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Wir haben in fast in jeder Neuvorstellungen ein Spotify – Player miteingebaut, so dass ihr vorm kauf in den Song oder auch in den Alben reinhören könnt.

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Alvaro Soler - El Camino

Alvaro Soler - El Camino

Freitag, 10 Oktober 2025
16:19 Uhr
Autor: Stefan

Alvaro Soler meldet sich zurück – und das mit einem neuen Studioalbum. „El Camino“ heißt das Teil, was auf Deutsch so viel wie „Der Weg“ bedeutet. Rauskommen soll das Ganze am 10.10.2025. Die Zahl 10 hat dabei gleich doppelte Bedeutung: Genau zehn Jahre ist es her, dass Alvaro seine erste Single „El Mismo Soll“ rausgehauen hat. 2015 ging damit alles los, und jetzt feiert er das mit einem kompletten Album.

Inhaltlich geht’s bei „El Camino“ nicht nur um Musik, sondern auch um Alvaros persönliche Reise. Der Sänger blickt zurück, verarbeitet Erlebnisse und zeigt sich in vielen Songs von neuen Seiten. Als Künstler, Ehemann und Vater hat er einiges erlebt – das hört man auch. Stilistisch wird’s vielfältig, denn Alvaro hat Lust auf Neues und tobt sich ordentlich aus. Dabei bleibt er aber trotzdem bei dem, was ihn ausmacht.

Er selbst sagt, dass er beim Schreiben der Songs seine Liebe zur Musik neu entdeckt hat. Endlich wieder ein Album mit rotem Faden, statt nur lose Einzelteile. „El Camino“ wirkt wie ein Zwischenstopp auf seiner Reise – ehrlich, persönlich und mit viel Herz. Was genau uns erwartet? Wahrscheinlich ein Mix aus alten Vibes und frischen Ideen.

Quelle: mix1

Asaf Avidan - UNFURL!

Asaf Avidan - UNFURL!

Freitag, 10 Oktober 2025
16:07 Uhr
Autor: Stefan

Asaf Avidan ist zurück – und zwar nicht leise. Sein neues Album "UNFURL!" ist wie ein wilder Mix aus Tagtraum und Existenzkrise, mit einer Prise Kino und Kopfkino obendrauf. Nach einer ordentlichen Schreibblockade (ja, sogar Künstler haben mal nen Hänger) hat sich bei ihm plötzlich alles gefügt: Ein bisschen Carl Jung hier, ein bisschen Mexiko da, dazu noch Brad Pitt und ein Schwindelanfall – klingt verrückt, aber hey, genau das macht's spannend. Wenn man dann noch Hitchcock reinwirft, kann das Ergebnis nur ungewöhnlich werden.

Aufgenommen wurde das Ganze in den berühmten Miraval Studios – allein das klingt schon nach Filmkulisse. Musikalisch mischt Asaf jazzige Vibes mit dicken Orchesterklängen, als hätte sich Billie Holiday mit einem Filmmusik-Komponisten zusammengetan. Es wirkt gleichzeitig alt und neu, nostalgisch und futuristisch. Man merkt: Hier will jemand nicht einfach nur ein Album machen, sondern einen Soundtrack fürs Grübeln, für Roadtrips und für Nächte, in denen man zu viel denkt.

Inhaltlich kratzt "UNFURL!" nicht nur an der Oberfläche. Es geht um große Themen: Sterblichkeit, der ganze Sinn-des-Lebens-Kram, Identität und all die Fragen, die einen nachts wachhalten. Trotzdem fühlt sich das Ganze nicht schwer an – eher wie ein musikalischer Spaziergang durch die eigene Gedankenwelt. Avidan zeigt, dass man tiefgründig sein kann, ohne gleich in Pathos zu versinken. Ein Album wie ein guter Freund: ehrlich, überraschend und irgendwie genau das, was man gerade braucht.

Quelle: mix1

Calum Scott - Avenoir

Calum Scott - Avenoir

Freitag, 10 Oktober 2025
16:03 Uhr
Autor: Stefan

Calum Scott ist zurück – und zwar nicht nur mit einer neuen Platte, sondern direkt mit einer emotionalen Vollbremsung mitten ins Herz. Am 12. September bringt er sein drittes Album „Avenoir“ raus – und das Ding hat nicht nur einen fancy Titel, sondern auch ordentlich Tiefgang. Inspiriert von einem Wort aus dem „Dictionary of Obscure Sorrows“, beschreibt Avenoir den Wunsch, dass Erinnerungen rückwärts fließen könnten. Klingt deep? Ist es auch. Calum selbst vergleicht das Leben mit einem Ruderboot: Man bewegt sich vorwärts, schaut aber immer zurück. Gänsehaut-Metapher, oder?

Das Album ist der Nachfolger von „Bridges“ (2022), das schon mächtig Eindruck hinterlassen hat – mit Songs wie „Rise“, der als einer der inspirierendsten LGBTQ-Tracks gefeiert wurde, oder „Biblical“, das gefühlt auf jeder emotionalen Insta-Story lief. Wer Calum kennt, weiß: Der Typ kann Gefühle in Musik gießen wie kein anderer. Und auch diesmal wird’s wieder intensiv – Songs über Liebe, Verlust, Reue und diesen leisen Schmerz, den man nicht ganz erklären kann. Aber eben auch darüber, das Leben komplett auszukosten. Kein Wunder, dass seine Musik bei Hochzeiten genauso läuft wie bei Momenten, in denen man einfach nur mal losheulen muss.

Und als wär das nicht schon stark genug, geht Calum auch noch auf Weltreise – äh, Tour. „The Avenoir Tour“ bringt ihn in 48 Städte, darunter London, New York und L.A. Zwischendurch war er auch noch mit Ed Sheeran auf Stadion-Tour unterwegs – also ja, der Mann hat live richtig was drauf. Mit über 10 Milliarden Streams (!) und Auftritten in zig TV-Shows ist er längst kein Geheimtipp mehr. Seine Stimme? Pur, klar, emotional – kein großes Tamtam, aber genau das trifft halt. Und mit Avenoir beweist er mal wieder, dass Pop auch nachdenken darf. Und fühlen sowieso.

Quelle: mix1

Falco - Falco 3 (Deluxe Version)

Falco - Falco 3 (Deluxe Version)

Freitag, 10 Oktober 2025
15:56 Uhr
Autor: Stefan

1985 war Falco einfach on fire. Mit »Falco 3« hat er nicht nur ein Album rausgebracht, sondern gleich Musikgeschichte geschrieben. »Rock Me Amadeus«, »Vienna Calling« und die düstere Ballade »Jeanny« liefen damals überall rauf und runter – von Wien bis New York. Dass »Rock Me Amadeus« als einziger deutschsprachiger Song jemals die US-Charts auf Platz 1 geknallt hat, sagt eigentlich schon alles. Der Typ war seiner Zeit meilenweit voraus und hat Deutsch-Rap, Pop und New Wave so gemixt, wie’s davor keiner gemacht hat.

Zum 40-jährigen Jubiläum gibt’s jetzt ein richtig fettes Remaster von »Falco 3«. Klingt glasklar, ohne den typischen 80er-Vibe zu verlieren. Und das Beste: Je nach Edition gibt’s noch haufenweise Bonusmaterial. Vinyl für die Sammler, CDs für Nostalgiker und sogar Musikkassetten – ja, ernsthaft. Mit am Start sind 12"- und 7"-Mixes, Live-Tracks, Demos und ein paar richtig rare Versionen, die viele Fans noch nie gehört haben. Insgesamt 37 Tracks, die zeigen, wie vielseitig Falco eigentlich war.

