase in RCAs legendärem Studio am Sunset Boulevard in Los Angeles dokumentiert. Die Box beleuchtet die Jahre 1970 bis 1975 – eine Zeit, in der Elvis mit seiner neuen Touring-Band musikalisches Neuland betrat.
Zu hören sind unter anderem frühe Studio-Versionen der späteren Klassiker „Burning Love“, „Always On My Mind“ (1972) sowie „T-R-O-U-B-L-E“ (1975) vom Album Today. Besonderes Highlight: Drei Discs sind exklusiv den Proben von 1970 und 1974 gewidmet. Diese Aufnahmen zeigen Elvis nicht nur hochkonzentriert, sondern auch in bester Laune – ein faszinierender Einblick in seine Arbeit im Studio.
Insgesamt umfasst Sunset Boulevard 89 Tracks, darunter 34 neu abgemischte Versionen – pur, ohne Overdubs, in brillanter Studioqualität.
Roger Waters - This Is Not a Drill - Live from Prague

Freitag, 01 August 2025
23:16
Uhr
Autor: Stefan
Also mal ehrlich – wenn Roger Waters was ankündigt, dann ist das meistens mehr als nur Musik. Und genau das passiert jetzt wieder: Am 23. Juli 2025 läuft „This Is Not A Drill – Live from Prague The Movie“ weltweit in den Kinos. Gefilmt wurde das Ganze 2023 in der O2 Arena in Prag, und wie man’s von Waters kennt, ist das nicht einfach nur ein Konzert, sondern eher ’ne künstlerisch-politische Vollbedienung. Unter der Regie von Sean Evans – einem Typen, der weiß, wie man Bilder zum Sprechen bringt – entsteht ein Film, der die Zuschauer nicht nur hören, sondern fühlen lässt, was Waters zu sagen hat: Kritik am System, ein bisschen Weltschmerz und ziemlich viel Wahrheit.
Der Film zeigt 20 Songs – Klassiker wie „Comfortably Numb“ oder „Wish You Were Here“ dürfen da natürlich nicht fehlen. Aber auch neue Nummern wie „The Bar“ sind am Start. Alles verpackt in einem gigantischen Bühnenspektakel mit LED-Wänden, düsterer Symbolik und einer Band, die klingt, als hätten sie direkt aus dem Studio vom Mars eingeflogen. Und wer denkt, das wird ein Abschied mit Taschentuch-Stimmung, liegt falsch. Das ist eher eine letzte große Ansage – gegen Ignoranz, Gier und die ständige Zerstörung unseres Planeten. Waters widmet das Ganze „allen Brüdern und Schwestern“, die sich nicht einfach treiben lassen. Also: Popcorn raus, Denken an – hier kommt Kino mit Haltung.
Kleiner Bonus: Der Soundtrack kommt als fettes Paket mit 4 LPs, CDs, Blu-ray und allem, was man sich wünschen kann, falls man das Ganze zu Hause noch mal nachfühlen will. Und wer es nicht erwarten kann: Die Performance von „Wish You Were Here“ ist schon jetzt online. 8K-Qualität und fetter Sound inklusive. Roger Waters beweist einmal mehr, dass Musik mehr sein kann als Hintergrundrauschen – sie kann wachrütteln.
Dämmerland & Versengold - Schiff aus Glas

