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Freya Ridings - Wicker Woman

Freya Ridings - Wicker Woman

Freitag, 31 Oktober 2025
13:44 Uhr
Autor: Stefan

Freya Ridings meldet sich eindrucksvoll zurück – und zwar nicht leise. Mit ihrer neuen Single „Wicker Woman“ schlägt die britische Sängerin ein ganz neues Kapitel auf: düsterer, wilder und gleichzeitig verletzlich wie eh und je. Nach einem Sommer voller gefeierter Live-Auftritte – darunter ein ausverkauftes Somerset House in London – gibt Freya einen ersten Einblick in ihr kommendes Album, das 2026 erscheinen soll. Und dieser Einblick hat es in sich. „Wicker Woman“ ist kein gefälliger Popsong für zwischendurch, sondern ein flammender Aufschrei, tief verwurzelt in ihrem keltischen Erbe und getragen von einer fast mythischen Kraft.

Produziert in Los Angeles gemeinsam mit Jennifer Decilveo (u.a. bekannt für Arbeiten mit Miley Cyrus), schürt der Song nicht nur klanglich ein Feuer, sondern auch inhaltlich. Ridings beschreibt ihn selbst als „rohen feministischen Bruchpunkt“ – ein Bild, das hängen bleibt: Knochen, Blut, Wurzeln, die brennen. Das klingt schwer, fühlt sich aber nicht beschwerlich an. Vielmehr ist „Wicker Woman“ ein Aufbruch – ein Soundtrack für alle, die sich ihre Stärke zurückholen wollen. Zwischen dramatischen Streicherflächen, donnernden Beats und Ridings’ gewohnt kraftvoller Stimme entsteht ein wuchtiger, fast ritueller Song, der Gänsehaut hinterlässt.

Freya Ridings ist längst mehr als „nur“ die Frau hinter der Ballade „Lost Without You“. Mit über einer Milliarde Streams, BRIT-Nominierung, Gold-Status und prominenter Fanbase (Grüße an Taylor Swift!) gehört sie zu den versiertesten Stimmen der britischen Poplandschaft. Doch was jetzt kommt, klingt nach einem mutigen Reboot. „Wicker Woman“ ist der erste Schritt – und ein ziemlich lauter. Die Single vereint alles, was Ridings ausmacht: emotionale Tiefe, musikalische Größe und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. Wenn das der Auftakt für 2026 ist, dürfen wir uns auf ein Jahr freuen, das ihre bisherige Karriere noch übertreffen könnte.Freya Ridings meldet sich eindrucksvoll zurück – und zwar nicht leise. Mit ihrer neuen Single „Wicker Woman“ schlägt die britische Sängerin ein ganz neues Kapitel auf: düsterer, wilder und gleichzeitig verletzlich wie eh und je. Nach einem Sommer voller gefeierter Live-Auftritte – darunter ein ausverkauftes Somerset House in London – gibt Freya einen ersten Einblick in ihr kommendes Album, das 2026 erscheinen soll. Und dieser Einblick hat es in sich. „Wicker Woman“ ist kein gefälliger Popsong für zwischendurch, sondern ein flammender Aufschrei, tief verwurzelt in ihrem keltischen Erbe und getragen von einer fast mythischen Kraft.

Produziert in Los Angeles gemeinsam mit Jennifer Decilveo (u.a. bekannt für Arbeiten mit Miley Cyrus), schürt der Song nicht nur klanglich ein Feuer, sondern auch inhaltlich. Ridings beschreibt ihn selbst als „rohen feministischen Bruchpunkt“ – ein Bild, das hängen bleibt: Knochen, Blut, Wurzeln, die brennen. Das klingt schwer, fühlt sich aber nicht beschwerlich an. Vielmehr ist „Wicker Woman“ ein Aufbruch – ein Soundtrack für alle, die sich ihre Stärke zurückholen wollen. Zwischen dramatischen Streicherflächen, donnernden Beats und Ridings’ gewohnt kraftvoller Stimme entsteht ein wuchtiger, fast ritueller Song, der Gänsehaut hinterlässt.

Freya Ridings ist längst mehr als „nur“ die Frau hinter der Ballade „Lost Without You“. Mit über einer Milliarde Streams, BRIT-Nominierung, Gold-Status und prominenter Fanbase (Grüße an Taylor Swift!) gehört sie zu den versiertesten Stimmen der britischen Poplandschaft. Doch was jetzt kommt, klingt nach einem mutigen Reboot. „Wicker Woman“ ist der erste Schritt – und ein ziemlich lauter. Die Single vereint alles, was Ridings ausmacht: emotionale Tiefe, musikalische Größe und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. Wenn das der Auftakt für 2026 ist, dürfen wir uns auf ein Jahr freuen, das ihre bisherige Karriere noch übertreffen könnte.

Quelle: Mix1