Für alle, die mit den Songs aufgewachsen sind, ist das wie eine Zeitreise zurück in die 80er. Und wer Falco erst jetzt für sich entdeckt, merkt schnell, warum er damals international so gefeiert wurde. Das Jubiläums-Release ist nicht nur was für Hardcore-Fans, sondern auch für alle, die Bock auf einen echten 80er-Klassiker mit ordentlich Attitüde haben.

Quelle: mix1

OMD - Crush (40th Anniversary)

OMD - Crush (40th Anniversary)

Freitag, 10 Oktober 2025
15:49 Uhr
Autor: Stefan

Zum 40-jährigen Jubiläum von „Crush“ hauen OMD (Orchestral Manoeuvres in the Dark) ein echtes Schmankerl für Fans raus: Das Kultalbum erscheint als Remaster – mit massig Bonusmaterial auf CD und Vinyl. Wer also dachte, das Kapitel „Crush“ sei längst abgeschlossen, liegt falsch: Hier kommt nicht nur besserer Sound, sondern auch sieben bisher unveröffentlichte Songs, die dem Album eine ganz neue Dimension verleihen.

Die Bonus-Tracks wurden von Paul Humphreys persönlich neu gemischt und enthalten zwei Demos, einen Alternative Mix und vier Songs, die weder auf einem Album noch digital jemals das Licht der Welt erblickt haben. Für Sammler, Nostalgiker und alle, die OMD nicht nur als Synthpop-Legenden, sondern als ständige kreative Quelle sehen, ist das hier der perfekte Anlass, nochmal in die Welt von „Crush“ einzutauchen – diesmal mit frischem Glanz und neuen Einblicken.

Ob Vinyl-Liebhaber oder CD-Junkie: Diese Neuauflage bringt nicht nur den Klassiker zurück, sondern erweitert ihn um Facetten, die bisher im Archiv geschlummert haben. Ein würdiger Rückblick – und ein Beweis dafür, dass gute Musik auch nach 40 Jahren noch überraschen kann.

Quelle: mix1

AnNa R. - Mut zur Liebe

AnNa R. - Mut zur Liebe

Freitag, 10 Oktober 2025
15:38 Uhr
Autor: Stefan

Nach ihrem erfolgreichen Top-10-Solodebüt „König:in“ (2023) zog es AnNa R. zurück auf die Bühne. Sie wollte nah bei ihren Fans sein, echte Momente teilen. Und die Fans? Die waren genauso hungrig auf diese Begegnungen. Die Tour war fast überall ausverkauft und wurde bis Spätsommer 2024 verlängert. Doch schon während der Konzerte spürte AnNa R., dass da noch mehr in ihr schlummerte. Die einstige Stimme von Rosenstolz, Gleis 8 und Silly konnte nicht anders: Gedanken mussten raus, Beobachtungen wollten in Songs gepackt werden. Und da war auch dieses stille Entsetzen über das, was in der Welt passiert.

Zwei Fragen ließen sie nicht mehr los: Warum ist unsere Welt so laut voller Waffen, Gewalt und Misstrauen? Und: Fehlt uns der Mut zu Menschlichkeit und Liebe? Diese Fragen brannten sich tief in ihre Seele. Mit „Mut zur Liebe“ setzte sie ihre Antwort – ein Album, das nicht nur musikalisch glänzt, sondern eine klare Botschaft trägt. Laut, wenn es laut sein muss, und atemberaubend leise, wenn es ins Herz treffen soll. Besonders die Ballade „Wer weiß wer weiß“ geht unter die Haut. Freunde, Wegbegleiter und Kollegen sind sich einig: AnNa R. hätte gewollt, dass diese Songs nicht nur gehört, sondern gefühlt werden – dass sie uns wachrütteln und berühren.

Umso schwerer wiegt die Nachricht, dass AnNa R. im März 2025 verstorben ist. Ein Schock für alle, die ihre Musik geliebt und ihre Stärke bewundert haben. Sie hat der Welt mit ihrem letzten Werk etwas hinterlassen, das vielleicht wichtiger ist als alles zuvor: einen ehrlichen Appell, wieder Menschlichkeit zuzulassen. „Mut zur Liebe“ ist damit mehr als nur ein Album – es ist ihr Vermächtnis.

Ob sie nun irgendwo hinter den Sternen Frieden gefunden hat? Hoffentlich. Für uns bleibt ihre Stimme – mal kraftvoll, mal zerbrechlich, aber immer echt. Und ihre Botschaft bleibt ebenfalls: Mut zu zeigen, Herz zu haben und zu lieben. Vielleicht ist das das schönste Geschenk, das sie uns hinterlassen konnte.

Quelle: mix1

Esther Graf - kippenlänge

Esther Graf - kippenlänge

Freitag, 10 Oktober 2025
15:23 Uhr
Autor: Stefan

Mit „kippenlänge“ veröffentlicht Esther Graf pünktlich zum Tourstart am 10. Oktober einen Track, der das diffuse Gefühl zwischen Party-Lärm und leiser Hoffnung einfängt. Es geht um diesen einen Abend, an dem man sich unter Menschen mischt, nicht aus Lust am Feiern, sondern aus einer kleinen, stummen Sehnsucht heraus: Vielleicht ist er oder sie ja auch da. Der Song erzählt genau diesen Zwischenmoment – irgendwo draußen vor der Tür, Zigarette in der einen Hand, Herz in der anderen.

Die Zeile „Du hast eine Kippenlänge Zeit, um mich zu küssen“ stand schon ewig in Esthers Notizen – jetzt hat sie endlich ihren Platz gefunden. Und besser hätte es kaum passen können. Zwischen den Zeilen liegt diese Mischung aus jugendlicher Leichtigkeit und emotionaler Dringlichkeit. Man kennt das: Man steht da, vielleicht ein bisschen zu lange, frierend, aber hoffend – dass sich aus Sekunden mehr ergibt. Die Tiroler Berge, wo der Song entstand, hört man zwar nicht direkt raus, aber der Blick für Details und Stimmungen, der ist da.

Soundtechnisch schlägt „kippenlänge“ eine Brücke zwischen Indie und Pop, mit Gitarren, die drängen, ohne zu dröhnen, und einer Hook, die einem nach dem dritten Hören nicht mehr aus dem Kopf geht. Ein moderner Mix, der nicht versucht, cool zu sein – sondern einfach ist. Mit dieser dritten Vorab-Single nach „was ich fühl“ und „wenn’s am schönsten ist“ macht Esther Graf klar, wohin die Reise geht: authentisch, nahbar, ein bisschen melancholisch – aber immer mit dem Blick nach vorn.

Quelle: mix1

ISAAK - PAPER PLANE

ISAAK - PAPER PLANE

Freitag, 10 Oktober 2025
15:17 Uhr
Autor: Stefan

„PAPER PLANE“ ist kein Lied, das sich in lauten Gefühlen verliert – es flüstert, wo andere schreien. Zwischen zarten Klängen und atmosphärischem Sound entfaltet sich ein Stück Musik, das die Ambivalenz des Verlustes einfängt: Was passiert, wenn Dinge verschwinden, die einmal selbstverständlich waren? Was bleibt, ist Leere – manchmal erlösend, manchmal beklemmend. Der Song spricht von genau diesem Zwischenraum, in dem Schmerz und Erleichterung nebeneinander existieren dürfen.

Im Zentrum steht der Regen – ein Bild, das trösten und zugleich verletzen kann. „PAPER PLANE“ nutzt ihn als emotionales Echo, als Spiegel der inneren Zustände. Die Musik schwebt wie ein Papierflieger durch diese gegensätzlichen Empfindungen: fragil, frei, schwerelos – aber auch vom Wind getrieben, haltlos. Es ist ein Lied über Kontrollverlust, aber auch über die Möglichkeit, loszulassen. Und trotz aller Melancholie bleibt da etwas Helles am Horizont: die Ahnung, dass ein neuer Tag, ein neuer Gedanke, vielleicht alles etwas leichter machen könnte.