Freitag, 01 August 2025
23:03
Uhr
Autor: Stefan
Segel setzen, Alltag vergessen – es ist wieder Zeit fürs Dämmerland! Mit „Schiff aus Glas“ hauen Malte Hoyer und Hannes Braun ihre neue Single raus und eröffnen damit die nächste Runde im epischen Fantasy-Musik-Universum. Nach dem krassen Erfolg von Teil 1 – Platz 2 der Charts, just sayin’ – geht’s jetzt musikalisch wieder auf große Fahrt. Und wer glaubt, das hier wird einfach nur bisschen Mittelalter-Geträller, hat sich geschnitten: Das Ding klingt wie ein Soundtrack zu einem Abenteuerfilm – nur zum Mitsingen.
Die neue Single ist wie ein musikalisches Fernrohr: Man hört rein, schaut weit und landet mitten in einer Welt zwischen Nebel, Magie und Seemannsgarn. Mit dabei ist diesmal Maltes komplette Versengold-Crew – und das hört man auch: Folk-Instrumente treffen auf dicke Refrains, ruhige Passagen mischen sich mit Gänsehaut-Momenten. Die Zeile „Es fährt ein Schiff, ein kleines Schiff aus Glas…“ bleibt auf jeden Fall im Kopf hängen – und macht neugierig auf das, was da noch kommt. Spoiler: DÄMMERLAND 2 erscheint im November und wird nicht nur musikalisch, sondern auch als Fantasy-Buch & Hörspiel richtig fett.
Was DÄMMERLAND so besonders macht? Es ist mehr als nur Musik – es ist ein Trip. Zwischen Elsterkönig, fliegendem Hallimasch und verschwundenem Goldzahn wird’s magisch, aber nie kitschig. Malte Hoyer bringt Gefühl und Tiefgang mit, ohne den Humor zu verlieren. Und mit dem neuen Track setzen er und Hannes Braun die Segel in Richtung Gänsehaut. Also: Schiff klarmachen, Ohren spitzen und ab ins nächste Abenteuer!
Alice Cooper - The Revenge Of Alice Cooper

Sonntag, 27 Juli 2025
00:08
Uhr
Autor: Stefan
„The Revenge of Alice Cooper“ ist wie eine Zeitreise in eine Ära, in der Eyeliner Pflicht war und Gitarrenriffs direkt ins Hirn knallten. Das Album packt den Vibe der 70er so perfekt ein, dass man beim Hören fast automatisch Schlaghosen tragen will. Sound, Energie und dieses leicht durchgeknallte Rebellen-Feeling – alles drin, was Alice Cooper damals zur Legende gemacht hat.
Richtig Gänsehaut gibt’s beim Track „What Happened To You“, wo plötzlich Glen Buxton wieder auf der Bildfläche auftaucht – zumindest musikalisch. Glen, der Original-Gitarrist, der schon ’97 von uns gegangen ist, steuert hier einen bisher unveröffentlichten Gitarrenpart bei. Und ja, das ist so ein Moment, wo Vergangenheit und Gegenwart sich einfach die Hand geben und zusammen eine richtig gute Show abliefern.
Insgesamt liefert „The Revenge of Alice Cooper“ genau das, was Fans lieben: ordentlich Drama, fette Riffs und diese charmante Portion Grusel, die niemand so geil hinkriegt wie Alice Cooper und seine Originaltruppe. Also: Augen zu, Lautstärke auf Anschlag und zurück in die gute alte Schock-Rock-Zeit!
Saltatio Mortis - Weltenwanderer - Von Träumen & Krawall

