Freitag, 18 Oktober 2024
21:55
Uhr
Autor: Stefan
Melissa Naschenweng ist gerade voll am Durchstarten und bringt mit ihrer „Bergbauernbuam“-Tournee die Konzerthallen so richtig zum Beben. Ihr Mix aus Pop, Rock, Schlager und ein paar traditionellen Klängen sorgt dafür, dass die Fans von Anfang an gut drauf sind. Jetzt haut sie mit ihrer neuen Single „Wenn I den Teufel brauch“ einen richtigen Ohrwurm raus, der als Vorgeschmack auf ihr Album „Alpenbarbie“ (kommt am 10. Januar 2025) dient. Mit ihrem Humor und den zweideutigen Texten zeigt sie einmal mehr, dass sie es einfach drauf hat, Klischees auf den Kopf zu stellen und die Leute zu unterhalten.
Melissa mag es, mit alten Traditionen zu brechen, und das zeigt sie immer wieder in ihrer Musik. Mit ihren letzten drei Alben hat sie in Österreich schon ordentlich abgeräumt und sich Gold und Platin geholt. Dazu kommen bis zu 180 Konzerte im Jahr – und egal, ob sie auf der Bühne bei Florian Silbereisen, Giovanni Zarrella oder Helene Fischer steht, sie haut die Fans regelmäßig um. Melissa schafft es irgendwie, moderne Einflüsse mit ihrer Verbundenheit zur Natur zu kombinieren. Ob es in ihren Songs um Liebe, wilde Partys oder das Leben einer selbstbewussten Frau geht, sie trifft den Nerv ihrer Hörer.
Die neue Single „Wenn I den Teufel brauch“ wurde zusammen mit Maite Kelly und ihrem Team geschrieben und bringt genau das auf den Punkt: Eine rockige Nummer über die Verführungskraft eines „Teufels“, dem man manchmal einfach nicht widerstehen kann. Denn wer kennt es nicht? Manchmal ist der Bad Boy einfach unwiderstehlich, auch wenn man es besser wissen sollte. Melissa verpackt diese Story mit einer ordentlichen Portion Augenzwinkern und einem Sound, der einfach ins Ohr geht. Wer sie live erleben will, hat noch bis Ende des Jahres die Chance, bevor sie 2025 ihr neues Album „Alpenbarbie“ raushaut.