„PAPER PLANE“ ist damit mehr als nur ein trauriger Song – es ist ein feinfühliger Begleiter für alle, die sich zwischen den Extremen bewegen. Für alle, die wissen, wie eng Leichtigkeit und Schwere beieinanderliegen. Und für alle, die hoffen, dass selbst in der Stille noch etwas Neues beginnt.

Quelle: mix1

Jassin - Dein Herz

Jassin - Dein Herz

Freitag, 10 Oktober 2025
15:14 Uhr
Autor: Stefan

Mit „Dein Herz“ liefert Jassin nicht nur eine neue Single, sondern einen emotionalen Ausblick auf sein kommendes Debütalbum „Arsenalplatz“ (VÖ: 28.11.2025). Die Ballade knüpft an den Erfolg von „Bitte sei vorsichtig“ an – der Song zählt mittlerweile über zehn Millionen Streams – und zeigt erneut, dass Jassin mehr ist als ein Hype: ein Erzähler mit Haltung, ein Songwriter mit Tiefgang, ein Newcomer mit echtem Profil. Produziert von Stoopid Lou & Philipp Steinke, entfaltet sich „Dein Herz“ in einer Mischung aus verletzlicher Intimität und klarem Statement – sanfte Synths treffen auf eine Stimme, die weiß, wovon sie spricht.

Thematisch ist Jassin dort unterwegs, wo es weh tut – und wo viele weghören: zwischen der eigenen Jugend und dem Jetzt, zwischen Wut und Verletzlichkeit, zwischen Gesellschaftskritik und einem Rest Hoffnung. „Arsenalplatz“, die gleichnamige Single und auch das Album, ist eine Momentaufnahme dieser Zwischenräume. Es geht um Identität, um das Gefühl, in einer Welt zu leben, in der man nicht man selbst sein darf – und um den Mut, trotzdem weiterzumachen. Wer die „Kinder können fies sein“-EP kennt, weiß, dass Jassin kein Blatt vor den Mund nimmt. Jetzt wird’s größer, mutiger, persönlicher.

Nach gefeierten Support-Slots für Artists wie RIN, Paula Hartmann, Trettmann oder $oho Bani und einer ausverkauften „KKFS“-Tour im April 2025 geht es im Dezember mit der „Arsenalplatz“-Tour weiter – zehn Termine, neue Songs, mehr Geschichten. Das Album ist ab sofort vorbestellbar – auch als Vinyl. Und wer bei „Dein Herz“ genau hinhört, merkt schnell: Das hier ist nicht nur Musik, das ist ein Zeitdokument mit Taktgefühl.

Quelle: mix1

LUNA - Super 8

LUNA - Super 8

Freitag, 10 Oktober 2025
15:12 Uhr
Autor: Stefan

Mit ihrer Single Super 8 wirft LUNA einen melancholischen, aber versöhnlichen Blick zurück – auf Kindheit, Jugend und all die flirrenden Momente dazwischen. Der Song ist eine Hommage an vergangene Zeiten, wie sie nur in alten Filmaufnahmen flackern: körnig, unscharf, aber voller Gefühl. Es geht um die Jahre, in denen man noch nicht wusste, wer man ist – aber alles in einem steckte. Die Zeit, die einen prägt, oft unbemerkt, und einen leisen Nachhall im Heute hinterlässt.

LUNAs Stimme trägt diese Mischung aus Nostalgie und Klarheit mit sanfter Kraft. Super 8 erzählt nicht von der Sehnsucht, zurückzukehren, sondern vom bittersüßen Gefühl, etwas Kostbares hinter sich gelassen zu haben – und trotzdem genau da zu stehen, wo man hingehört. Es ist kein Klammern an die Vergangenheit, sondern ein bewusster Blick über die Schulter, bevor man den nächsten Schritt macht.

Musikalisch hält sich der Song an das, was LUNA ausmacht: unaufgeregte Produktion, die Raum lässt für Emotionen. Zwischen elektronischen Akzenten und analogem Feeling entsteht ein Soundtrack für jeden, der sich schon einmal gefragt hat, wann man eigentlich erwachsen wurde. Und warum das irgendwie okay ist.

Quelle: mix1

Robbie Williams - Pretty Face

Robbie Williams - Pretty Face

Freitag, 10 Oktober 2025
15:00 Uhr
Autor: Stefan

it „Pretty Face“ meldet sich Robbie Williams am 10. Oktober zurück – und zeigt dabei, dass er auch nach Jahrzehnten im Rampenlicht nicht müde wird, sich neu zu erfinden. Der Track ist ein Vorgeschmack auf das kommende Album BRITPOP, das nun für den 6. Februar 2026 angekündigt ist. Schon der Titel lässt erahnen, in welche Richtung es geht: zurück zu den Wurzeln – aber nicht ohne neue Facetten. „Pretty Face“ klingt nach Glamour, nach britischer Coolness, aber auch nach einem Künstler, der mit sich im Reinen ist.

Dass Robbie den Song sowohl in der Graham Norton Show als auch in der legendären BBC Radio 1 Live Lounge präsentiert, ist mehr als bloß Promo – es ist ein Statement. Am Vorabend hat er im Londoner Dingwalls gespielt, dem wohl kleinsten Konzert seiner Karriere. Ein Raum für gerade mal ein paar hundert Menschen, gefüllt mit purer Energie. Keine großen Lichter, keine Arena – nur Robbie, seine Stimme und ein Publikum, das jedes Wort kannte. Wer dabei war, hat Geschichte erlebt.

„Pretty Face“ könnte ein Ohrwurm werden – nicht nur wegen der Melodie, sondern weil Robbie es versteht, einfache Worte mit Charisma zu füllen. Die ersten Eindrücke lassen erahnen, dass BRITPOP ein Album wird, das Fans und Kritiker gleichermaßen neugierig machen dürfte: Britpop-Vibes, gepaart mit der Reife eines Künstlers, der längst nichts mehr beweisen muss, aber immer noch etwas zu sagen hat. Williams bleibt also Williams – aber mit frischem Anstrich.

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Taylor Swift - The Life Of A Showgirl

Taylor Swift - The Life Of A Showgirl

Freitag, 03 Oktober 2025
23:37 Uhr
Autor: Stefan

Am 12. August um exakt 12:12 Uhr (natürlich US-Zeit – die Queen lebt halt nach ihrer eigenen Uhr), hat Taylor Swift einfach mal ihr zwölftes Studioalbum angekündigt! Und nein, nicht via Insta-Post oder fancy Musikvideo – sie hat sich tatsächlich zum ersten Mal in ihrer Karriere in einen Podcast-Stuhl gesetzt. Und zwar nicht irgendeinen! “New Heights” heißt das gute Ding, moderiert von ihrem Boy Travis Kelce und dessen Bruder Jason. Die drei haben da gechillt, gequatscht, gelacht – und dann kam der große Moment: Taylor hat ganz entspannt den Namen ihres neuen Albums verraten: "The Life Of A Showgirl". Klingt schon nach Glitzer, Drama und jeder Menge Bühnen-Vibes.

Aber das war noch nicht alles – TayTay hat gleich das komplette Paket ausgepackt: Album-Cover? Check. Release-Datum? 3. Oktober – also dicker roter Kreis im Kalender! Tracklist? Auch am Start. Und wer jetzt schon ungeduldig ist: Ja, man kann’s vorbestellen. Sie weiß halt genau, wie man Fans wild macht. Das Cover sieht aus wie eine Mischung aus Vegas-Show und Retro-Glam – irgendwo zwischen Marilyn Monroe und Las Vegas Strip. Das Ganze fühlt sich an wie der Start in eine ganz neue Ära. Wer dachte, sie hätte mit “Midnights” schon alles gesagt, wird jetzt eines Besseren belehrt. Taylor geht Showgirl – und wir sind sowas von ready.