Samstag, 26 Juli 2025
23:54
Uhr
Autor: Stefan
Saltatio Mortis haben 2025 richtig was zu feiern – 25 Jahre Bandgeschichte! Passend dazu gibt’s am 25. Juli ein Best-of-Album mit dem schönen Namen „Weltenwanderer – Von Träumen & Krawall“. Das Coole daran: Die Songs wurden von den Fans selbst ausgewählt, also ein echter Liebesbrief an alle, die die Band seit Jahren begleiten. Zwei Jahrzehnte voller Energie, Hymnen und Gänsehaut-Momente – alles auf einer Platte vereint.
Aber damit hört’s nicht auf. Im Herbst startet die bisher größte Headline-Tour der Jungs: die „Weltenwanderer Tour“. Saltatio Mortis packen ihre ganze Geschichte in diese Shows – von den Anfängen bis zu den aktuellen Nummer-1-Hits. Wer die Band schon mal live erlebt hat, weiß, dass ihre Konzerte pure Energie sind: Pyro, Mitsing-Momente, ein Mix aus Mittelalter-Vibes und Rockfeuerwerk – das wird kein normales Konzert, sondern eine fette Jubiläumsfeier. Frontmann Alea verspricht Abende, an denen alles gefeiert wird, was zählt: Leben, Leidenschaft und Freiheit. Klingt nach unvergesslichen Nächten mit einer Menge Emotionen und einem Publikum, das genauso wichtig ist wie die Band selbst.
Und als wäre das nicht schon genug, gibt’s noch ein besonderes Schmankerl: BAD LOVERZ sind zurück! Die Glam-Rock-Legenden aus den 80ern standen fast 40 Jahre nicht mehr auf einer Bühne, aber jetzt holen sie ihren „Thundersack“ wieder raus (ja, das legendäre selbstgebaute Instrument) und kommen mit Saltatio Mortis auf Tour. Dieses Aufeinandertreffen – mittelalterlicher Rock trifft glitzernden Hard Rock – klingt nach einer wilden Mischung aus Nostalgie, Chaos und ganz viel Liebe zur Musik. Wer sich das entgehen lässt, verpasst definitiv ein Stück Musikgeschichte.
Bruce Dickinson - More Balls To Picasso

Samstag, 26 Juli 2025
23:49
Uhr
Autor: Stefan
Bruce Dickinson hat Bock auf Nostalgie – aber bitte mit Extras. Sein Kultalbum »More Balls To Picasso« aus dem Jahr 1994 kommt jetzt nochmal zurück. Und zwar nicht einfach als Aufguss, sondern richtig neu gedacht, neu interpretiert, neu abgemischt – kurz: einmal alles, bitte. Bruce hat nicht nur ein bisschen am Sound geschraubt, sondern das komplette Ding in Dolby Atmos gepackt, neue Gitarren eingespielt, Bläser eingebaut und sogar den Amazonas in die Musik geholt. Ja, du hast richtig gelesen.
Der brasilianische Komponist Antonio Teoli hat nicht nur das Orchester übernommen, sondern auch Sounds aus dem Amazonasgebiet beigesteuert – Instrumente, die er selbst vor Ort aufgenommen hat. Das Ganze ergibt bei Tracks wie »Gods Of War« eine völlig neue Klangkulisse, irgendwo zwischen Heavy Metal, Naturdoku und Film-Soundtrack. Auch »Shoot All The Clowns« wurde ordentlich aufgemotzt – mit einer kompletten Bläsersektion, angeführt von Musik-Professoren des Berklee College. High Class, aber mit Wumms.
Und damit’s nicht nur ein nostalgischer Rundumschlag wird, gibt’s noch zwei bislang unveröffentlichte Live-Studio-Tracks obendrauf. Fans der ersten Stunde dürfen sich freuen, Neueinsteiger können staunen. Bruce Dickinson hat seinem Album nicht einfach ein Update verpasst – er hat es komplett auf links gedreht. Und das Ergebnis ist laut, wild und überraschend emotional.
Gary Numan - A Perfect Circle (Live at OVO Arena Wembley)

