Dienstag, 19 November 2024
16:52
Uhr
Autor: Stefan
Adam Leon droppt am 15. November sein zweites Album „Forever Young“ – und das hat’s in sich. Mit der Unterstützung von Top-Produzenten wie Brian Reeves und Andy Hawkins, die schon mit Stars wie Elton John und den Kaiser Chiefs gearbeitet haben, bringt Adam einen Sound raus, der echt reinhaut. Inspiriert von Bands wie U2, The Script und One Republic, mixt Adam eingängige Pop-Rock-Melodien mit tiefgründigen Lyrics. Es geht um Liebe, Verlust und mentale Gesundheit – also um Themen, die jeder von uns kennt.
Im Mittelpunkt steht der Track „Forever Young“, der nicht einfach nur eine Ballade ist, sondern eine ziemlich bewegende Story erzählt: Es geht um Oscar Alberto Martinez und seine Tochter Angie Valeria, die beim Versuch, über den Rio Grande in die USA zu kommen, ihr Leben verloren. Adam beschreibt ihre Bindung und das unfassbare Leid mit Worten und Melodien, die einen wirklich treffen. Besonders der Refrain „Don’t let go of me and I won’t let go of you“ geht richtig unter die Haut und zeigt, wie emotional dieses Album ist. Schon vor dem Release haben die Singles „It’s gonna be alright“ und „Little Secret“ für Gesprächsstoff gesorgt. Das Musikvideo zu „It’s gonna be alright“ hat sogar in wenigen Wochen über 70.000 YouTube-Views geknackt – nicht schlecht, oder? Gerade der Song vermittelt mit seiner positiven Message Hoffnung und Zuversicht, was bei den Fans mega gut ankommt.
Ein weiteres Highlight ist „Little Secret“. Der Song spricht das Thema mentale Gesundheit an, was Adam selbst erlebt hat und womit sich viele identifizieren können. Er weiß, dass es oft schwer ist, über solche Dinge zu reden – gerade für Jungs – und will mit diesem Track ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es okay ist, sich Hilfe zu suchen. „Es ist hart, aber es bringt was“, sagt Adam offen. Genau diese Ehrlichkeit macht ihn so authentisch und seine Musik so greifbar.
„Forever Young“ ist für alle, die Musik suchen, die nicht nur gut klingt, sondern auch was zu sagen hat. Am 15. November geht’s los – wer Adam noch nicht auf dem Schirm hat, sollte ihn sich jetzt merken.