Die Reaktionen im Netz? Klar, kompletter Ausraster. Twitter (bzw. X), Insta, TikTok – alles voll. Fans analysieren jetzt schon jedes Detail vom Cover, spekulieren über versteckte Easter Eggs in der Tracklist und fragen sich natürlich, ob es wieder geheime Botschaften gibt. Die Swiftiverse dreht durch – und irgendwie ist es auch schön zu sehen, wie ein simpler Podcast-Moment so ein globales Event auslösen kann. Taylor macht’s halt einfach anders. Und wir feiern’s.

Quelle: mix1

Cris Cosmo feat Michael Krebs - Nix is fix

Cris Cosmo feat Michael Krebs - Nix is fix

Freitag, 03 Oktober 2025
23:28 Uhr
Autor: Stefan

Cris Cosmo und Michael Krebs haben keine Lust auf glattgebügelte Drei-Minuten-Häppchen. Mit „Nix is fix“ legen die beiden ein über fünf Minuten langes Band-Epos vor, das sich bewusst gegen den Pop-Zeitgeist stellt. Statt stromlinienförmigem Algorithmus-Pop liefern sie ein musikalisches Manifest für Wandel, Freiheit und die Freude am Spielen. Schon der Titel macht klar: Alles ist im Fluss, nichts bleibt wie es ist – und genau darin liegt die Kraft. Dass selbst Streaming-Algorithmen hier nicht die Regeln diktieren, ist mehr als ein Seitenhieb, es ist eine kleine Rebellion mit Trompete, Groove und Haltung.

Die Freundschaft von Cosmo und Krebs reicht zurück bis ins Jahr 2003, als sie sich beim Popkurs in Hamburg kennenlernten. Nun, über zwanzig Jahre später, setzen sie gemeinsam ein Ausrufezeichen. Produziert von Markus Born in der legendären „Kleinen Audiowelt“, klingen Band und Bläser so lebendig, dass man sofort spürt: Hier wird Musik gemacht, weil sie Spaß macht – nicht, weil ein Algorithmus es vorgibt. „Nix is fix“ ist ein Statement gegen Einheitsbrei und für die Magie des Augenblicks, wenn sich Musiker gegenseitig anfeuern und etwas Neues entsteht.

Das Ergebnis ist ein Stück, das so zeitlos wie aktuell wirkt. Es erinnert daran, dass Veränderung kein Risiko, sondern ein Motor ist – und dass Musik dann am stärksten ist, wenn sie frei atmet. Cosmo und Krebs zeigen eindrucksvoll, wie man Haltung vertont, ohne dabei die Leichtigkeit zu verlieren. Ein Song, der länger ist, als die Playlists eigentlich erlauben – und genau deshalb so wichtig. Denn eines ist sicher: Fix ist hier nix.

Quelle: mix1

emma - alien

emma - alien

Freitag, 03 Oktober 2025
23:26 Uhr
Autor: Stefan

emma startet durch – und das mit einem klaren Statement. Am 3. Oktober erscheint ihre Debüt-EP „alien“, benannt nach dem gleichnamigen Titelsong. Schon 2024 begeisterte sie in Österreich ein Millionenpublikum, als sie sich in der TV-Show „Die große Chance“ bis ins Finale sang. 2025 machte sie dann Nägel mit Köpfen: Gemeinsam mit Thorsteinn Einarsson, Kevin Lehr (Tagträumer), Gabriel Geber (RIAN, Ness) und David Slomo (Mathea) hat sie ihre eigenen Songs geschrieben und produziert – ein starkes Kreativteam, das ihre Vision konsequent in Sound übersetzt hat.

Mit ersten Singles knackte emma bereits die Airplay Top 100 und sammelte über 100.000 Streams – ein Vorgeschmack darauf, wie groß die Resonanz auf ihre eigene Musik ist. Die EP bündelt nun ihre bisherigen Tracks mit frischen Titeln und zeigt emma vielseitig, authentisch und voller Energie. Herzstück ist der Song „alien“, in dem sie das Gefühl beschreibt, manchmal anders zu sein, nicht in jede Umgebung zu passen – und genau das ins Positive dreht. Statt Fremdsein als Schwäche zu sehen, feiert sie es als Stärke: eine Hymne für alle, die sich trauen, ihre Besonderheit selbstbewusst zu leben.

Mit ihrer klaren Stimme, modernen Pop-Arrangements und Texten, die nahbar und gleichzeitig empowernd sind, beweist emma, dass sie mehr ist als ein Casting-Phänomen. „alien“ ist nicht nur eine Debüt-EP, sondern ein musikalisches Manifest: anders sein, stark sein, echt sein. Ein Release, das zeigt, dass emma gekommen ist, um zu bleiben.

Quelle: mix1

Louis Tomlinson - Lemonade

Louis Tomlinson - Lemonade

Freitag, 03 Oktober 2025
23:14 Uhr
Autor: Stefan

Louis Tomlinson ist zurück – und zwar mit einem Track, der den Spätsommer in eine musikalisch spritzige Verlängerung schickt. „Lemonade“ heißt die neue Single des britischen Sängers und erscheint als erster Vorbote seines kommenden Albums "How Did I Get Here?", das am 23. Januar 2026 bei BMG erscheinen wird. Musikalisch bewegt sich Tomlinson zwischen britischem Indie-Charme, leichtem Gitarrenpop und einer Prise Nachdenklichkeit. Kein Partyhit, aber auch kein Stimmungskiller – eher ein Lied für Kopfhörer und Abendspaziergänge, das den Hörer nicht anschreit, sondern einlädt. Genau dieser Tonfall macht „Lemonade“ zu einem interessanten Kapitel in Tomlinsons musikalischer Entwicklung.

Die Produktion ist zurückhaltend, aber detailverliebt – ein Klangbild, das weder überladen noch belanglos wirkt. Textlich bleibt Louis persönlich, ohne ins Tagebuchhafte abzurutschen. „Lemonade“ klingt wie jemand, der gelernt hat, das Bittere im Leben nicht mehr auszublenden, sondern mit dem Süßen zu mischen. Ein cleverer Schachzug, denn damit positioniert sich Tomlinson weder als Pop-Rebell noch als Balladen-Barde, sondern irgendwo dazwischen – und das steht ihm gut. Die Single wirkt wie ein Reifezeugnis nach zwei erfolgreichen Soloalben: weniger Drang, sich zu beweisen, mehr Vertrauen in den eigenen Stil.

„Lemonade“ macht klar, dass das kommende Album keine krampfhafte Neuerfindung braucht. Es reicht, wenn Tomlinson weiterhin Songs veröffentlicht, die ehrlich, melodisch und klanglich sauber produziert sind. Die Single funktioniert als Stimmungstest – und besteht ihn locker. Ob sie zum Streaming-Hit wird, bleibt offen, aber eins ist sicher: Für Fans bietet sie genug Substanz, um sich bis Januar warmzuhören. Und für alle anderen ist sie ein guter Grund, Louis Tomlinson musikalisch (wieder) eine Chance zu geben.

Quelle: mix1

Amanda Shires - Nobodys Girl

Amanda Shires - Nobodys Girl

Freitag, 26 September 2025
12:10 Uhr
Autor: Stefan

Mit "Nobody’s Girl" legt Amanda ihr bislang persönlichstes Werk vor – ein Album, das nicht auf Lautstärke, sondern auf Ehrlichkeit setzt. Produziert von Lawrence Rothman und aufgenommen in Nashville und Los Angeles, verarbeitet Amanda auf zwölf Songs die großen Themen des Lebens: Verlust, Selbstfindung, Heilung und die stille Stärke, die danach kommt. Es ist kein klassisches Trennungsalbum – sondern ein emotionaler Neuanfang in Musikform.