Samstag, 26 Juli 2025
23:45
Uhr
Autor: Stefan
Gary Numan hat’s mal wieder geschafft, uns ordentlich wegzupusten – und zwar mit seiner Liveshow in der OVO Arena Wembley im Mai 2022. Der Typ hat ja schon 1981 gesagt: "Ich bin raus aus dem Livegame" – und hat sich mit drei fetten Shows verabschiedet. Schnitt, 41 Jahre später: Er steht wieder auf genau derselben Bühne, als wär’s nie anders gewesen. Und das Publikum? Komplett drin, von der ersten Sekunde an. Man hat richtig gemerkt, dass die Leute nicht nur wegen Nostalgie da waren, sondern weil sie wirklich fühlen, was er da macht.
Die Show, die er da abgezogen hat, war wie ein Sci-Fi-Film in Soundform. Laser, Beats, düstere Vibes, dann wieder Hoffnung – voll das Wechselbad. Und jetzt gibt’s das Ganze auch noch für zu Hause: Entweder auf 3LP für die Vinyl-Liebhaber oder als 2CD+Blu-ray-Paket, bei dem man auch hinter die Kulissen schauen kann. Der Name „A Perfect Circle“ passt wie die Faust aufs Auge: Es schließt sich ein Kreis – von der Vergangenheit zurück in die Gegenwart, mit einem fetten Soundtrack dazu.
Was Gary da abliefert, ist kein müder Abklatsch von früher. Das ist moderne Elektro-Rock-Kunst, die zeigt, dass der Mann immer noch ganz vorne mitspielt. Er vermischt Alt und Neu, Licht und Schatten, melancholische Melodien mit futuristischen Klängen. Und das mit einer Präsenz auf der Bühne, bei der man denkt: Okay, der lebt das wirklich. Wer da live dabei war, hat definitiv Geschichte miterlebt. Und wer nicht, kriegt jetzt immerhin die Chance, sich das Spektakel ins Wohnzimmer zu holen.
Sweet Platinum Rare 2

Samstag, 26 Juli 2025
23:37
Uhr
Autor: Stefan
Fans aufgepasst: Sweet bringt mit Platinum Rare 2 ein Doppelalbum voller seltener Aufnahmen, die bisher nur Sammler kannten. Aus dem privaten Archiv von Gitarrist Andy Scott stammen Demos, Outtakes und rough Mixes – echte Kostbarkeiten für Glam-Rock-Fans.
Auf der ersten Disc warten Songs wie „Action (Rough Mix)“, „Oh Yeah (Band Demo)“ und „Cover Girl (Rough Mix)“. Die zweite Disc taucht noch tiefer ins Archiv ein mit Alternativversionen von „Fever Of Love“, „Turn It Down“ oder „Hey Mama“. Auch Solo-Titel von Andy Scott wie „Fox On The Run“ oder „Silverbird“ sind dabei.
Nach Platinum Rare 1 setzt diese Compilation nahtlos an. Erstmals weltweit auf CD und in limitierten Vinyl-Editionen erhältlich, bietet sie den puren, ungeschliffenen Sound der vier Sweet-Gründungsmitglieder.
Scorpions & Vanessa-Mae - Still Loving You (Taratata, 28 Apr 1996)

Samstag, 26 Juli 2025
02:48
Uhr
Autor: Stefan
Zum 60-jährigen Jubiläum der Scorpions erscheint ein ganz besonderes Highlight: Am 25. Juli 2025 wird die legendäre Live-Version "Still Loving You (Taratata, 28 Apr 1996)", eingespielt gemeinsam mit der Ausnahme-Violinistin Vanessa-Mae, offiziell veröffentlicht. Diese einmalige Kollaboration zeigt die ikonische Rock-Ballade in einem neuen, orchestral angehauchten Gewand und gehört zu den emotionalsten Momenten der Bandgeschichte.
Passend zum Jubiläum präsentieren die Scorpions außerdem ihre große Anniversary-Collection "From The First Sting". Diese Werkschau bietet einen kraftvollen Rückblick auf sechs Jahrzehnte Rockgeschichte und vereint unvergessliche Hymnen, seltene Aufnahmen und ikonische Live-Momente. Die Deluxe-Edition wird in Europa und weltweit als 2LP & 2CD Bookpack sowie als 2CD erhältlich sein. Fans in Nord- und Südamerika dürfen sich auf eine Veröffentlichung als 2LP Vinyl und 1CD freuen.
Mit über 110 Millionen verkauften Tonträgern und Hymnen wie "Wind of Change", "Rock You Like a Hurricane" oder "Still Loving You" sind die Scorpions die erfolgreichste Hardrock-Band Deutschlands. Die Zusammenarbeit mit Vanessa-Mae unterstreicht einmal mehr ihren Mut, neue Klangwelten zu entdecken – ein würdiger Beitrag zu einem Jubiläum, das Rockgeschichte schreibt.
Bioscope - Gent?