Amandas klare Stimme, ihr charakteristisches Geigenspiel und das feinfühlige Songwriting ergeben ein Gesamtbild, das tief unter die Oberfläche geht. Ob schmerzhaft-intime Balladen oder kraftvolle Hymnen – jeder Song auf Nobody’s Girl erzählt von einem Teil der Reise, die Amanda durchlebt hat. Sie selbst beschreibt es so: „Es geht darum, in den Trümmern eines Lebens zu stehen, von dem man dachte, es würde ewig dauern – und zu erkennen, dass niemand kommt, um einen zu retten.“ Ein Satz, der bleibt. Genau wie die Musik dazu.

Die Liste der beteiligten Musiker liest sich wie ein All-Star-Lineup: Pino Palladino, Fred Eltringham, Jay Bellerose, Joe Kennedy und natürlich Lawrence Rothman selbst verleihen dem Album Tiefe und Vielfalt. Amanda ist nicht nur als Sängerin und Geigerin präsent – sie spielt auch Tenor-Gitarre und Ukulele. Nobody’s Girl ist kein Album, das gefallen will – es ist ein Album, das wahrhaftig ist, in jedem Ton, jeder Zeile. Und gerade deshalb berührt es so.

Quelle: mix1

Colbie Caillat - This Time Around

Colbie Caillat - This Time Around

Freitag, 26 September 2025
12:05 Uhr
Autor: Stefan

Colbie Caillat ist zurück – mit einem Album, das den passenden Titel trägt: This Time Around. Die Singer-Songwriterin, die mit „Bubbly“ einst den Soundtrack zur Hängematte erfand, besinnt sich auf ihre Wurzeln und liefert genau das, was Fans seit Coco an ihr lieben: sonnige Vibes, akustische Wärme und eine Stimme, die sich anfühlt wie ein Barfußspaziergang am Strand.

Das neue Werk erscheint auf ihrem eigenen Label Blue Jean Baby – ein weiterer Schritt in Richtung kreativer Unabhängigkeit. Nach ihrem Ausflug ins Country-Genre mit Along the Way und der eher radiotauglichen Popphase um Gypsy Heart kehrt Caillat wieder zurück zu ihrer musikalischen DNA: organischer, reduzierter, echter. Produziert mit langjährigen Wegbegleitern wie Jason Reeves und neuen Co-Autor:innen wie Liz Rose (Taylor Swift) gelingt ihr ein Album, das angenehm unaufgeregt klingt und trotzdem ins Herz trifft. Die Songs erzählen vom Neustart, von kleinen Alltagsfluchten und davon, wie man sich selbst wiederfindet – mit Akustikgitarre, gelegentlich einem Klavier und dieser typischen kalifornischen Leichtigkeit.

Caillat zeigt mit This Time Around, dass sie weder Trends hinterherlaufen noch nostalgisch in alten Erfolgen schwelgen muss. Stattdessen wirkt sie präsenter denn je – nicht als Chartgarantie, sondern als Künstlerin mit Haltung und Handschrift. Wer Songs wie „Bubbly“, „Try“ oder „Fallin’ for You“ mochte, wird auch in diesen neuen Stücken ein wohliges Zuhause finden. Keine großen Gesten, kein kalkulierter Hype – nur ehrliche Musik, die bleibt. This Time Around ist nicht laut, aber es trifft genau da, wo Pop am schönsten ist: im Gefühl.

Quelle: mix1

Mariah Carey - Here For It All

Mariah Carey - Here For It All

Freitag, 26 September 2025
11:58 Uhr
Autor: Stefan

Mariah Carey ist zurück – und zwar mit einem brandneuen Album! „Here For It All“ kommt im September 2025 und verspricht, genau das zu liefern, was Fans seit Jahrzehnten lieben: große Emotionen, glasklare Vocals und eine Prise Glamour. Wer Mariah kennt, weiß, dass sie nicht nur für ihre legendäre Stimmweite bekannt ist, sondern auch für ihre Fähigkeit, verschiedene Musikstile zu vereinen. Von gefühlvollen Balladen über Dance-Pop bis hin zu Hip-Hop-inspirierten Beats – Carey hat alles drauf. Schon mit ihrem Debütalbum 1990 hat sie die Charts im Sturm erobert und vier Nummer-eins-Hits hintereinander rausgehauen – darunter „Vision of Love“, das ihr direkt zwei Grammys eingebracht hat. Und wer „All I Want for Christmas Is You“ nicht mitsingen kann, hat wohl die letzten 30 Jahre unter einem Stein gelebt.

Mariahs Karriere liest sich wie eine endlose Liste von Rekorden: Multi-Platin-Alben wie „Music Box“, „Daydream“ oder „The Emancipation of Mimi“, etliche Billboard-Nummer-eins-Hits und sogar ein Platz in den All-Time Hot 100 Songs mit „One Sweet Day“ und „We Belong Together“. Doch Carey ist nicht nur eine Stimm-Ikone, sie schreibt auch den Großteil ihrer Songs selbst – ein Grund, warum ihre Musik immer so persönlich wirkt. Nebenbei hat sie Vegas-Residenzen gerockt, Filme gedreht, Bücher geschrieben und mit Stars wie Whitney Houston, Boyz II Men und sogar Ariana Grande zusammengearbeitet. Egal ob man sie in Glitzerkleidern auf der Bühne sieht oder bei einer ihrer vielen Weihnachts-Specials – Mariah lebt und liebt Entertainment.

Mit „Here For It All“ soll nun ein neues Kapitel beginnen. Über den Sound wird noch spekuliert, aber Insider erwarten eine Mischung aus ihrem typischen R&B-Pop und modernen Produktionen. Vielleicht gibt’s auch wieder diese Power-Balladen, die niemand so fühlt wie Mariah selbst. Nach über drei Jahrzehnten im Business ist sie immer noch eine der einflussreichsten Künstlerinnen weltweit – und das ohne an Relevanz zu verlieren. Wer also Bock auf frische Mariah-Vibes hat, sollte sich den September schon mal fett im Kalender markieren. Es wird sicher kein Album zum Nebenbei-Hören, sondern eins, das direkt unter die Haut geht – so wie man es von ihr gewohnt ist.

Quelle: mix1

Olivia Dean - The Art Of Loving

Olivia Dean - The Art Of Loving

Freitag, 26 September 2025
11:56 Uhr
Autor: Stefan

Mit „The Art of Loving“ präsentiert Olivia Dean ihr bisher persönlichstes Werk. Das neue Album, das am 26. September erscheint, ist vollgepackt mit Wärme, Ehrlichkeit und emotionaler Tiefe. Wer Olivia schon mit ihrem gefeierten Debüt „Messy“ ins Herz geschlossen hat, wird hier noch mal ganz neu abgeholt. Reifer, reflektierter, aber immer noch absolut nahbar nimmt sie uns mit auf eine Reise durch Selbstfindung, Beziehungen und die kleinen Wahrheiten des Alltags. Kein Drama, kein Kitsch – sondern echte Gefühle, poetisch verpackt und musikalisch feinfühlig inszeniert.

Die neue Single „Man I Need“ ist ein Vorgeschmack auf genau das: Ein Liebeslied mit Haltung – direkt, tanzbar und voller Selbstbewusstsein. Olivia macht klar, dass man sich nicht mit weniger zufrieden geben sollte, als man verdient. Mit sanfter Soul-Stimme und einem Rhythmus, der sofort in die Beine geht, lädt sie zum Kopfnicken und Mitfühlen ein. Das dazugehörige Video – stylisch, verspielt und visuell perfekt abgestimmt – stammt vom gleichen Kreativteam wie die Clips zu „Lady Lady“ und „Nice To Each Other“. Alles fühlt sich stimmig an, durchdacht, aber nie verkopft. Einfach Olivia Dean – authentisch wie eh und je.

Aufgebaut auf dem Fundament ihres ersten Albums, zeigt Olivia, dass sie sich weiterentwickelt hat – nicht laut, sondern leise stark. Ihr Sound ist moderner Neo-Soul mit Pop-Kante, ihre Texte ehrlich, nah und berührend. Olivia Dean erzählt keine großen Geschichten – sie erzählt echte. Und das macht sie so besonders. „The Art of Loving“ ist kein Album, das man nebenbei hört. Es ist eins, das bleibt. Eins, das sich wie ein warmer Abendspaziergang anfühlt. Und ganz nebenbei startet sie damit in eine neue Ära – gefühlvoll, klar und voller Klasse.

Quelle: mix1

Max Giesinger - Glück auf den Straßen

Max Giesinger - Glück auf den Straßen

Freitag, 26 September 2025
11:45 Uhr
Autor: Stefan

Max Giesinger meldet sich mit seinem fünften Studioalbum „Glück auf den Straßen“ zurück. Ab dem 26. September 2025 ist das neue Werk überall erhältlich. Mit 13 Songs, darunter die bereits veröffentlichten Singles „Menschen“, „Butterfly Effect“ und „Wimpernschlag“, verspricht das Album emotionale Tiefe und musikalische Vielfalt.

Neben den klassischen CD- und Vinylformaten erscheint das Album auch als exklusive Fanbox, die nicht nur besondere Fanartikel bereithält, sondern auch ein Ticket für eine einmalige Release-Show. Je nach Box ist ein Konzertbesuch in Hamburg („NORD-Box“) oder Karlsruhe („SÜD-Box“) inklusive – ein besonderes Erlebnis für echte Fans.

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miu - Ten Times Around The Sun

miu - Ten Times Around The Sun

Freitag, 26 September 2025
11:43 Uhr
Autor: Stefan

Vor zehn Jahren hat miu den Sprung gewagt, den viele nur träumen: raus aus dem sicheren Job, rein in die ungewisse Welt der Musik. Heute, eine Dekade später, ist aus der Hamburger Musikerin eine feste Größe in der deutschen Indie-Szene geworden – ganz ohne großes Label, aber mit umso mehr Leidenschaft. Ihre Reise durch Höhen, Tiefen, Tonstudios und Tourbusse erzählt sie nun auf ihrem neuen Doppel-Album „10 Times Around the Sun“. Eine musikalische Werkschau, die nicht nur Rückblick ist, sondern auch Ausblick – mit neuen Songs, die zeigen: Das war noch lange nicht alles.

miu bleibt auch auf Album Nummer X ihrem Sound treu: Retro-Soul trifft Pop, tiefgründig, ehrlich, mit Ecken und Kanten. Ein bisschen Black Keys hier, eine Prise Tarantino dort, dazu eine Stimme, die zwischen Melancholie und Aufbruch schwingt. Sie singt über das, was bleibt, wenn der Applaus verklingt – über das Weitermachen, die Suche nach Identität und die kleinen Wahrheiten des Alltags. Ihre Songs haben es längst auf große Bühnen, in Streamingportale und sogar in Tatorte geschafft. Und ja, wer mit Macy Gray auf der Bühne steht und trotzdem bodenständig bleibt, hat wohl irgendwas richtig gemacht.

„Ten Times Around The Sun“ ist ein musikalisches Tagebuch – mit liebevoll kuratierten Stationen einer Reise, die einst in New Yorks „The Bitter End“ begann und heute in Locations wie der Elbphilharmonie oder dem Mojo Club fortgeschrieben wird. Der Vergleich mit Amy Winehouse oder Adele ist da keineswegs übertrieben, sondern eher ein Hinweis: Hier kommt jemand mit eigener Stimme, eigenem Stil – und einem Soundtrack für alle, die keine Angst vor ehrlichen Gefühlen haben. Zehn Jahre miu – das ist nicht das Ende eines Kapitels, sondern der Auftakt zur nächsten Staffel.

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Vella - All My Love

Vella - All My Love

Freitag, 26 September 2025
11:41 Uhr
Autor: Stefan

Die 21-jährige Vella scheint einen Lauf zu haben – und der führt sie schnurstracks ins Herz des deutschen Publikums. Nach einem Promo-Auftritt in Berlin, charmantem Geplauder bei „Ina’s Nacht“ und einer energiegeladenen Show beim „SWR3 New Pop Festival“ zeigt sich: Diese junge US-Sängerin hat mehr als nur eine beeindruckende Stimme im Gepäck. Sie bringt Geschichten mit – ehrlich, nahbar und mit einem Hauch Soul. Morgen, pünktlich zum Release ihres neuen Albums „All My Love“, dürfte Vella endgültig den Sprung von der Newcomerin zur ernstzunehmenden Popstimme des Jahres schaffen.

„All My Love“ besteht aus zehn Tracks, die sich anfühlen wie eine Umarmung nach einer langen Nacht – mal tröstlich, mal aufwühlend, aber immer mit Gefühl. Vella widmet ihr Debüt all denen, die schon mal am eigenen Herzklopfen gescheitert sind oder daraus Stärke geschöpft haben. Der Song „Somebody Else“ steht dabei besonders im Fokus: Eine bittersüße Popballade über eine Liebe, die sich wie ein Drahtseilakt anfühlt. Zerrissenheit, falsche Hoffnungen und der innere Zwang, sich selbst zu verbiegen – Vella singt das nicht nur, sie lebt es in jeder Zeile.

Inhaltlich bleibt sie nah an sich selbst, musikalisch bewegt sie sich irgendwo zwischen R’n’B, Pop und einer Portion Indie-Flair. Dabei wirkt nichts kalkuliert – Vella trifft den Nerv der Zeit, ohne laut zu schreien. Ihre Stimme bleibt im Ohr, ihre Botschaften im Herzen. Und das ist vielleicht auch das Geheimrezept dieses Albums: Es klingt wie eine Playlist für die Achterbahn namens Leben. Ob Vella damit ein Dauerplatz im deutschen Musikradio gelingt? Die Chancen stehen gut – und selbst wenn nicht: Sie hätte es sich redlich verdient.

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Zara Larsson - Midnight Sun

Zara Larsson - Midnight Sun

Freitag, 26 September 2025
11:37 Uhr
Autor: Stefan

Mit Midnight Sun veröffentlicht Zara Larsson ihr bislang persönlichstes Album – ein selbstbewusstes, emotional facettenreiches Werk, das ihre fast 20-jährige Karriere reflektiert. Die schwedische Pop-Künstlerin verbindet darin offene, verletzliche Texte mit einer Hommage an ihre Heimat: „Ich wollte ein Gefühl einfangen, das den schwedischen Sommer beschreibt – wenn die Sonne einfach nicht untergeht“, so Larsson. Zeitgleich zur Album-Ankündigung startet sie Ende Oktober ihre Midnight Sun Tour durch Europa. Auftakt ist am 28. Oktober in München, es folgen weitere Deutschland-Termine in Berlin (31.10.) und Düsseldorf (11.11.), bevor die Tour am 28. November in Stockholm endet.

Bereits im August begleitet Zara als Special Guest Tate McRae auf deren Nordamerika-Tour – inklusive Auftritten im Madison Square Garden und The Forum in Los Angeles. Anfang 2026 stehen dann erste gemeinsame Live-Termine mit OneRepublic in Australien und Neuseeland an.