Samstag, 26 Juli 2025
02:10
Uhr
Autor: Stefan
Mit „Gento?“ liefern Steve Rothery (Marillion) und Thorsten Quaeschning (Tangerine Dream) einen ersten richtig starken Eindruck davon, wohin ihr gemeinsames Projekt Bioscope geht. Der Titeltrack des kommenden Debütalbums (Release: 22. August 2025) klingt wie ein cineastischer Trip – sphärisch, emotional und mit dieser Mischung aus Progressive-Rock-Gitarren und hypnotischen Sequencer-Passagen, die sofort an die Berliner Schule erinnert. Genau das richtige für alle, die beim Hören Bilder im Kopf haben wollen. Das dazugehörige Video, kreiert von Jennifer Rothery, verstärkt diesen filmischen Vibe noch einmal.
Spannend ist auch die Entstehungsgeschichte: 2020 haben sich Rothery und Quaeschning zum ersten Mal in Berlin getroffen und über Jahre hinweg immer wieder an den Tracks gefeilt. Fertig wurde alles schließlich in einer intensiven fünftägigen Session in Rotherys Studio in Südwestengland. Das Ergebnis sind fünf Instrumentalstücke, die alle vom menschlichen Blick auf Bewegtbilder inspiriert sind – passend zum Projektnamen Bioscope (griechisch für „ein Blick auf das Leben“).
Mit „Gento?“ beweisen die beiden, wie gut zwei völlig unterschiedliche musikalische Welten ineinandergreifen können: Rotherys unverwechselbare Gitarrenarbeit trifft auf Quaeschnings Erfahrung aus über 80 Soundtracks – und zusammen klingt das wie ein perfekt abgestimmter Dialog. Wer Progressive Rock, cineastische Klangwelten und detailverliebte Produktion mag, sollte sich die Single unbedingt anhören – und das Album jetzt schon auf dem Zettel haben.
Kornelius Flowers - Control

Samstag, 26 Juli 2025
01:43
Uhr
Autor: Stefan
Kornelius Flowers meldet sich mit „Control“ zurück – und der Song macht direkt klar, wohin die Reise geht: Ohrwurm-Garantie, fette Energie und genau die Art von Sound, die sofort ins Blut geht. Die Hook bleibt schon nach dem ersten Hören hängen, und dank der kompakten, cleveren Arrangements seiner Band hat der Track alles, um ein echter Sommerhit zu werden. Man hört ihn und will automatisch lauter drehen – perfekt für lange Nächte, Roadtrips oder jede spontane Party.
Musikalisch mixt Kornelius diesmal ordentlich durch: Rock’n’Roll trifft Latin und Mariachi, was auf dem Papier wild klingt, aber in „Control“ richtig gut funktioniert. Trompeter Fred Noll verpasst dem Ganzen diesen coolen, fast schon filmischen Touch, während die Band eine Dynamik raushaut, die einen mitzieht. Das ist nicht nur ein Song, den man hört – das ist einer, der direkt in die Beine geht.
Inhaltlich ist „Control“ mehr als nur ein Partysong: Es geht ums Kämpfen mit sich selbst, ums Festhalten, ums Nicht-loslassen-Wollen – und Kornelius bringt das mit viel Leidenschaft rüber, ohne dass es kitschig wird. Damit liefert er einen starken Vorgeschmack auf sein kommendes Album „Baby, I!“, das am 05.09.2025 erscheint. Wer auf Energie mit Stil steht, sollte sich „Control“ unbedingt reinziehen – der Song macht süchtig.
Bush - I Beat Loneliness