„Dieses Album fühlt sich einfach nach mir an – so, wie ich heute bin“, sagt die Sängerin – und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Niemand kann Zara besser sein als ich.“

Zara Larsson - Midnight Sun Tour 2025

28.10.2025 – München, Zenith
31.10.2025 – Berlin, Tempodrom
11.11.2025 – Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

Tickets

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Luca Hänni - Lighthouse

Luca Hänni - Lighthouse

Freitag, 26 September 2025
11:03 Uhr
Autor: Stefan

LUCA HÄNNI bleibt seinem Herz treu – und liefert mit „LIGHTHOUSE“ eine emotionale Pop-Hymne, die gleichzeitig bewegt und mitreißt. Der Song ist eine musikalische Liebeserklärung an einen ganz besonderen Menschen im Leben des Künstlers: Jemand, der wie ein Leuchtturm wirkt – ein Fixpunkt in stürmischen Zeiten, ein Zuhause inmitten des Chaos. Und während viele Lovesongs den ruhigen Weg wählen, setzt Häni auf genau das Gegenteil: treibende Beats, tanzbarer Pop und ehrliche Lyrics, die unter die Haut gehen.

Der Schweizer schafft es einmal mehr, seine emotionalen Vocals in einen modernen Sound zu kleiden, der sich perfekt zwischen Club-Playlist und Herzschmerz-Spotify-Session einreiht. „LIGHTHOUSE“ ist kein stilles Liebesflüstern – es ist eine laute, leuchtende Danksagung an die eine Person, die Halt gibt, wenn alles wackelt. Die Lyrics sind dabei so persönlich wie universell: „The sky could be burning, clocks could stop turning – and we’ll still be dancing through the highs and lows.“ Eine Zeile, die hängen bleibt. Und spätestens mit dem Refrain wird klar: Dieser Song ist Soundtrack-Material – für echte Nähe und all die, die sie gefunden haben.

LUCA HÄNNI beweist mit „LIGHTHOUSE“, dass moderne Popmusik mehr sein kann als ein bisschen Herz und Beat. Hier treffen Gefühl und Groove aufeinander – ein musikalischer Anker für alle, die sich geliebt, gehalten und gesehen fühlen. Bis zur großen LOVE ME BETTER TOUR 2025 & 2026 dürfen Fans sich mit dieser Single einstimmen – oder besser gesagt: sich davon leiten lassen. Denn was gibt es Schöneres, als zu wissen, dass da jemand ist, der einem selbst im größten Sturm das Licht zeigt?

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Söhne Mannheims - Heimweg

Söhne Mannheims - Heimweg

Freitag, 26 September 2025
10:58 Uhr
Autor: Stefan

Manchmal ist der Weg zurück der Weg zu sich selbst. Genau dieses Gefühl haben die SÖHNE MANNHEIMS mit ihrer neuen Single „Heimweg“ in Musik verwandelt – eine Hymne an die Sehnsucht, ans Ankommen und an das, was man auf der Strecke oft vergisst: sich selbst. Mit warmem, urbanem Sound und dem unverkennbaren mehrstimmigen Söhne-Gesang trifft der Track mitten ins Herz. Frontmann DOMINIC SANZ führt mit seiner soulig-emotionalen Stimme durch diese moderne Pop-Ballade, die von der Suche erzählt – und vom Mut, genau da weiterzugehen, wo andere längst umkehren.

„Heimweg“ ist kein Song für Eilige. Es ist Musik für alle, die gerade unterwegs sind – körperlich, emotional, oder einfach durchs Leben driftend. Die Kombination aus zeitgemäßen Pop-Elementen, ehrlicher Tiefe und großem Gefühl verankert den Track fest im Jetzt, ohne dabei beliebig zu klingen. Dafür sorgt nicht zuletzt die Handschrift von SLOMO, der als Co-Writer mit Hits für Acts wie Mathea, Max Giesinger oder Andreas Bourani längst ein Gespür für bewegende Pop-Momente bewiesen hat. In Kombination mit Michael Klimas und Dominic Sanz entsteht hier ein Song, der trotz seiner Melancholie nicht schwer wirkt – sondern aufrichtige Wärme ausstrahlt.

„Heimweg“ ist genau das, was der Titel verspricht: ein emotionales Heimkommen, musikalisch verpackt in starken Harmonien, subtiler Produktion und einem Gefühl, das viele kennen – aber selten so treffend vertont wurde. Die Söhne Mannheims zeigen mit diesem Release einmal mehr, dass sie auch 2025 authentisch, relevant und musikalisch unverwechselbar sind. Wer sich nach Orientierung sehnt, findet hier vielleicht keinen Kompass – aber einen Song, der sich anfühlt wie ein Licht im Fenster.

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Alice Merton - Ignorance is Bliss

Alice Merton - Ignorance is Bliss

Freitag, 26 September 2025
10:52 Uhr
Autor: Stefan

Mit der ersten Single „Ignorance is Bliss“ öffnet Alice Merton das Tor zu ihrem neuen Album „Visions“, das am 16. Januar 2026 erscheinen wird. Wer sich noch an die melancholisch-treibende EP Heron aus dem Jahr 2024 erinnert, wird feststellen: Die Künstlerin bleibt ihrer Linie treu – und geht gleichzeitig einen Schritt weiter. Der neue Song fühlt sich an wie ein Tagtraum mit Klarheitsmomenten. Inhaltlich geht es um die Macht der Erinnerung und die Freiheit, die eigene Realität selbst zu gestalten. Merton beschreibt Begegnungen, die kurzzeitig alles verändern – wie Zauber, die kurz aufflackern und lange nachwirken. Wenn diese Menschen verschwinden, bleibt oft ein Loch zurück. Doch anstatt sich im Verlust zu verlieren, stellt der Song eine Frage in den Raum: Wie willst du dein Leben weiterleben?

Musikalisch liefert „Ignorance is Bliss“ das, was man von Merton erwarten darf – ohne vorhersehbar zu sein. Es klingt nach innerer Unruhe, gepaart mit einer fast trotzig wirkenden Selbstermächtigung. Die Produktion bleibt international, zugänglich, aber keinesfalls beliebig. Wer genau hinhört, erkennt einen roten Faden: Die Entscheidung, sich von äußeren Erwartungen zu lösen, zieht sich durch den gesamten Track. Dabei gelingt es Merton erneut, große Themen wie Einsamkeit, Sehnsucht und Selbstfindung in griffige Pop-Momente zu verpacken – ohne Pathos, dafür mit Haltung.

Visuell setzt Alice Merton auf Island – eine raue, fast surreale Kulisse, die perfekt zum Sound von „Ignorance is Bliss“ passt. Das Musikvideo, bei dem sie gemeinsam mit ihrem langjährigen DOP Elias Koehler Regie führte, zeigt eindrucksvoll, wie Landschaft zur Gefühlswelt werden kann. Island spielt dabei nicht nur optisch eine Rolle: Die Insel hat auch musikalisch und emotional Einfluss auf das Album „Visions“, das sich mit Themen wie Selbstvertrauen und innerer Klarheit beschäftigt. Wer schon mit der Single warm wird, darf sich auf ein Album freuen, das Tiefe mit Eingängigkeit verbindet – und die Frage stellt, was eigentlich passiert, wenn man sich selbst glaubt.

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Pietro Basile - Hey Macarena!

Pietro Basile - Hey Macarena!

Freitag, 26 September 2025
10:38 Uhr
Autor: Stefan

Nach dem Mega-Erfolg von „Gianna“ hätte sich Pietro Basile auch einfach mal zurücklehnen können. Doch der deutsch-italienische Pop-Poet macht das Gegenteil – er startet mit „Hey Macarena!“ energiegeladen in den Herbst und liefert direkt den nächsten Gute-Laune-Song, der sich hartnäckig in den Gehörgängen festsetzt. Produziert vom Erfolgsduo Achtabahn, mischt Pietro gekonnt Pop-Schlager, italienischen Charme und ein Refrain, den selbst Tanzmuffel nicht ignorieren können. Die Nummer ist tanzbar, charmant und wirkt wie ein musikalisches Grinsen, das sich durch graue Herbsttage zieht.

Wer bei „Hey Macarena!“ übrigens an den gleichnamigen 90er-Kult-Hit denkt, liegt zwar melodisch daneben, aber stimmungsmäßig goldrichtig. Pietro verpasst dem Titel ein frisches Gewand, verzichtet auf Kitsch und setzt stattdessen auf eine moderne, leichtfüßige Produktion mit sommerlicher Gitarre und catchy Vocals. In Social Media-Kreisen hat der Song längst gezündet: Millionen Views, unzählige TikTok-Challenges und eine Community, die den Song bereits feiert, bevor er offiziell in den Playlisten landet. Das Video dazu? Ein visuelles Herbstmärchen in den Alpen – inklusive Lovestory mit Influencerin Chiara Sun und einem Sonnenuntergang, der selbst Romantik-Muffel milde stimmt.

„Hey Macarena!“ ist mehr als nur ein Partysong – er zeigt, wie Pietro Basile sein Gespür für Stimmungen, Bilder und Emotionen nutzt, um Musik für alle Lebenslagen zu schaffen. Ob Tanzfläche, Cabriofahrt oder Wohnzimmer-Session: Der Song wirkt wie ein musikalisches Vitamin D. Und auch wenn der Sommer langsam abdankt – Pietro bringt uns mit einem Augenzwinkern den Soundtrack für goldene Herbsttage. Der Neustart bei Ariola scheint gelungen – und man darf gespannt sein, wie diese neue Ära weitergeht.

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Alexander Eder - Quer durch die Bank

Alexander Eder - Quer durch die Bank

Freitag, 19 September 2025
12:40 Uhr
Autor: Stefan

ALEXANDER EDER ist kein Typ für halbe Sachen. Wenn er loslegt, dann richtig. Seine Energie kennt keinen Pauseknopf, und bei seiner Musik wird nicht lange gefackelt. Drei Millionen Leute feiern ihn auf TikTok, dazu noch fast 720.000 auf Insta – und das aus gutem Grund. Er liefert nicht nur ordentlich Stimmung, sondern auch Songs, die direkt ins Ohr und manchmal auch ein bisschen ins Herz gehen. Locker, frech, manchmal wild, aber nie langweilig. Wer ihn live gesehen hat, weiß: Der Typ hat einfach Bock.

Jetzt bringt Alex ein neues Album an den Start. "Quer durch die Bank" heißt das Teil und kommt am 19. September 2025 raus. Wer nicht warten will, kann es schon jetzt vorbestellen – auch im Bundle mit Tickets für zwei exklusive Releaseshows in München oder Berlin. So kriegt man das volle Paket: Musik, Vibes und Live-Action. Die ersten zwei Songs sind auch schon draußen: „Der Doktor hat gesagt“ und „Julia & Romeo“. Zwei Nummern, komplett verschieden – aber typisch Alex. Mal mit Augenzwinkern, mal mit klarer Ansage. Beides knallt.

Er zeigt, wie bunt und direkt Musik sein kann, ohne großes Tamtam. Einfach ehrlich, laut und mittendrin. Wer wissen will, wie sich gute Laune anhört, sollte mal reinhören – aber Vorsicht: Ohrwurmgefahr.

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Lola Young - I'm Only F**king Myself

Lola Young - I'm Only F**king Myself

Freitag, 19 September 2025
12:27 Uhr
Autor: Stefan

Lolas drittes Album kündigt sich nicht einfach nur als neuer Musik-Release an – das Ding ist ein echtes Statement. Es fühlt sich an wie ein Tagebuch mit Bass und Beats: ehrlich, laut, manchmal traurig und gleichzeitig total empowernd. Sie spricht Themen an, die viele lieber unter den Teppich kehren – Selbstsabotage, toxische Gewohnheiten, Eskapismus – aber ohne Selbstmitleid. Lola bleibt echt, hält nichts zurück und zeigt, dass Gefühle keine Schwäche sind, sondern ihre Superkraft. Der Track „I'm Only F**king Myself“, produziert mit Manuka und SOLOMONOPHONIC (ja genau, die auch schon für SZA und Doja Cat am Start waren), bringt das auf den Punkt: düster, roh, aber mit dieser unerschütterlichen Klarheit, die nur Lola hat.

Dass sie bei den Ivor Novello Awards zur „Rising Star“ gekürt wurde und mit Tyler, The Creator und Lil Yachty zusammengearbeitet hat, kommt nicht von ungefähr. Lola liefert – nicht nur im Studio, sondern auch auf den großen Bühnen. Bei Coachella hat sie ihr Debüt gefeiert, als Support von Billie Eilish in Paris abgeliefert und sich quer durch Europas Festivals gespielt – inklusive Glastonbury! Und während sie live abreißt, steigen ihre Songs in den Charts weiter hoch. „One Thing“ mischt weiterhin die UK Top 20 auf, während ihr Platin-Hit „Messy“ 2024 ganze vier Wochen die Nummer 1 war.

Mit über einer Milliarde Streams weltweit ist Lola längst kein Geheimtipp mehr. Aber statt sich darauf auszuruhen, bringt sie mit „I'm Only F**king Myself“ jetzt ein Album, das nochmal eine ganz neue Ebene zeigt – mutig, verletzlich, wütend, frei. Es ist nicht nur Musik, es ist ein offenes Herz auf Beats. Lola Young macht keine halben Sachen – und das macht sie zur vielleicht ehrlichsten Stimme ihrer Generation.

Quelle: mix1

Nina Chuba - Ich lieb' mich, ich lieb' mich nicht

Nina Chuba - Ich lieb' mich, ich lieb' mich nicht

Freitag, 19 September 2025
12:19 Uhr
Autor: Stefan

Klingt, als hätte Nina Chuba mit „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ mal wieder genau das geschafft, wofür viele Artists ewig struggeln: sich treu bleiben und trotzdem fresh bleiben. Ihr Sound wirkt, als würde sie sich jedes Mal neu erfinden, ohne sich selbst zu verlieren. Mal sanft, mal mit voller Power – immer aber mit dem Gefühl, dass da jemand richtig hinhört, bevor er schreibt. Ihre Texte fühlen sich an wie Gespräche mit einer guten Freundin, die dich abholt, weil sie genauso neugierig aufs Leben ist wie du.

Was bei ihr so besonders kickt, ist diese Kombi aus Tiefgang und Energie. Auf der Bühne explodiert sie förmlich, aber in ihren Songs ist nichts einfach nur laut – sie baut dir Bilder im Kopf, die hängenbleiben. Jedes neue Stück klingt wie ein spontanes Tagebuch-Update: ehrlich, nah und ohne großes Tamtam. Man merkt, dass sie nicht für den Hype schreibt, sondern weil sie was zu erzählen hat.

Und genau das macht dieses Album so spannend. Es wirkt wie ein Schnappschuss ihres aktuellen Mindsets – roh, echt und manchmal vielleicht auch widersprüchlich, aber genau das macht sie so greifbar. Nina Chuba ist eben nicht nur die Künstlerin, die die großen Bühnen abreißt, sondern auch die, die sich hinsetzt, beobachtet und alles in Musik packt, was sie gerade bewegt.

Quelle: mix1