Sonntag, 20 Juli 2025
02:59
Uhr
Autor: Stefan
BUSH sind zurück – und zwar mit einer Wucht. »I Beat Loneliness« ist schon das zehnte Studioalbum der Band, und trotzdem klingt es alles andere als müde. Gavin Rossdale hat das Ding zusammen mit Erik Ron (u.a. Godsmack, Bad Omens) produziert, und man hört sofort: Die Jungs bleiben ihren grunge-geprägten Wurzeln treu, haben aber gleichzeitig den Sound ordentlich aufgefrischt. Das Album klingt roh, modern und voller Energie – genau das, was man von BUSH erwartet, nur noch intensiver.
Thematisch geht’s diesmal richtig tief. Songs über mentale Gesundheit, Isolation und innere Stärke ziehen sich wie ein roter Faden durch die Platte. Man merkt, dass hier keine glattgebügelten Phrasen runtergeleiert werden – es ist ehrlich, direkt und manchmal ziemlich schmerzhaft. Gerade deswegen wirkt »I Beat Loneliness« so stark. Die Band zeigt, dass man aus den härtesten Momenten stärker rausgehen kann, und das fühlt sich echt an, nicht kitschig. Gavin Rossdales Stimme hat immer noch diesen rauen, leicht verletzlichen Ton, der perfekt zu den Texten passt.
Dass BUSH fast 30 Jahre nach »Sixteen Stone« immer noch so relevant sind, ist schon heftig. 24 Millionen verkaufte Platten, über eine Milliarde Streams und unzählige Nummer-1-Singles – und trotzdem haben sie es geschafft, sich neu zu erfinden, ohne ihre Identität zu verlieren. Chris Traynor (Gitarre), Corey Britz (Bass) und Nik Hughes (Drums) liefern ein Brett nach dem anderen, und zusammen klingt das wie eine Band, die nicht nur überlebt hat, sondern heute vielleicht sogar stärker ist als je zuvor. Für alle, die mit BUSH groß geworden sind, ist das Album ein Geschenk – und für alle, die sie erst jetzt entdecken, ein ziemlich guter Einstieg in eine Band, die Rock immer noch richtig lebt.
Joe Bonamassa - Breakthrough

Sonntag, 20 Juli 2025
02:47
Uhr
Autor: Stefan
Mit seinem neuen Album „Breakthrough“ zeigt der Gitarrenheld mal wieder, dass Stillstand nicht sein Ding ist. Statt sich auf alten Erfolgen auszuruhen, haut er am 18. Juli ein Werk raus, das mehr klingt wie eine Weltreise mit Gitarre im Gepäck. Ob Griechenland, Ägypten oder Nashville – überall hat er sich inspirieren lassen. Herausgekommen ist ein Sound-Mix, der so abwechslungsreich ist wie ein wilder Spotify-Algorithmus: Mal funky, mal balladig, mal ordentlich Hardrock auf die Zwölf. Und ja, die Gitarrensoli sind natürlich auch wieder am Start – aber dieses Mal stehen die Songs selbst klar im Rampenlicht.
Der Titeltrack „Breakthrough“ gibt gleich den Takt vor: emotional, mitreißend, und irgendwie genau das, was man hören will, wenn man mal wieder das Gefühl hat, festzustecken. Die Botschaft? Lass los, geh weiter, finde deinen eigenen Groove wieder. Joe singt das nicht nur – er lebt’s quasi vor. Unterstützt wird er wie immer von Produzent Kevin Shirley, der weiß, wie man Joes Stil den nötigen Feinschliff gibt, ohne ihn in eine Schublade zu stecken. Die Single wurde übrigens zusammen mit Tom Hambridge geschrieben – also kein Wunder, dass sie so gut funktioniert. Diese Jungs verstehen sich blind.
Unterm Strich wirkt das ganze Album wie ein Befreiungsschlag. Joe Bonamassa gönnt sich neue Sounds, lässt Genregrenzen links liegen und packt einfach das drauf, was sich für ihn gut anfühlt. Und genau das macht „Breakthrough“ so spannend: Es ist roh, ehrlich und trotzdem richtig fett produziert. Egal ob du Bonamassa schon seit Jahren feierst oder gerade erst auf ihn aufmerksam wirst – dieses Album hat definitiv was zu sagen. Und es klingt dabei auch noch verdammt gut.